Probleme mit Hunden auf Korsika, Sardinien und auf Kreta?

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  • felixs
    Erfahren
    • 13.03.2014
    • 212
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    • Meine Reisen

    Probleme mit Hunden auf Korsika, Sardinien und auf Kreta?

    Liebe Leute,

    ich plane meinen nächsten Wanderurlaub. Mich interessieren die Inseln Korsika, Sardinien und Kreta.

    Nun habe ich Sorge wegen Hunden. Ich habe Angst vor Hunden und komme entsprechend mit freilaufenden Wachhunden, Herdenschutzhunden etc. nicht zurecht. Es ist nicht so schlimm, wenn die hinter einem Zahn kläffen (schon auch unangenehm, weiß ja nicht, ob der Zaun ein Loch hat). Aber wenn die frei rumlaufen, wird mir sehr mulmig. Und ich möchte ungern irgendwohin, wo ich jede zweite Tour wegen sowas abbrechen muss, oder wo ich am Ende gar nicht mehr rausgehen mag.

    Kann mir jemand was zu der Situation auf den genannten Inseln sagen? Am hilfreichsten wären Berichte von Leuten, die ebenfalls eher keine Hunde mögen. Berichte von Leuten, die selbst keine Angst vor Hunden haben, nutzen mir nur eingeschränkt.

    Ich suche explizit nicht nach Tipps für den Umgang mit solchen Situationen ("ruhig bleiben" - hahaha, "Stein aufheben" - und dann? etc.). Ich möchte die Situation vermeiden. Wenn dann die genannten Reiseziele rausfallen, fahre ich halt woanders hin.

    Nützlich wären ggf. auch Tipps für alternative Ziele, die frei von Hundeproblemen sind.

    Dankeschön

  • Flachlandtiroler
    Freak
    Moderator
    Liebt das Forum
    • 14.03.2003
    • 30299
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Korsika ist ja fast 50% Gebirge, insbesondere natürlich die Wanderregion. Wir waren da meist in der Nebensaison (Mai, Juni, Oktober, November) und dann ist im Inland alles wie ausgestorben gewesen, auch die Bergerien (=Almen, also wo potenziell Hütehunde sind).

    Auf Sardinien war ich nur 1x in einem Corona-September, das ist nicht repräsentativ.

    (Wir hatten auf Korsika, wie man an meinem Avatar sieht immer selber einen kleinen Hund dabei; das sagt zwar, dass wir keine Hundephobie haben, aber die Kleine selber hatte möglicherweise eine und insofern waren wir da immer wachsam. R.I.P.)
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 26.02.2025, 07:51.
    Meine Reisen (Karte)

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    • walnut
      Fuchs
      • 01.04.2014
      • 1238
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      • Meine Reisen

      #3
      Hab selber Respekt vor Hunden und durfte im Oktober auf Korsika mal nen 3km Umweg machen weil der verdammt große Hütehund mich nicht den Wanderweg weitergehen lassen wollte wo seine Herde graste, er war da sehr deutlich und keinerlei Hirte in Sicht. Ansonsten gabs da keinerlei Trouble mit Hunden.

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      • bananensuppe
        Dauerbesucher
        • 13.08.2006
        • 892

        • Meine Reisen

        #4
        Auf Korsika war ich schon öfters. Dieses Jahr hatte ich zum ersten mal gleich zwei unangenehme Begegnungen mit Hunden. Das war aber mit dem Fahrrad auf der Landstraße beim Radeln. Auf Wanderwegen war das nie ein Problem.
        Auf Sardinien war ich nur ein mal auf Radreise und hatte keine Probleme.
        Kreta kenne ich nicht, aber ich würde mich da, abseits von Städten und touristischen Gebieten, nur auf bekannten Wanderwegen rumtreiben. Aber frei laufende Hunde in Bergdörfern oder in der Nähe von Bauernhöfen können überall, auch in Deutschland, ein Problem sein.

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        • felixs
          Erfahren
          • 13.03.2014
          • 212
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Danke für eure Einschätzungen.

          Hört sich erstmal so an, als ob Korsika machbar wäre; man sich aber auf abgebrochene Touren wegen Hütehunden einstellen sollte. Muss ich mir nochmal überlegen, entspricht aber dem, was ich sonst auch aus meinen Recherchen mitgenommen habe.

          Ist irgendwie ein Thema, zu dem man nicht so einfach Informationen findet.

