Radreisevorbereitungen Kroatien

[Hardcorebiker]

Hallo
Ich bin aus meinem Kroatienurlaub zurück und musste feststellen, dass es mit dem Fahrrad doch eine Qual ist. Meine Frau und ich fuhren über Krk und Cres und Rab, wollten aber auch Pag noch machen. Aber es wollte nicht gelingen.

Mein Rad (mit Anhänger) war offensichtlich zu schwer. Die Steigunen in Cres (Hafen) waren schon mit teils 10 Prozent, nicht mehr fahrbar. Man sollte sich wirklich überlegen, was man alles mitschleppen will. Wir machten die Erfahrung, dass ein Radurlaub zwar möglich ist, aber dann ohne Zelt, Isomatten und Schlafsäcke. Das Gewicht sollte zu gering wie möglich gehalten werden.

Warum poste ich hier?

Nun, weil es um die Vorbereitungen geht, die jeder für sich vor dem Urlaub durchführt. Unsere Erfahrungen möchte ich den Interessierten deshalb nicht vorenthalten.

Gepäck: Lowrider vorne mit WErkzeug aller Art und Ragenklamotten. Taschen hinten Bekleidung und Ersatzteile, Ladegeräte, Akkus, Batterien etc. Im Anhänger Zelt, Isomatten, Schlafsäcke, Wäscheleine, Metallhammer.

Fazit: Mit Anhänger garnicht, ohne Anhänger machbar. Als Jahreszeit würde ich nicht Juli/August wählen, da es einfach zu heiß ist. Bei Interesse: www.travel-cycle.com.
Für Fragen stehe ich gerne bereit.

[Enja]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Solange du deine Reisen bei solchen Feststellungen entsprechend modifizierst, ist es doch nicht weiter schlimm, wenn du dich verschätzt hast. Die nächste machst du dann halt mit weniger Gepäck. Deshalb musst du nicht gleich aufs Zelten verzichten. Das geht trotzdem.

[Torres]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Zelt 3kg. Zwei Schlafsäcke konservativ geschätzt 2,5 kg. Zwei Isomatten 2 kg. Sind nach meiner Rechnung 7,5 kg. Und was hat die verbleibenden 42,5 kg ausgemacht ????

[Enja]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Nicht, dass wir uns nicht bemüht hatten:

http://www.outdoorseiten.net/forum/s...Galerie/page41

ab Beitrag 793. War aber nicht erwünscht.

Wie man dort lesen kann, sind die vielen kg der Garderobe seiner Frau zuzuschreiben.

[Nordman]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Zelt 3kg. Zwei Schlafsäcke konservativ geschätzt 2,5 kg. Zwei Isomatten 2 kg. Sind nach meiner Rechnung 7,5 kg. Und was hat die verbleibenden 42,5 kg ausgemacht ????

das fahrrad ~16kg
der anhänger ~6kg
taschen, taschen, taschen, ... ~7,5kg
viel Werkzeug ?
Regenklamotten ~2kg
Handyzubehör wie Ladegraäte, Steckerleiste, diverser anderer Ladegeräte ?
Klamotten ?
2 Kopfkissen (aufblasbar) ?
ein Metallhammer ~0,5kg
eine Wäscheleine, Wäscheklammern 0,5kg
die Klapphocker ~2kg

da kommt was zusammen, die aufgezählten sachen wären zusätzlich min. 34,5kg

[volx-wolf]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

das fahrrad ~16kg
der anhänger ~6kg
taschen, taschen, taschen, ... ~7,5kg
viel Werkzeug ?
Regenklamotten ~2kg
Handyzubehör wie Ladegraäte, Steckerleiste, diverser anderer Ladegeräte ?
Klamotten ?
2 Kopfkissen (aufblasbar) ?
ein Metallhammer ~0,5kg
eine Wäscheleine, Wäscheklammern 0,5kg
die Klapphocker ~2kg

da kommt was zusammen, die aufgezählten sachen wären zusätzlich min. 34,5kg

zum Beispiel

Ich holte die Klapphocker aus dem Anhänger

…Kleinvieh macht auch Mist.

Was mich im Reisebericht überrascht, ist, dass ein Navi und darauf gespeicherter Strecke mit dabei war.
Warum dann nicht vorher einmal das Höhenprofil anschauen? Dann wärt Ihr von den Steigungen doch auch nicht so überrascht worden.

[Torres]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Wir starteten an einem Samstag und fuhren mit dem Pkw, vollgeladen mit Fahrradanhänger und um die 50 kg Gewicht, verteilt auf 8 Taschen/Rollen (inklusive Anhänger).

Ich hatte gedacht, das wäre ohne Fahrrad.

