AW: Jakobsweg : welches Buch dazu ist sehr empfehlenswert ???
Auch wenn hier manche den Rother-Wanderführer für den Camino Francés besser fanden, muss ich hier sagen, dass das gelbe Büchlein aus der Reihe Outdoor viel genauer und aktueller war. Auf dem Weg (Juni 2011) haben wir immer wieder erlebt und gehört, dass andere mit dem Rother-Führer am verzweifeln waren. Ich fand vor allem die Höhenprofile sehr irreführend. Aber ich denke es muss sich jeder selbst ein Bild machen, welcher Wanderführer ihm eher liegt. Allerdings würde ich vom DuMont-Wanderführer dringend abraten. Den hatten wir zusätzlich auch noch dabei und er war nicht nur viel zu schwer, sondern auch die Etappen ließen sich schlecht außereinander ziehen, es waren viel zu wenig Unterkünfte aufgelistet und ich glaube es waren nicht mal Höhenprofile enthalten. (Ich hätte noch einen nagelneuen DuMont zu verkaufen.
)
Während des Laufens brauchte man den Wanderführer eigentlich gar nicht, weil der Weg bestens gekennzeichnet ist. Allerdings fand ich es nützlich abends die Etappe für den nächsten Tag zu planen und bereits schon mal die möglichen Unterkünfte in Betracht zu ziehen (oder auch mal zu reservieren).
Auch wenn hier manche den Rother-Wanderführer für den Camino Francés besser fanden, muss ich hier sagen, dass das gelbe Büchlein aus der Reihe Outdoor viel genauer und aktueller war. Auf dem Weg (Juni 2011) haben wir immer wieder erlebt und gehört, dass andere mit dem Rother-Führer am verzweifeln waren. Ich fand vor allem die Höhenprofile sehr irreführend. Aber ich denke es muss sich jeder selbst ein Bild machen, welcher Wanderführer ihm eher liegt. Allerdings würde ich vom DuMont-Wanderführer dringend abraten. Den hatten wir zusätzlich auch noch dabei und er war nicht nur viel zu schwer, sondern auch die Etappen ließen sich schlecht außereinander ziehen, es waren viel zu wenig Unterkünfte aufgelistet und ich glaube es waren nicht mal Höhenprofile enthalten. (Ich hätte noch einen nagelneuen DuMont zu verkaufen.

Während des Laufens brauchte man den Wanderführer eigentlich gar nicht, weil der Weg bestens gekennzeichnet ist. Allerdings fand ich es nützlich abends die Etappe für den nächsten Tag zu planen und bereits schon mal die möglichen Unterkünfte in Betracht zu ziehen (oder auch mal zu reservieren).
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