Hallo zusammen,
da ich schon seit längerer Zeit gern mal allein eine Tour gehen würde und ich in der ersten Oktoberwoche ein paar Tage frei habe, in denen aber sonst niemand Zeit hat, bin ich gerade auf der Suche nach einer passenden Unternehmung.
Ich war vor drei Jahren für eine Tagestour im Val Grande und habe seitdem den Wunsch, dort irgendwann mehrere Tage unterwegs zu sein. Nun bin ich am grübeln, ob die klassische Durchquerung von Malesco über In La Piana und die Alpe Colma nach Premosello in vier Tagen als erste Solotour machbar wäre. Ich habe Trekkingerfahrung (zweimal Lappland) und bin auch am Berg keine totale Anfängerin und trittsicher, bin aber nicht ganz schwindelfrei, weshalb ich zu ausgesetzte Wege je nach Schwierigkeit entweder gar nicht oder zur mentalen Sicherheit nur in Begleitung gehe. Bezüglich der Wegschwierigkeit würde ich also für eine Solotour eher konservativ planen, damit ich mich wohlfühle.
Ich habe gestern im Val-Grande-Führer vom Rotpunktverlag geschmökert und bin, als ich darin dann mehrfach gelesen habe, dass man in Nationalpark idealerweise nicht allein unterwegs sein sollte, doch sehr unsicher geworden. Mir ist klar, dass es dort keinen Handyempfang gibt, ich bin aber davon ausgegangen, dass die Hauptroute noch ganz gut begangen sein wird, und habe auch überlegt, einen Notfallsender mitzunehmen (müsste ich leihen).
Wie seht ihr das? Ist das Val Grande für die erste Solotour geeignet oder sollte man das lieber lassen?
Alternativ würde ich eine Hüttentour in der Schweiz anpeilen (wahrscheinlich eine Greinadurchquerung, evtl. Malvaglia – Capanna Quarnei – Capanna Adula SAC – Terrihütte – Vrin).
Vielen lieben Dank!
da ich schon seit längerer Zeit gern mal allein eine Tour gehen würde und ich in der ersten Oktoberwoche ein paar Tage frei habe, in denen aber sonst niemand Zeit hat, bin ich gerade auf der Suche nach einer passenden Unternehmung.
Ich war vor drei Jahren für eine Tagestour im Val Grande und habe seitdem den Wunsch, dort irgendwann mehrere Tage unterwegs zu sein. Nun bin ich am grübeln, ob die klassische Durchquerung von Malesco über In La Piana und die Alpe Colma nach Premosello in vier Tagen als erste Solotour machbar wäre. Ich habe Trekkingerfahrung (zweimal Lappland) und bin auch am Berg keine totale Anfängerin und trittsicher, bin aber nicht ganz schwindelfrei, weshalb ich zu ausgesetzte Wege je nach Schwierigkeit entweder gar nicht oder zur mentalen Sicherheit nur in Begleitung gehe. Bezüglich der Wegschwierigkeit würde ich also für eine Solotour eher konservativ planen, damit ich mich wohlfühle.
Ich habe gestern im Val-Grande-Führer vom Rotpunktverlag geschmökert und bin, als ich darin dann mehrfach gelesen habe, dass man in Nationalpark idealerweise nicht allein unterwegs sein sollte, doch sehr unsicher geworden. Mir ist klar, dass es dort keinen Handyempfang gibt, ich bin aber davon ausgegangen, dass die Hauptroute noch ganz gut begangen sein wird, und habe auch überlegt, einen Notfallsender mitzunehmen (müsste ich leihen).
Wie seht ihr das? Ist das Val Grande für die erste Solotour geeignet oder sollte man das lieber lassen?
Alternativ würde ich eine Hüttentour in der Schweiz anpeilen (wahrscheinlich eine Greinadurchquerung, evtl. Malvaglia – Capanna Quarnei – Capanna Adula SAC – Terrihütte – Vrin).
Vielen lieben Dank!
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