Mein karrierebegeisterte Professor sagt immer: Der Mensch braucht Ziele! Ich sage: Der Mensch braucht Träume.
Und ein immer größer werdender Traum ist die Begehung des Via Alpinas - also eine Begehung der Alpen von Monaco bis (vorerst) Oberstdorf. So eine Sache ist keine, die man spontan von heute auf morgen plant, immerhin würde es - nähme man die Vorgaben der offiziellen Homepage - über 100 Etappen benötigen, wobei darunter einige nur 3-5h dauern.

Interaktive Karte anzeigen
In den Titeln der jeweiligen Ortsmarken (orange und grün) sind jeweils die Etappenlängen in Stunden angegeben, unterhalb noch die offizielle Etappenbezeichnung, mit der man auf www.via-alpina.org die jeweilige Beschreibung inklusive Höhenprofil, Einkehrmöglichkeiten und Schwierigkeitsgrad einsehen kann.
Violette Punkte markieren größere Bouldergebiete, in denen sich ein Zwischenstop sicher lohnen würde.
Die grünen Wanderer widerum zeigen Wochenetappen, wenn man zwar die ofiziellen Gehzeiten, nicht jedoch die Etappenend-/startpunkte übernimmt. Angenommen, man würde jeden Tag 8h gehen und die Lagerplätze danach richten, käme man innerhalb 4 Wochen von Martigny (bei Chamonix/Mont Blanc) bis auf Höhe St. Moritz und hätte damit sicher einen interessanten Teil der Alpen begangen.

Die Frage ist jetzt natürlich, welcher Teil des Via Alpinas die schönste Aussicht bietet - die Gegend um den Mont Blanc ist sicher grundsätzlich interessant, hätte man doch Aussicht auf den höchsten Berg Europas. Auch die Aussicht auf zahlreiche Gletscher und weitere berühmte Berge in der Schweiz wären interessant... Aber möglicherweise ist auch der französische Teil (Seealpen usw) interessant? Was sagt ihr dazu?
Und ein immer größer werdender Traum ist die Begehung des Via Alpinas - also eine Begehung der Alpen von Monaco bis (vorerst) Oberstdorf. So eine Sache ist keine, die man spontan von heute auf morgen plant, immerhin würde es - nähme man die Vorgaben der offiziellen Homepage - über 100 Etappen benötigen, wobei darunter einige nur 3-5h dauern.

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Violette Punkte markieren größere Bouldergebiete, in denen sich ein Zwischenstop sicher lohnen würde.
Die grünen Wanderer widerum zeigen Wochenetappen, wenn man zwar die ofiziellen Gehzeiten, nicht jedoch die Etappenend-/startpunkte übernimmt. Angenommen, man würde jeden Tag 8h gehen und die Lagerplätze danach richten, käme man innerhalb 4 Wochen von Martigny (bei Chamonix/Mont Blanc) bis auf Höhe St. Moritz und hätte damit sicher einen interessanten Teil der Alpen begangen.

Die Frage ist jetzt natürlich, welcher Teil des Via Alpinas die schönste Aussicht bietet - die Gegend um den Mont Blanc ist sicher grundsätzlich interessant, hätte man doch Aussicht auf den höchsten Berg Europas. Auch die Aussicht auf zahlreiche Gletscher und weitere berühmte Berge in der Schweiz wären interessant... Aber möglicherweise ist auch der französische Teil (Seealpen usw) interessant? Was sagt ihr dazu?
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