abstieg zum gardasee mitte mai?

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  • tamtam
    Neu im Forum
    • 30.04.2006
    • 8

    • Meine Reisen

    abstieg zum gardasee mitte mai?

    hallo alpenfreunde,

    nachdem wir diverse wetterberichte und prognosen verglichen haben, wird unsere alpentour auf keiner uns bekannten route möglich sein. da dürften weder unsere ausrüstung noch unsere erfahrung mitmachen. alternativ überlegen wir nun, ob wir einfach von einem möglichst nicht dauerhaft schneesturmgepeitschten ausgangspunkt zum gardasee laufen. in der engeren auswahl wäre meran, wegen der erreichbarkeit, aber vielleicht weiss jemand eine schönere alternative?
    kennt von euch jemand eine schöne route oder hat erfahrung wie hoch im mai die schneesturmgrenze in den alpen anzusiedlen ist? komplizierte klettersteige sind mir dabei leider nicht möglich, weil ich beim klettern gleichzeitig meinen hund mitsichern und notfalls tragen muss. der kennt das zwar schon von einfachen und nicht zu steilen klettertouren und ist auch friedlich, aber wirklich klettern wäre eine dämliche idee.
    der ausgangspunkt sollte mit öffentlichen verkehrsmitteln erreichbar sein, die route sollte möglichst selten an verkehrsreichen strassen entlangführen und vereiste schneefelder aussparen.
    vielleicht hat von euch jemand einen tip?

    vielen dank schon im vorraus,

    hedi.

  • Flachlandtiroler
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    • 14.03.2003
    • 30559
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    • Meine Reisen

    #2
    Wieviel Tagesettappen sollen es denn sein? Unterkunft im Tal / auf Hütten (idR jetzt wohl unbewirtschaftet) / im Zelt?

    Gruß, Martin
    Meine Reisen (Karte)

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    • tamtam
      Neu im Forum
      • 30.04.2006
      • 8

      • Meine Reisen

      #3
      wir wollen ca 10 tage unterwegs sein, um noch 2-3 tage die füsse im see baumeln zu lassen.
      normalerweise zelten wir beim laufen (wobei zelten für zwei personen und einen hund in einem einmannzelt vielleicht etwas übertrieben ist). gibt es in der gegend vielleicht solche 3wandhütten mit feuerstelle wie in den vogesen? sowas wäre der luxus pur, wenn es regnet und man etwas trockener werden will.
      neben einer unbewirtschafteten hütte zu schlafen ist super, dass lässt auf ein stückchen ebenen boden und windschatten schliessen. eine bewirtschaftete hütte lässt mich sofort an warm und heissen kakao denken. auch nicht schlecht
      an wasserstellen dürfte es ja zur beginnenden schneeschmelze nicht mangeln. sonst wären quellen und bäche eine ein wichtiges kriterium.
      zum jetzigen stand haben wir erst eine karte 1:200 erstanden und gehen bei der besiedelungssituation davon aus, dass die beste strecke von meran zum see ein leichtes "c" unterhalb der schneegrenze wäre, um den meisten ortschaften ausweichen zu können. bevor wir ins detail gehen, hielt ich es für eine gute idee, mich hier zu erkundigen, ob schon jemand in dieser gegend gelaufen ist und eine nette route kennt.

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