          Zitat von bananensuppe Beitrag anzeigen
          frei laufende Hunde in Bergdörfern oder in der Nähe von Bauernhöfen können überall, auch in Deutschland, ein Problem sein.
          Das ist mir natürlich bekannt.
          Der Unterschied ist, dass ich in Deutschland zumindest die Rechtslage kenne, die Situation meist halbwegs einschätzen kann, mich ohne Probleme verständigen kann, im Zweifelsfall Hilfe durch Polizei und Versicherung bekomme.
          Ich habe in Deutschland eine ganze Menge eher unerfreulicher Begegnungen mit Hunden hinter mir. Die waren aber bei weitem nicht so gruselig wie das, was einem in Südeuropa schnell passieren kann. Und die grundsätzliche Stimmung ist da in Deutschland schon sehr viel hilfreicher. Spinner gibt es überall, aber zumindest ist es in Deutschland inzwischen schon kulturell üblich, dass man seine Hunde zurückpfeift, wenn die jemanden bedrohen. Das ist meinem Eindruck nach nicht überall so.

          Kurzfassung: In Situationen, wo ich kulturell und sprachlich nur eingeschränkt funktioniere, möchte ich mir Stress mit Hunden besonders gern ersparen.

          Sehr hilfreich sind daher auf jeden Fall Einschätzungen der Art: "X ist eher schlimmer/weniger schlimm als Y". Und natürlich auch "X ist generell unproblematisch, vermeide aber Gegend Y".

          Z.B. weiß ich vom Wandern auf La Palma, dass das im Allgemeinen unproblematisch ist, dass ich aber Touren vermeide, bei denen ich laut Beschreibung oder Karte an "einzelnen Häusern" oder "Gehöften" oder "Ausläufern des Ortes" vorbei oder hindurch soll. Weil da frei laufende Wachhunde nicht selten sind und weil es die Besitzer eher nicht interessiert, ob die Hunde mich bedrohen. (Und ja, kann sein, dass das harmlos ist und dass man das weiß, wenn man dort aufgewachsen ist - nutzt mir aber nicht, ich kann den Unterschied auch nach einigen Begegnungen nicht einschätzen).
          Gleichzeitig weiß ich, dass die Straßenhunde und die freilaufenden Jagdhunde dort kein Problem (für mich) sind. Außer natürlich, dass es nervt, wenn die ganze Gegend nach Sch... stinkt und man ständig aufpassen muss, wo man hintritt.
          Zuletzt geändert von felixs; 26.02.2025, 09:32.

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          • JerryJeff

            Alter Hase
            • 16.12.2020
            • 3346
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Hm, warum suchst Du Dir nicht Wanderungen in Naturparks aus; dort sind Hunde z.T. entweder an der Leine zu führen oder schlicht nicht erlaubt.. (z.B. Vercors, Gran Paradiso u.ö.); i.ü. dürfte es wohl keinen substantiellen Unterschied machen, ob Du nun auf einer - südlichen - Insel oder aufm Festland unterwegs bist. Wo Landwirtschaft oder Dörfer sind, gibtˋs halt auch Tölen mit - oder ohne - unterschiedlichste Aufgaben (Hofschutz, Herdenschutz, Hüte oder halt einfach so….
            "after twenty years he still grieves..."

            P.S.: wie kähn äväriesing - iksäpt ti-äitsch….

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            • felixs
              Erfahren
              • 13.03.2014
              • 212
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von JerryJeff Beitrag anzeigen
              Hm, warum suchst Du Dir nicht Wanderungen in Naturparks aus; dort sind Hunde z.T. entweder an der Leine zu führen oder schlicht nicht erlaubt.. (z.B. Vercors, Gran Paradiso u.ö.)
              Gute Idee, werde mal schauen, ob das umsetzbar ist.
              (Wobei ich noch nirgends gesehen hätte, dass das mit der Leinenpflicht funktioniert. Aber die Hunde von anderen Wanderern sind zwar oft nervig, gefährliche Begegnungen hatte ich immerhin bisher kaum).

              Die andere Seite ist, dass ich schon gern ein bisschen Infrastruktur haben möchte. "Völlig abgelegen" funktioniert für mein Genussurlaubsmodell nicht gut. Mir geht es um ausgedehnte Tagestouren, aber abends hätte ich gern einen gut ausgestatteten Supermarkt, eine Dusche und ein bequemes Bett.

              Zitat von JerryJeff Beitrag anzeigen
              i.ü. dürfte es wohl keinen substantiellen Unterschied machen, ob Du nun auf einer - südlichen - Insel oder aufm Festland unterwegs bist. Wo Landwirtschaft oder Dörfer sind, gibtˋs halt auch Tölen mit - oder ohne - unterschiedlichste Aufgaben (Hofschutz, Herdenschutz, Hüte oder halt einfach so….
              Nicht die Frage "Insel oder nicht" macht den Unterschied. Sehr wohl gibt es aber große regionale Unterschiede und es ist sinnvoll, die in Rechnung zu stellen. Z.B. scheint Wandern in Nordzypern generell eher keine gute Idee zu sein, wenn man keine Lust auf Begegnungen mit Hunden hat - so hat es mir jemand, auf dessen Urteil ich diesbezüglich viel gebe, erzählt. Also lasse ich das.
              Im Vinschgau hingegen weiß ich aus eigener Erfahrung, dass Probleme nicht zu erwarten sind.

