Hallo zusammen.
Ich plane eine Wanderung von Innsbruck nach Kreta.
Da ich im Bereich längerer Trekkingtouren sehr unerfahren bin, würde mich interessieren, wie man solche eine Route am günstigsten plant.
Ich lege dabei keinen Wert auf bestimmte Bergbesteigungen in den Alpen - da möchte ich einfach nur so energiesparend wie möglich durchkommen.
Bei der Durchquerung von Italien, dachte ich mir, einfach die gesamte Ostküste entlangzulaufen.
Eventuell aber auch weniger Hardcore mit der Fähre von Venedig vielleicht direkt schon mal nach Griechenland (Patras?)
Kann es sein, dass dies nur 54 Euro kostet?
Ist die Ostküste Italiens überhaupt empfehlenswert zum Wandern, oder kann ich mir das sparen?
Für eine solche Strecke ist es doch sicherlich angenehm, sich mit einem GPS Gerät zu orientieren.
Hatte mir gedacht, ein kleines Solarpanel für das iPhone zu kaufen, damit ich keine Probleme mit dem Akku bekomme.
Oder sollte ich mir lieber ein Garmin oder so was zulegen?
Sind Wanderkarten eher zu empfehlen?
Oder alternativ die ganze Route mit Kartenausschnitten von Googlemaps zusammenstellen?
So weit ich mich informieren konnte, ist es ja normalerweise kein Problem, für eine Nacht mit einem kleinen Zelt irgendwo zu verweilen.
Einen Grundstückseigentümer/Bauern fragen, ob er eine Nacht gestattet, oder Notfalls eben doch auf einen billigen Campingplatz ausweichen.
So in etwa hatte ich mir das gedacht.
Realistisch?
Zuletzt die Frage: Nicht dass ich mich da überschätze. Es ist eine Strecke von ca. 2300 Kilometern. Wovon ich sicherlich 1000 per Seeweg abkürzen könnte.
Ich kann zwar längere Strecken ohne Schmerzen zurücklegen, doch habe ich das noch nie ein paar Tage hintereinander gemacht.
40-50 Kilometer pro Tag, über zwei Tage verteilt war bisher das Maximum mit 5-6 Kilo Gepäck. Hat mich allerdings auch nicht sehr gefordert.
Bei dieser Aktion würden es sicher 25 Kilo werden. Wiege selber 105 bei 1,85 Meter. Würde mich als mittelmäßig trainiert bezeichnen.
Erholt man sich da jede Nacht so gut, dass man täglich ordentlich Kilometer abreissen kann, oder gehe ich da nach einer Woche auf dem Zahnfleisch?
Notfalls denke ich mir eben, dass ich mir dann ein Plätzchen suche, wo ich mal einige Tage ausruhen kann.
Wie ist so etwas psychologisch zu bewerten? Ist so etwas schon extrem, oder zieht man das auch als Durchschnittsmensch locker durch, wenn kein Leistungsgedanke dahinter steht?
Habe die Entscheidung halt noch nicht endgültig gefällt und würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen. Auch wenn sich vielleicht jemand so etwas vorgenommen hat und das Ganze aus irgendwelchen Gründen abgebrochen hat.
Eventuell hat ja sogar jemand eine ähnliche Route eingeschlagen.
Freundliche Grüße
Camtex
Ich plane eine Wanderung von Innsbruck nach Kreta.
Da ich im Bereich längerer Trekkingtouren sehr unerfahren bin, würde mich interessieren, wie man solche eine Route am günstigsten plant.
Ich lege dabei keinen Wert auf bestimmte Bergbesteigungen in den Alpen - da möchte ich einfach nur so energiesparend wie möglich durchkommen.
Bei der Durchquerung von Italien, dachte ich mir, einfach die gesamte Ostküste entlangzulaufen.
Eventuell aber auch weniger Hardcore mit der Fähre von Venedig vielleicht direkt schon mal nach Griechenland (Patras?)
Kann es sein, dass dies nur 54 Euro kostet?
Ist die Ostküste Italiens überhaupt empfehlenswert zum Wandern, oder kann ich mir das sparen?
Für eine solche Strecke ist es doch sicherlich angenehm, sich mit einem GPS Gerät zu orientieren.
Hatte mir gedacht, ein kleines Solarpanel für das iPhone zu kaufen, damit ich keine Probleme mit dem Akku bekomme.
Oder sollte ich mir lieber ein Garmin oder so was zulegen?
Sind Wanderkarten eher zu empfehlen?
Oder alternativ die ganze Route mit Kartenausschnitten von Googlemaps zusammenstellen?
So weit ich mich informieren konnte, ist es ja normalerweise kein Problem, für eine Nacht mit einem kleinen Zelt irgendwo zu verweilen.
Einen Grundstückseigentümer/Bauern fragen, ob er eine Nacht gestattet, oder Notfalls eben doch auf einen billigen Campingplatz ausweichen.
So in etwa hatte ich mir das gedacht.
Realistisch?
Zuletzt die Frage: Nicht dass ich mich da überschätze. Es ist eine Strecke von ca. 2300 Kilometern. Wovon ich sicherlich 1000 per Seeweg abkürzen könnte.
Ich kann zwar längere Strecken ohne Schmerzen zurücklegen, doch habe ich das noch nie ein paar Tage hintereinander gemacht.
40-50 Kilometer pro Tag, über zwei Tage verteilt war bisher das Maximum mit 5-6 Kilo Gepäck. Hat mich allerdings auch nicht sehr gefordert.
Bei dieser Aktion würden es sicher 25 Kilo werden. Wiege selber 105 bei 1,85 Meter. Würde mich als mittelmäßig trainiert bezeichnen.
Erholt man sich da jede Nacht so gut, dass man täglich ordentlich Kilometer abreissen kann, oder gehe ich da nach einer Woche auf dem Zahnfleisch?
Notfalls denke ich mir eben, dass ich mir dann ein Plätzchen suche, wo ich mal einige Tage ausruhen kann.
Wie ist so etwas psychologisch zu bewerten? Ist so etwas schon extrem, oder zieht man das auch als Durchschnittsmensch locker durch, wenn kein Leistungsgedanke dahinter steht?
Habe die Entscheidung halt noch nicht endgültig gefällt und würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen. Auch wenn sich vielleicht jemand so etwas vorgenommen hat und das Ganze aus irgendwelchen Gründen abgebrochen hat.
Eventuell hat ja sogar jemand eine ähnliche Route eingeschlagen.
Freundliche Grüße
Camtex
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