Ich meine, ich hatte auch schon so viel mit (und hatte auch Probleme mit Steigungen ). Aber ich brauchte dafür keinen Hänger, sondern nur einen zusätzlichen Rucksack. Und hatte mindestens 10 kg Essen dabei. Und die Temps waren unter Null.

[Enja]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Ja, gut. Lohnt sich doch den Bericht zu lesen. Viel Gepäck dabei. Nun ja. Querfeldein über Krk. Zwingt einen keiner zu. Machen wir aber auch gerne mal. Darf man sich nur nicht wundern, wenn das in Stress ausartet.

Und Abbruch dann wegen Erkrankung und Sonnenbrand. Sonnenbrand muss eigentlich nicht sein. Aber krank werden kann jeder. Ist halt so.

[BikeAfrica]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Hallo,

Man sollte sich wirklich überlegen, was man alles mitschleppen will. Wir machten die Erfahrung, dass ein Radurlaub zwar möglich ist, aber dann ohne Zelt, Isomatten und Schlafsäcke. Das Gewicht sollte zu gering wie möglich gehalten werden.

mit der Zeit nimmt man ein bisschen weniger oder leichteres Zeug mit. Ich schleppe z.B. keinen Metallhammer mit herum, denn fast überall findet man 'nen passenden Stein, um die Heringe in harten Boden zu kloppen. Alternativ würde ich 'nen Kunststoffhammer mit ca. 100 Gramm mitnehmen, den es für weniger als 10 Euro gibt. Das nur so als Beispiel. Bei Zelt, Schlafsäcken, Isomatten gibts auch gewaltige Gewichtsunterschiede.

Ich war auch mal mit Hänger und ca. 50 kg Gewicht unterwegs. Allerdings waren davon 35 Liter Trinkwasser und im restlichen Gepäck fanden sich neben Ersatzteilen und Werkzeug trotzdem ein Zelt, Isomatte, Schlafsack und sogar noch ein Kocher samt Topf.

Ich denke, bei der nächsten Tour klappt das nach eurer jetzigen Erfahrung auch schon deutlich besser.

Gruß
Wolfgang

[Hardcorebiker]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Vielen Dank
Wir denken auch, dass es beim nächsten Mal besser werden würde. Hammer gegen Stein tauschen kam mir garnicht in den Sinn . Guter Tipp *grins*. Höhenprofil haben wir uns nicht angeschaut. Die Infos waren aus dem Forum. Wir wussten, dass es Steigungen geben wird, deshalb haben wir das Befahren von Steigungen auch trainiert. Was wir nicht ahnten, dass die Steigungen teilweise so lang waren, dass wir auch ohne Anhänger leicht an die Grenzen gestoßen wären.

Ich hatte alleine eine Lowridertasche (klein) voller Werkzeug mit. Das Rad hätte ich damit zerlegen können. Alles wurde unbenutzt wieder zurückggebracht. Als Sicherheit war es uns Wert. Beim nächsten Mal wird weniger Werkzeug mitgenommen. Und wenn ich an das 15 m lange Stromkabel und die Steckeradapter denke, die auch im Anhänger transportiert wurden, dann würde ich jetzt das Stromkabel zu Hause lassen. Aber wir wollten doch morgens unseren geliebten kaffee trinken . Beim nächsten Mal gibt es nur Saft aus der Pulle. Ich hätte auch nicht gedacht, das soviel an Gepäck zusammenkommen würde. Alleine die Isomatten waren so sperrig, dass ich vermutlich das Zelt samt Matten und Schlafsäcke garnicht auf den Gepäckträger bekommen hätte. Und wenn doch, wäre ich vermutlich mit meinen 90 kg und Gepäck mit dem Rad zusammengebrochen. Das Risiko war nicht gut.

Seis drum. Es hat trotz Allem viel Laune gemacht.

Mal sehen, ob wir es wiederholen ;)

[lutz-berlin]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

[/url]" rel="nofollow" target="_blank">Das ultimative ODS Heringstool

[Hardcorebiker]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Erklärs mir ;)

[rumtreiberin]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

als Schutz für die Handfläche wenn man einen Häring in den Boden drückt würde ich annehmen Und mit der Seilschlinge kann man auch beim rausziehen einiges erleichtern.

