Bulgarien
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"Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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Rainergeorg, es ist ja eben das Problem, das das so nicht funktioniert.
Dachgeber und Couchsurfing oder eben über Nacht aufbauen und früh abbauen. Oder wie Vegareve schrieb einen netten Menschen finden, der das zelten im Garten ohne Gegenleistung erlaubt.
Ich kenne nur den Kleinen Claus, der es geschafft hat, insgesamt zwei Jahre in Norwegen/Schweden mit 350,- Euro überwintert hat. Von dem hätte ich zumindest gern mal wieder ein Lebenszeichen.
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Nicht so kompliziert - www.couchsurfing.com eingeben und Jobst Steckelberg in Varna aufrufen. Deutscher Medizin-Student. Dober dan
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Zitat von Abt Beitrag anzeigenOder wie Vegareve schrieb einen netten Menschen finden, der das zelten im Garten ohne Gegenleistung erlaubt.
.
Auf dem FKK Strändchen von 2 Mai ist zelten kostenlos ."Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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Zitat von Vegareve Beitrag anzeigenAuf dem FKK Strändchen von 2 Mai ist zelten kostenlos .
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OT:Zitat von Spartaner Beitrag anzeigenDarf man das überhaupt? Ich denke FFK bedeutet textilfrei."Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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Zitat von Abt Beitrag anzeigenDoch. 1974, 1975,1976,77 78,79.
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
Ich schwöre: So wars! 5 Leva (ab 1:10:20 ) war damals viel Geld...
OT: Nach Indien hab ich's mittlerweile auch geschafft!>> Ich suchte Berge und fand Menschen <<
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Zitat von outsider24 Beitrag anzeigenWelche Campingplätze (Morske djard) gibts denn in Burgas?
Aber warum suchst du nicht (als Teil deiner Reisevorbereitung) selbst im Internet?
Im letzten Jahrhunder hat man in Bulgarien Häuser für drei Generationen gebaut. Die Großeltern haben das Geld gegeben, die Brüder und Schwestern haben gebaut und sich gegenseitig geholfen. Die Enkel sind darin aufgewachsen. Dann sind die Großeltern in den Keller oder unter das Dach gezogen und gestorben.
Die Jugend ist irgendwann ausgeflogen und so stehen die Zimmer entweder leer oder man nutzt sie als Touristenunterkunft.
Gleichzeitig sind die Campgrounds von Hotelketten geschluckt worden, die außerhalb der Saison dann leer stehen.
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Gegen kleiner Gegenleistung . Nur weil man selber armer Student ist, heisst nicht, dass man noch auf Kosten anderer, die noch ärmer sind, Urlaub machen soll. Oder so.
Die Leute dort haben nichts zu verschenken. Ich erinnere mich da noch immer gruselnd an das "Free Camping" in Kroatien. Wo ein junger Kroate ein Stück Wiese neben seinem Lokal zum kostenlosen Camping zur Verfügung stellte. Ein wunderschönes Plätzchen. Wir haben natürlich im Restaurant gegessen und reichlich Trinkgeld ins Sparschweinchen gestopft. Dann erschien eine Truppe aus ca. 50 Deutschen, die unterwegs waren, die rumänischen Straßenhunde zu retten. Sie erklärten gleich, keinen Cent bezahlen zu wollen. Nutzten reichlich Toilette und Dusche. Kamen mit gigantischen Mehrfachsteckern, um ihre Handys aufzuladen. Sie ernährten sich, wie sie uns erklärten, von den dortigen Feldern. Hatten reichlich Kartoffeln und Gemüse jeder Art mitgehen lassen. Schlimm. Der Gastgeber saß weinend in der Ecke.
Supermärkte in Rumänien und Bulgarien haben in etwa die gleichen Preise wie hier auch. Günstiger kauft man in den Dorfläden ein. Und in Ständen am Wegesrand direkt vom Erzeuger. Das Gemüse dort ist eine Offenbarung. Man erklärte uns, das käme vom Naturdünger. Ich denke eher, bei uns werden nur Sorten angebaut, denen man jeden Geschmack abgezüchtet hat.
Wildes Camping haben wir in Bulgarien als völlig problemlos erlebt. Waren aber nicht am Meer. In Rumänien war es schwieriger.
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Und da wundert man sich, wieso jeder Bereich des öffentlichen Lebens mit einem Preisschild versehen wird. Geht scheinbar teils nicht mehr anders.Nein.
