Moin!
Ich "darf" Ende September/Anfang Oktober eine Gruppe (15 Personen) auf der Via Francigena betreuen (alles Jugendliche, 17/18 Jahre alt), nur leider war ich noch nie da und das wird sich auch nicht mehr ändern bis dahin
Leider hat die Suchfunktion nicht das ausgeworfen, was ich suche, daher dieser Thread.
Ich habe viel Erfahrung mit der Führung von Gruppenfernwandertouren und auch auf Pilgerstrecken in D, F, ES, aber in Italien war ich bislang nur als Städtereisender unterwegs und möchte deshalb mal recht unspezifisch fragen, ob jemand Tipps für mich hat.
Sprich, was ist anders, als z.B. auf den spanischen Jakobswegen?
Gibt es (unausgesprochene) Regeln, die man kennen sollte? In Spanien oder in Westfrankreich kann ich auch mit großen Jugendgruppen in der tiefsten Provinz aufschlagen und bekomme an jeder Kirche eine Unterkunft, zur Not unter dem Vordach, ist das in Italien ähnlich? Mit solchen Gruppen ist es oft so, dass man ganz und gar nicht bis dorthin kommt, wohin man kommen will, auch wenn als Etappenlänge nur >15km pro Tag vorgegeben ist.
Und wie sind die letzten 120km wegetechnisch beschaffen? Können auch unerfahrene Wanderer (und mindestens die Hälfte der Gruppe wird, das weiß ich aus Erfahrung, keine Wandererfahrung haben) dort mit festem, aber flachem Schuhwerk zurecht kommen?
Gruß und lieben Dank
Marhabal
Ich "darf" Ende September/Anfang Oktober eine Gruppe (15 Personen) auf der Via Francigena betreuen (alles Jugendliche, 17/18 Jahre alt), nur leider war ich noch nie da und das wird sich auch nicht mehr ändern bis dahin

Leider hat die Suchfunktion nicht das ausgeworfen, was ich suche, daher dieser Thread.
Ich habe viel Erfahrung mit der Führung von Gruppenfernwandertouren und auch auf Pilgerstrecken in D, F, ES, aber in Italien war ich bislang nur als Städtereisender unterwegs und möchte deshalb mal recht unspezifisch fragen, ob jemand Tipps für mich hat.
Sprich, was ist anders, als z.B. auf den spanischen Jakobswegen?
Gibt es (unausgesprochene) Regeln, die man kennen sollte? In Spanien oder in Westfrankreich kann ich auch mit großen Jugendgruppen in der tiefsten Provinz aufschlagen und bekomme an jeder Kirche eine Unterkunft, zur Not unter dem Vordach, ist das in Italien ähnlich? Mit solchen Gruppen ist es oft so, dass man ganz und gar nicht bis dorthin kommt, wohin man kommen will, auch wenn als Etappenlänge nur >15km pro Tag vorgegeben ist.
Und wie sind die letzten 120km wegetechnisch beschaffen? Können auch unerfahrene Wanderer (und mindestens die Hälfte der Gruppe wird, das weiß ich aus Erfahrung, keine Wandererfahrung haben) dort mit festem, aber flachem Schuhwerk zurecht kommen?
Gruß und lieben Dank
Marhabal
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