@Kaffee

warum kompliziert wenns auch einfach geht?! Gaskocher, Wasserkessel oder Topf, Thermoskanne, Plastik-Kaffeefilter zum draufsetzen, Filtertüten, feddich! Wer Espresso will kauft halt einen Espressokocher wie die von Bialetti, ist auch nicht sooo dramatisch schwer, allenfalls kanns sein daß man etwas mehr Gas verbraucht, was aber bei Radtouren und permanentem Zivilisationskontakt auch kein Drama ist. Garantiert leichter und billiger als immer Zeltplätze mit Stromanschluß buchen zu müssen und einen Gaskocher/Topf kann man auch zur Zubereitung sonstiger mahlzeiten brauchen - oder seid ihr ausschließlich essen gegangen?!

Ehrlich gesagt rätsele ich gerade sehr ob du hier Märchen erzählst oder ob es wirklich Leute gibt die so verrückt sind ein 15m Kabel, Adapter, vermutlich auch die zugehörige Kaffeemaschine oder Wasserkocher mitzuschleppen und entweder noch einen Gaskocher samt Kochgeschirr obendrein schleppen oder aber ihre sonstigen warm zu verzehrenden Lebensmittel auf diese interessante Art zubereiten.

[BikeAfrica]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Ehrlich gesagt rätsele ich gerade sehr ob du hier Märchen erzählst oder ob es wirklich Leute gibt die so verrückt sind ein 15m Kabel, Adapter, vermutlich auch die zugehörige Kaffeemaschine oder Wasserkocher mitzuschleppen

... man lernt aus seinen Fehlern. Ich weiß von einem, der hat noch ganz andere Sachen mitgenommen. Der war Koch und hatte 'ne 3 kg schwere Eisenpfanne und 'nen kompletten Messerblock dabei. Und für den Fall, dass am Fahrrad was kaputt geht und er reparieren müsste, noch 'nen Blaumann. Ist kein Scherz ...

Gruß
Wolfgang

[Torres]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Ne Pfanne, den Benziner für die Steaks und den Gaskocher für die Kartoffeln hatte ich ja auch schon dabei. Dafür gab es dann weniger Schlafsack.

Mich hat die Unvorbereitetheit eigentlich nur gewundert, weil ja doch vor der Tour bereits intensivst auf die (seine) website = Tourenportal hingewiesen wurde und da hätte ich wohl schon mal geschaut, wie andere das so machen.
Ansonsten passieren mir ja Waldwege, unüberwindliche Sandhügel, Schieben etc. auch ständig. Solche Sachen sind doch gerade das Witzige an einer Radtour. Ich meine, Flachland mit Brötchenbeutel hinter dem Sattel, kann doch jeder. Das hier war doch mal originell! Mich irritiert nur, dass ihr anscheinend die Sache viel zu ernst nehmt. Irgendwie klingt der Reisebericht ein wenig nach Frust und Rechtfertigung. Ich würde den Akzent anders setzen. Wer halt Luxus will, muss leiden

[BikeAfrica]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

... zu jeder gelungenen Radtour gehören auch ein paar negative/anstrengende Momente. Das machts im Nachhinein erst richtig interessant, wenn man daran schmunzelnd zurückdenken kann. Oft sind das die Momente, an die man sich später am liebsten erinnert.

Gruß
Wolfgang

[Enja]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Stimmt. Als wir unsere Räder durch das Donau-Hochwasser schoben, haben wir uns auch damit getröstet. "Da haben wir später wenigstens was zu erzählen."

[Hardcorebiker]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Ich muss aber erstmal sagen, dass wir hier keinen Frust haben oder schieben ;). Es hat im Ganzen schon Laune gemacht und man kann später viel erzählen als einer, der den ganzen Urlaub am Strand liegt, ok.

Zum Stromkabel sei nur soviel gesagt: Eigentlich war das Kabel nicht für eine Kaffeemaschine gedacht, sondern für einen kleinen sehr leichten Wasserkocher und hauptsächlich für das Laden der handys. Smartphones halten bekanntlich nicht so lange durch und ein E-Werk fürs Rad wollten wir zunächst noch nicht anschaffen. Genauso wie einen Gaskocher und Alutöpfe. Da schien uns die Lösung mit Kabel die bessere Wahl gewesen zu sein, was im Nachhinein ein Trugschluß war. Gut, wir lernen nicht aus und sind beim nächsten Mal sicherlich besser vorbereitet. . Und auf den Campingplätzen war das Finden eines Stromanschlusses wirklich nicht schwer. Frei wollte meine Frau nicht campen, dann wäre ein Gaskocher sicherlich die bessere Wahl gewesen.

Sei's drum, Spaß hats gemacht und wir können viel erzählen. Diese ERinnerungen kann uns keiner nehmen. Ich bin schon auf die Erfahrungen meines Kumpels gespannt, der 2 Wochen im Sand am Strand lag. Seine Geschichte wird bestimmt nach 2 Minuten erzählt sein . Er wird wieder am Ende des Abends sagen: Mann, du kannst aber lange sabbeln. Watt für ein Spaß.