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              • entropie
                Alter Hase
                • 09.07.2010
                • 2741
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                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von felixs Beitrag anzeigen
                Ich habe in Deutschland eine ganze Menge eher unerfreulicher Begegnungen mit Hunden hinter mir. Die waren aber bei weitem nicht so gruselig wie das, was einem in Südeuropa schnell passieren kann. Und die grundsätzliche Stimmung ist da in Deutschland schon sehr viel hilfreicher. Spinner gibt es überall, aber zumindest ist es in Deutschland inzwischen schon kulturell üblich, dass man seine Hunde zurückpfeift, wenn die jemanden bedrohen. Das ist meinem Eindruck nach nicht überall so.
                Ist nicht meine wahrnehmung. In deutschland kann dir einiges passieren. Hier in der gegend treibt ne schäferin seit 2 dekaden ihr unwesen. Unzählige verletzte hunde, paar beschädigte menschen und diverse (temporär)verlorengegangene schaf(sherden).


                Ich weiss der ratschlag: learn to deal with it ist schwer zu schlucken. Vielleicht hast du in deinem umfeld den einen oder anderen hundehalter den du mal begleiten kannst. Oder du setzt dich mal an den rand einer hundewiese (so weit ran, wie du dich wohl fühlst). Wenn du durch die art gebiete tourst dir dir zu gefallen scheinen. wirst du mehr oder weniger überall auf der welt potentiell hundebegegnungen haben. Ein rudimentären umgang damit zu erlernen halte ich für möglich, auch wenn sicher nicht leicht.

                (Herdenschutz)hunde bei der arbeit sind für mich vollkommen andere hundebegegnungen, als das was man gewöhnlich in unseren gefilden so trifft. Grundsätzlich andere motivation. Die haben gewöhnlich keine interesse an kontakt mit dir, also kommen sie nicht ran. Solange du also abstand wahrst, wirst du wahrscheinlich (!) keine probleme haben. In gebieten wo du nicht ausweichen kannst, wirds dann tatsächlich zur herausforderung. Ich glaube wenn ich keine menschen sehen würde, wäre ich (meine peer group meiner wahl sind canis lupus) auch geneigt sogar grosse umwege in kauf zu nehmen, bevor ich mich mit herdenschutzhunden on duty auseinander setze.

                nachtrag: ich würde unbedingt davon absehen - wie es in einen anderen foren teilweise geraten wird - dich in irgendeiner art mit hundeabwehrmitteln auszurüsten. Keine sprays und auch nicht die in mode kommenden geräuschgeneratoren.
                Zuletzt geändert von entropie; 26.02.2025, 17:36.
                Whenever people agree with me, I always feel I must be wrong.
                -- Oscar Wilde

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                • felixs
                  Erfahren
                  • 13.03.2014
                  • 212
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von entropie Beitrag anzeigen
                  Ich weiss der ratschlag: learn to deal with it ist schwer zu schlucken.
                  Mir ist meine Zeit zu schade, mich intensiver mit Hunden zu beschäftigen. Ich mag die Viecher nicht besonders, habe kein Interesse an ihnen und möchte, dass deren Besitzer sie mir vom Hals halten. In Deutschland bin ich bereit, mich deswegen zu streiten. In anderen Ländern lasse ich das lieber, weil ich landläufiges Rechtsverständnis und Befindlichkeiten nicht kenne. Außerdem bin ich da ja irgendwie auch Gast und stelle entsprechend erstmal keine Ansprüche auf Gestaltung.

                  Den von Dir angesprochenen "rudimentären Umgang" beherrsche ich. Bin weit entfernt von panischer Angst vor Hunden. Nette Hunde werden auch mal gestreichelt, wenn die Besitzer sagen, dass das OK ist und wenn ich mir hinterher die Hände waschen kann.
                  Umgang mit aggressiven Hunden halte ich nicht für "rudimentären Umgang". Aber ist auch egal. Ich habe überhaupt keine Lust, mich damit zu beschäftigen. Ich habe einfach keinen Bock auf den Stress.