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Geht schon anders.
Deshalb bin ich nicht der Vorkämfer für Billigurlauber. Zwischen Gastfreundschaft und Mitnahmeeffekt ist ein hauchdünner, aber entscheidenter Unterschied.
Ebsels schrieb gerad, dass in Pamporovo (Rhodopen, BG) die Wintersaison eröffnet ist. 3cm Neuschnee!
Mir hat dort vor vier Wochen die Hitze aufs Dach geknallt.
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Na ja mag keinen Winter. Ich bin dann mal nächsten Donnerstag in Burgas.
Mögen die dort lieber Lewa oder Euro?
Das Problem wird sein, das Gepäck irgendwo zu lassen. Habe teure Technik dabei.
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So alltagsmäßig kamen wir nur mit Lewa weiter. Euro hatten wir natürlich auch dabei.
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Du bekommst ja ohnehin Lewa am Automaten.
Ich hab es so gehandhabt, etwas €-Reserve für die Transit-Rückreise zu behalten, denn Busse fahren ja auch nach D. Ist zwar etwas zeitfressend, aber es gibt Ausnahmesituationen.
Es gibt drei Busbahnhöfe, den Centralna Abtogara, den Juk/Süd und den Zapadni (West). Besser du lernst vorher die kyrillischen Lettern, auch wenn es meist schon in latein dransteht.
Vom Airport gehst du gerade heraus Richtung Kreisverkehr unter der Hochstraße (Unterführung) weiter und bist schon in Sarafovo.- besagter Vorstadt mit entspanntem Flair. Möglich, dass jetzt zur Tourizeit da der Ausnahmezustand herrscht.
Ich finde leider meinen Stadtplan nicht mehr, da ich den entsorgt hab, als ich zurück war.
Preiswert essen bekommst du direkt am Strand links oben. So ein Bretterbau. Allerlei Lebenskünstler, Rentner und Schwätzer, Spekulanten,- Europa-Flüchtlinge aus niederem Geldadel drücken sich auch da rum, mit denen man leicht ins Gespräch kommt. Irgend einer hat mal etwas von einem Treff Dienstags in Katinka in Burgas erzählt. Ich war nicht dort, kann daher nicht sagen, ob das ein guter Tip für dich ist.
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Zitat von Abt Beitrag anzeigenDu bekommst ja ohnehin Lewa am Automaten.
Ich hab es so gehandhabt, etwas €-Reserve für die Transit-Rückreise zu behalten, denn Busse fahren ja auch nach D. Ist zwar etwas zeitfressend, aber es gibt Ausnahmesituationen.
Es gibt drei Busbahnhöfe, den Centralna Abtogara, den Juk/Süd und den Zapadni (West). Besser du lernst vorher die kyrillischen Lettern, auch wenn es meist schon in latein dransteht.
Vom Airport gehst du gerade heraus Richtung Kreisverkehr unter der Hochstraße (Unterführung) weiter und bist schon in Sarafovo.- besagter Vorstadt mit entspanntem Flair. Möglich, dass jetzt zur Tourizeit da der Ausnahmezustand herrscht.
Ich finde leider meinen Stadtplan nicht mehr, da ich den entsorgt hab, als ich zurück war.
Preiswert essen bekommst du direkt am Strand links oben. So ein Bretterbau. Allerlei Lebenskünstler, Rentner und Schwätzer, Spekulanten,- Europa-Flüchtlinge aus niederem Geldadel drücken sich auch da rum, mit denen man leicht ins Gespräch kommt. Irgend einer hat mal etwas von einem Treff Dienstags in Katinka in Burgas erzählt. Ich war nicht dort, kann daher nicht sagen, ob das ein guter Tip für dich ist.
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Camping gradina in sosopol kostet 15.- euro pro Tag, wenn du dein eigenes Zelt dort aufstellst
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Zitat von outsider24 Beitrag anzeigenCamping gradina in sosopol kostet 15.- euro pro Tag, wenn du dein eigenes Zelt dort aufstellst
Biwakieren am Strand?
Moschno. (möglich), evtl Urlaub verkürzen?
Die nächsten 10 Tage sind schönes Wetter angedroht
Lustig find ich das Zitat:.... Vom "wilden Zelten" in Bulgarien sollte man absehen: Es ist zum einen verboten, zum anderen alles andere als sicher....
Aha!
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