[BikeAfrica]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Sei's drum, Spaß hats gemacht und wir können viel erzählen. Diese ERinnerungen kann uns keiner nehmen. Ich bin schon auf die Erfahrungen meines Kumpels gespannt, der 2 Wochen im Sand am Strand lag. Seine Geschichte wird bestimmt nach 2 Minuten erzählt sein

... so ähnlich denke ich auch immer.
Ich habe als Schüler mit Radtouren (eine Woche lang) begonnen und schon bei der ersten habe ich gelernt, dass man planen kann, wie man will. Am Ende kommts eh, wie es kommt. Später gings durch Alaska und durch die canadische Arktis zum Polarmeer und auf etlichen Touren durch viele afrikanische Länder. Was man als Radreisender einfach so nebenbei erlebt, ist einfach klasse. Auch wenns manchmal noch so anstrengend war, hat es sich bis heute immer gelohnt. Viel Spaß bei eurer nächsten Tour.

Gruß
Wolfgang

[rumtreiberin]

AW: Radreisevorbereitungen Kroatien

Meine Lösung für die Stromversorgung:

eine Kombi aus:
Handy stromsparend betreiben (smartphones umschalten auf nur 2g netz, ausschalten von allem Unfug wie Bluetooth, wlan, gps solange mans nicht wirklich braucht weil man beispielsweise versuchen will den aktuellen wetterbericht für seinen standort zu bekommen)
Handy aus wenn mans sowieso nicht braucht, wenn mans als wecker nutzt nachts nur im flugmodus, alternativ separater wecker.
Zum Nachladen: Auf Campings Handy samt Ladekabel zum Duschen/waschen mitnehmen, in den Sanitärräumen finden sich immer Steckdosen. kleines billiges noName Powerpack mitnehmen. Das kann man auch mal unbeobachtet für 2 Stunden abends oder während des Frühstücks an einer Steckdose in einem Sanitärraum oder falls vorhanden Aufenthalts- und Kochraum für unmotorisierte reisende stecken lassen da ist das Klaurisiko geringer als wenn man ein Telefon da liegen läßt - und nachfolgend am Powerpack dann eben das Handy laden.
Auf vielen Plätzen habe ich auch das Handy selbst schon ausgeschaltet und nicht zu direkt ins Blickfeld gehängt unbeaufsichtigt am Ladekabel gelassen, oder mal an der Anmeldung gefragt ob ichs bei denen hinhängen kann. Diese Frage kann man auch in einem Cafe/Restaurant stellen wenn man da sowieso was verzehrt.
Fürs GPS ist auf den meisten Touren die Mitnahme von Reserveakkus oder dümmstenfalls wenn die nicht reichen weil man sich im Akkuverschleiß verschätzt hat der Nachkauf einiger Batterien weniger Gewicht als auch noch ein Akkuladegerät mitzunehmen.

Das mit dem Kocher kapiere ich wirklich nicht. Das ist doch die "universellste" Möglichkeit nicht nur warme Getränke sondern auch warmes Essen zu bekommen. Und das hat nix mit Camoing oder nicht Camping zu tun, sondern einfach damit, daß man immer wieder mal erleben wird, daß da wo man gerne frühstücken oder essen möchte gerade kein Restaurant/Cafe in Laufreichweite hat. Nicht jeder Camping bietet diese Infrastruktur, und wenns dann noch ein bißchen weiter vom Ort entfernt ist, oder man müde ist und keine Lust hat noch irgendwohin zu laufen, geht man doch nicht freiwillig hungrig schlafen oder knabbert am schon gummiartig gewordenen Rest vom Frühstücksbaguette obwohl es ein leichtes wäre ein nettes Essen zu haben, gerade als radreisender der tagsüber sicher auch an dem ein oder anderen laden mit landestypischen frischen Lebensmitteln vorbeikommt. das einzige womit ich gerade bei Sommerfahrten in Mittelmeerländer vorsichtig wäre ist der Einkauf von Fleisch oder Fisch Stunden vor dem Zubereiten. Obwohl auch da Abhilfe per Verpackung im Baumwolleinkaufsbeutel, der dann nass gemacht wird und mit Fahrtwind aber so wenig direkter Sonne wie möglich mit ins Gepack getüddelt wird - und schwupps hast du einen Verdunstungskühli mit dem du durchaus einige Zeit überbrücken kannst, besonders wenn du einen minimal tröpfelnden Wassersack auf den Einkaufsbeutel legst so daß für Nachschub gesorgt ist. Oder TK-Fleisch kaufen, das dann bis zum Abendessen auftauen kann.