                  Zitat von entropie Beitrag anzeigen
                  (Herdenschutz)hunde bei der arbeit sind für mich vollkommen andere hundebegegnungen, als das was man gewöhnlich in unseren gefilden so trifft. Grundsätzlich andere motivation. Die haben gewöhnlich keine interesse an kontakt mit dir, also kommen sie nicht ran. Solange du also abstand wahrst, wirst du wahrscheinlich (!) keine probleme haben. In gebieten wo du nicht ausweichen kannst, wirds dann tatsächlich zur herausforderung.
                  Exakt das ist hier das Thema. Ich möchte nicht in Gegenden, wo das häufiger als äußerst selten vorkommt.
                  Man weiß halt vorher nicht, wie und auf was genau die reagieren. Und entsprechend würde eine offensichtlich Herde mit Hunden ohne offensichtlich eingreifenden Schäfer dabei dann ein Grund zum Umkehren sein. Habe ich keinen Bock drauf.

                  Zitat von entropie Beitrag anzeigen
                  nachtrag: ich würde unbedingt davon absehen - wie es in einen anderen foren teilweise geraten wird - dich in irgendeiner art mit hundeabwehrmitteln auszurüsten. Keine sprays und auch nicht die in mode kommenden geräuschgeneratoren.
                  Mich überzeugt vor allem die Wirksamkeit von allem, was legal möglich ist, nicht ausreichend. Außerdem bräuchte man danach ggf. Abwehrmittel gegen Hundehalter und ggf. deren Sippschaft.
                  Wieder so eine Sache, auf die ich keinen Bock habe. Da würde ich dann halt lieber zuhause bleiben.

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                  • Flachlandtiroler
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                    • 14.03.2003
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Paar Berichte zum Thema
                    Meine Reisen (Karte)

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                    • felixs
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                      • 13.03.2014
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                      #11
                      Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                      Dankeschön. Die kannte ich schon. Meine Leseart ist, dass das großteils optimistische Interpretationen der Situation durch Hundefreunde sind - ich würde die Situation vermutlich als erheblich unangenehmer bewerten.

                      Spricht bisher alles gegen Korsika, Sardinien und gegen Kreta sowieso. Wäre vermutlich alles irgendwie machbar, aber die Gefahr für Stress ist mir das derzeit nicht wert.

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                      • Flachlandtiroler
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                        • 14.03.2003
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        Ich würde vermuten, je touristischer desto problemloser ist eine Tour. Und es gibt ja viele Routen, wo gar keine Bergerien sind. Bspw. Foret de Bonifatu, sowohl der Hüttenweg zur Carruzzo als auch zu der Ortu di u Piobbu (das ist die Hütte mit den Traum-Sonnenuntergängen...) als auch alles oberhalb dieser Hütten dürfte Hundefrei sein. Haut-Asco zum Monte Cinto auch. usw.
                        Meine Reisen (Karte)

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                        • Lisos
                          Anfänger im Forum
                          • 30.10.2018
                          • 27
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                          #13
                          Ich mag freilaufende Hunde, insbesondere griechische Hütehunde, auch nicht. Hatte da 'mal eine interessante Begegnung am Olymp. Auf Kreta ziemlich viel rumgewandert aber nie einen freilaufenden Hund getroffen, was mir die Insel sehr sympathisch macht.

                          Falls Du in die Weißen Berge (Lefka Ori; Λευκά Ώρη) gehen solltest: da oben wohnt ein Hirte/Senner die Bergsaison über (Jannis Papasifakis, siehe: https://www.youtube.com/@Papasifakis), der mindestens einen freilaufenden Hund hat. Ob der Probleme macht, weiß ich nicht. Glaube ich eher nicht.

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                          • felixs
                            Erfahren
                            • 13.03.2014
                            • 212
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                            Ich würde vermuten, je touristischer desto problemloser ist eine Tour.
                            Ja, würde ich auch vermuten. Ist auch meine Erfahrung überall.

                            Zitat von Lisos Beitrag anzeigen
                            Ich mag freilaufende Hunde, insbesondere griechische Hütehunde, auch nicht. Hatte da 'mal eine interessante Begegnung am Olymp. Auf Kreta ziemlich viel rumgewandert aber nie einen freilaufenden Hund getroffen, was mir die Insel sehr sympathisch macht.
                            Das wiederum hört sich jetzt gut an...

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                            • bananensuppe
                              Dauerbesucher
                              • 13.08.2006
                              • 892

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Mir sind auf korsischen Wanderwegen noch keine Herdenschutzhunde begegnet, weder auf Küstenwanderwegen noch auf dem GR 20. In den Französischen Alpen dafür schon öfters. Auch in Naturparks und Nationalparks gibt es da Schafsherden und Schutzhunde, aber da war immer ein Schäfer, der auf seine Hunde und Wanderer achtet.

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                              • felixs
                                Erfahren
                                • 13.03.2014
                                • 212
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Vielen Dank euch allen für eure Gedanken!

                                Zwar bringt das, wie ja zu erwarten war, kein richtiges Ergebnis, macht mir die Entscheidungsfindung aber doch etwas einfacher.

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