Hallo liebe Outdoorfreunde,
Vorweg, ich bin mir nicht sicher, ob das hier hin gehört, also wenn nicht, dann bitte verschieben.
ich werde mir im September zusammen mit einem Freund einen Kindheitstraum erfüllen, und den Gr20 auf Korsika laufen. Ich war als Kind oft auf Korsika unterwegs, und habe da auch viel gewandert. Mein Wunsch war immer irgendwann den GR20 ganz gehen zu können und jetzt ist endlich die Möglichkeit gekommen. Wir sind beide körperlich fit und sollten nicht so ganz viele Probleme mit der Belastung haben. Wir haben beide Erfahrung im alpinen Bereich was laufen und Mehrtagestouren angeht, haben aber noch nie eine so lange Tour gemacht.
Deshalb wende ich mich jetzt an euch, um die bereits gefassten Pläne zu besprechen.
Wir werden am 02.09. von Köln/Bonn nach Bastia fliegen und am 24.09 zurück, haben also, da wir abends ankommen und mittags wieder anfliegen, 21 ganze Tage auf der Insel.
Es sollte also kein Problem sein, die erste Nacht in Bastia zu verbringen, und sich morgens auf den Weg zu machen, Calvi anzuschauen, und dann einen Tag später aufzubrechen. Gibt es vielleicht trotzdem eine Möglichkeit abends schon Richtung Calenzana zu kommen und dierakt am nächsten Tag loszugehen?
Der Plan ist bisher von Norden nach Süden zu laufen, damit wir das Risiko in Schneefälle zu geraten so gering wie möglich halten können. Anders herum soll man laut Rother Führer doch schon Probleme bekommen können.
Über die Etappenplanung sind wir uns noch nicht ganz einig, der Rother Führer nennt 19 Etappen, was mir persönlich sehr viel vorkommt. Ich denke, dass wir davon einige zusammen legen werden, allein schon um nicht so viel Essen schleppen zu müssen. Zudem heißt es ja eigentlich, dass man maximal 15 Tage benötigt.
Hier wäre ich für Tipps und Hinweise sehr dankbar.
Ein Teil der in unserer Ausrüstung noch fehlt ist das entsprechende Zelt. Wir haben uns sehr mit dem Hubba Hubba HP angefreundet, da das Gewicht als ein sehr starkes Argument erscheint. Gibt es hier, eventuell mit Hinblick auf auch andere Touren, andere Zelte die in Betracht gezogen werden sollten? Ich denke dabei nicht unbedingt an Hilleberg, die dann doch etwas über unserer Preisklasse liegen.
Dazu kommt die Frage, ob in dem Zeitraum ein Schlafsack mit Comfort Angabe +9°C reicht. Ich habe darin schon des öfteren bei Minusgeraden geschlafen, könnte mir aber vorstellen, dass das über mehrere Nächte am Stück echt ungemütlich werden kann.
So, hoffentlich sind das jetzt nicht zu viele Fragen auf einmal. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, und ich werde mich dann auch mit einem ausführlichen Tourbericht bedanken.
Viele Grüße,
Fabian
Vorweg, ich bin mir nicht sicher, ob das hier hin gehört, also wenn nicht, dann bitte verschieben.
ich werde mir im September zusammen mit einem Freund einen Kindheitstraum erfüllen, und den Gr20 auf Korsika laufen. Ich war als Kind oft auf Korsika unterwegs, und habe da auch viel gewandert. Mein Wunsch war immer irgendwann den GR20 ganz gehen zu können und jetzt ist endlich die Möglichkeit gekommen. Wir sind beide körperlich fit und sollten nicht so ganz viele Probleme mit der Belastung haben. Wir haben beide Erfahrung im alpinen Bereich was laufen und Mehrtagestouren angeht, haben aber noch nie eine so lange Tour gemacht.
Deshalb wende ich mich jetzt an euch, um die bereits gefassten Pläne zu besprechen.
Wir werden am 02.09. von Köln/Bonn nach Bastia fliegen und am 24.09 zurück, haben also, da wir abends ankommen und mittags wieder anfliegen, 21 ganze Tage auf der Insel.
Es sollte also kein Problem sein, die erste Nacht in Bastia zu verbringen, und sich morgens auf den Weg zu machen, Calvi anzuschauen, und dann einen Tag später aufzubrechen. Gibt es vielleicht trotzdem eine Möglichkeit abends schon Richtung Calenzana zu kommen und dierakt am nächsten Tag loszugehen?
Der Plan ist bisher von Norden nach Süden zu laufen, damit wir das Risiko in Schneefälle zu geraten so gering wie möglich halten können. Anders herum soll man laut Rother Führer doch schon Probleme bekommen können.
Über die Etappenplanung sind wir uns noch nicht ganz einig, der Rother Führer nennt 19 Etappen, was mir persönlich sehr viel vorkommt. Ich denke, dass wir davon einige zusammen legen werden, allein schon um nicht so viel Essen schleppen zu müssen. Zudem heißt es ja eigentlich, dass man maximal 15 Tage benötigt.
Hier wäre ich für Tipps und Hinweise sehr dankbar.
Ein Teil der in unserer Ausrüstung noch fehlt ist das entsprechende Zelt. Wir haben uns sehr mit dem Hubba Hubba HP angefreundet, da das Gewicht als ein sehr starkes Argument erscheint. Gibt es hier, eventuell mit Hinblick auf auch andere Touren, andere Zelte die in Betracht gezogen werden sollten? Ich denke dabei nicht unbedingt an Hilleberg, die dann doch etwas über unserer Preisklasse liegen.
Dazu kommt die Frage, ob in dem Zeitraum ein Schlafsack mit Comfort Angabe +9°C reicht. Ich habe darin schon des öfteren bei Minusgeraden geschlafen, könnte mir aber vorstellen, dass das über mehrere Nächte am Stück echt ungemütlich werden kann.
So, hoffentlich sind das jetzt nicht zu viele Fragen auf einmal. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, und ich werde mich dann auch mit einem ausführlichen Tourbericht bedanken.
Viele Grüße,
Fabian
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