Dolomitenhöhenweg 1, unerwartetes Problem. Lösung oder Alternativroute?

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  • marcute
    Neu im Forum
    • 01.06.2022
    • 1
    • Privat

    • Meine Reisen

    Dolomitenhöhenweg 1, unerwartetes Problem. Lösung oder Alternativroute?

    Moin moin,

    meine Freundin und ich sind dabei, eine kleine Wandertour Mitte/ Ende Juni zu planen. Mit An- und Abreise mit dem Zug ab Regensburg (haben kein Auto) haben wir 7,5 Tage zur Verfügung, effektiv also 5 Tage zum Wandern.
    Ich hab schon die ein oder andere Mehrtagswanderung gemacht und meine Freundin hat nun auch Lust, das erste mal eine mehrtägige Wanderung auszuprobieren. Ich hoffe natürlich, dass sie Gefallen am Wandern findet und das nicht unser letzter Trail gewesen sein wird, daher muss es natürlich eine besonders schöne Route werden 😀
    Nach ein Bisschen stöbern haben wir uns in den Dolomitenhöhenweg 1 verliebt, haben uns den Wanderführer bestellt und angefangen zu planen. Bei der konkreten Planung ist uns allerdings ein Problem klar geworden, das wir vorher garnicht auf dem Schirm hatten:
    Meine Freundin kann nur mit offenem Fenster oder in einem Zelt schlafen.
    • Kann man da in den Schlafsälen das Fenster nachts aufmachen? Oder wird das dann zu kalt und die meisten Leute würden da nich mitmachen?
    • Wie kalt wird es da nachts? Wir hätten einen 3-Jahreszeitenschlafsack bis -2° und meine Freundin würde, wenn jemand sich dagegen sträubt, das Fenster aufzumachen, mit Isomatte und Schlafsack vor der Hütte schlafen, damit sie zumindest ein bisschen schlafen kann.
    In Doppelzimmern könnten wir das problemlos machen, aber die gibt es auf dem Trail scheinbar nicht.

    Eine Alternative wäre ein Trail wie der GR20 (nur nicht so weit weg), bei dem man mit dem Zelt neben Hütten schlafen kann und trotzem bei den Hütten duschen und essen kann.
    - Habt ihr Alternativ-Vorschläge für einen wunderschönen Trail?
    - der sich noch akzeptabel mit Zug erreichen lässt (Pyrenäen wäre z.B. zu weit, Italien/ Slowenien wäre noch drin)
    - auf dem man zelten kann (oder ggf. in Doppelzimmern schlafen kann)
    - auf dem es nachts im Juni nicht zuuu kalt wird (unsere aktuelle Ausrüstung geht bis -2°)
    - optional: auf dem man sich ggf. auch unterwegs verpflegen kann, z.B. auf Hütten essen oder zwischendurch einkaufen

    Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen und habt ein paar gute Ideen, ich würde mich total freuen!

    Liebe Grüße
    Markus​

  • qwertzui
    Alter Hase
    • 17.07.2013
    • 3275
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Teile der GTA, Texelgruppe, Mairatal-Rundweg
    Alles wunderschön und mit Doppelzimmern in den Hütten.

    Und das Fenster in Schlafsälen sollte immer offen sein, aber ein Fensterschließer ist fast immer dabei. Meistens sichert sich der Verfrorene (mwd) den Fensterplatz

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    • Flachlandtiroler
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      Moderator
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      • 14.03.2003
      • 30559
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      • Meine Reisen

      #3
      GR20 ist für 7,5 Tage keine Option, auch nicht eine der beiden Hälften.

      Mit den Hüttenfenstern ist gelebte Demokratie
      Mitte Ende Juni ist für Dolomiten noch nicht Hauptsaison.

      -2°C Komfortgrenze ist für eine Übernachtung im Zelt auf Hüttenhohe (sagen wir bis 2500m) sehr wahrscheinlich ausreichend. Ohne Zelt kommt's halt darauf an, eine windgeschützte Stelle zu finden.
      Meine Reisen (Karte)

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