Servus,
da die sonstigen Bergplanungen für dieses Jahr an der mangelnden Entscheidungsfreude meiner Reisebegleitung scheiterten, muss ich das wohl doch noch alleine angehen ;)
Ziel ist eine Hüttentour über ca 7 Etappen (Resturlaub reicht für 1 Woche + 1-2 Tage), Datum wäre Ende August/Anfang September, wobei ich am 2. Septemberwochenende wieder daheim sein muss.
Vorhandene Erfahrung: einige Tages-/Wochenendtouren bis auf ca 2300m, Kletterei muss gerade alleine nicht sein, dazu auch keine Klettersteigerfahrung. Würde angesichts der Rahmenbedingungen auch auf den 1. Grad gerne verzichten. Jenseits der 1000 hm pro Tag ist kein Problem, Trittsicherheit und Schwindelfreihei ist vorhanden. Tagesetappen von 5-8h wären das Ziel, vllt auch noch mit Gipfeloption. Einer sollte auf jeden Fall dabei sein
Gletscherausrüstung- und erfahrung ist nicht vorhanden
Ich wohne in Ingolstadt, praktisch wäre also vor allem angesichts des begrenzten Urlaubs eine Tour die jetzt nicht gerade auf der anderen Seite der Alpen startet/endet. Auto ist vorhanden, Erreichbarkeit sollte also nicht das Problem sein
Kann jemand was empfehlen, was die obigen Kriterien erfüllt und nicht so überlaufen ist, dass man letztes Jahr schon hätte reservieren müssen? Gerade in Westösterreich ist das am Wochenede ja inzwischen gefühlt Monate vorher notwendig (was natürlich blöd ist, weil Westösterreich am besten zu erreichen ist für mich...). Auf Notlager habe ich eher begrenzt Lust, daher ist eine vorige Reservierung auf jeden Fall geplant. Dadurch, dass es eine knappe Woche werden soll, sind die Wochenenden ja nicht völlig zu umgehen
Viele Grüße aus Ingolstadt
Dennis
€: Ideen die ich bisher hatte, die ich aber mangels Ortskenntnis nicht einschätzen kann bezüglich Machbarkeit:
1. Verwall-Runde, evtl mit Verkürzung durch Weglassen der Niederelbehütte + Edmund-Graf-Hütte oder der Kaltenberghütte. Mit allem wären das 8 Etappen und ich wollte eigentlich noch zwischendurch einen "Ruhetag" ohne Hüttentransfer einlegen. 9 Tage wären da doch schon was lang
2. von Oberstdorf über den Heilbronner Weg + beliebig viele angrenzende Hütten: fraglich wie gut der Heilbronner Weg machbar ist
da die sonstigen Bergplanungen für dieses Jahr an der mangelnden Entscheidungsfreude meiner Reisebegleitung scheiterten, muss ich das wohl doch noch alleine angehen ;)
Ziel ist eine Hüttentour über ca 7 Etappen (Resturlaub reicht für 1 Woche + 1-2 Tage), Datum wäre Ende August/Anfang September, wobei ich am 2. Septemberwochenende wieder daheim sein muss.
Vorhandene Erfahrung: einige Tages-/Wochenendtouren bis auf ca 2300m, Kletterei muss gerade alleine nicht sein, dazu auch keine Klettersteigerfahrung. Würde angesichts der Rahmenbedingungen auch auf den 1. Grad gerne verzichten. Jenseits der 1000 hm pro Tag ist kein Problem, Trittsicherheit und Schwindelfreihei ist vorhanden. Tagesetappen von 5-8h wären das Ziel, vllt auch noch mit Gipfeloption. Einer sollte auf jeden Fall dabei sein

Gletscherausrüstung- und erfahrung ist nicht vorhanden
Ich wohne in Ingolstadt, praktisch wäre also vor allem angesichts des begrenzten Urlaubs eine Tour die jetzt nicht gerade auf der anderen Seite der Alpen startet/endet. Auto ist vorhanden, Erreichbarkeit sollte also nicht das Problem sein
Kann jemand was empfehlen, was die obigen Kriterien erfüllt und nicht so überlaufen ist, dass man letztes Jahr schon hätte reservieren müssen? Gerade in Westösterreich ist das am Wochenede ja inzwischen gefühlt Monate vorher notwendig (was natürlich blöd ist, weil Westösterreich am besten zu erreichen ist für mich...). Auf Notlager habe ich eher begrenzt Lust, daher ist eine vorige Reservierung auf jeden Fall geplant. Dadurch, dass es eine knappe Woche werden soll, sind die Wochenenden ja nicht völlig zu umgehen
Viele Grüße aus Ingolstadt
Dennis
€: Ideen die ich bisher hatte, die ich aber mangels Ortskenntnis nicht einschätzen kann bezüglich Machbarkeit:
1. Verwall-Runde, evtl mit Verkürzung durch Weglassen der Niederelbehütte + Edmund-Graf-Hütte oder der Kaltenberghütte. Mit allem wären das 8 Etappen und ich wollte eigentlich noch zwischendurch einen "Ruhetag" ohne Hüttentransfer einlegen. 9 Tage wären da doch schon was lang
2. von Oberstdorf über den Heilbronner Weg + beliebig viele angrenzende Hütten: fraglich wie gut der Heilbronner Weg machbar ist
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