Mal angenommen, man habe sich für einen Alpinkurs im Wallis angemeldet und freut sich schon seit Monaten darauf.
Mal weiter angenommen, die dusselige Alpinschule meldet sich zwei Wochen vor Kursbeginn und kündigt an, dass der Kurs wegen Stornierungen und damit nicht hinreichender Teilnehmerzahl evtl ausfällt und weiter, dass sie die endgültige Auskunft über das Zustandekommen des Kurses eine Woche vor Beginn des Kurses mitteilen wird.
Man nehme weiterhin an, dass die ungeduldigen Aspiranten des Kurses dringend urlaubsbedürftig und lernbegierig aber dank Umzug auch ganz bös pleite sind, so dass eine Umplanung zwecks Trekkingtour in anderen Teilen unseres schönen Kontinents aus finanziellen Gründen schwierig werden dürfte.
Darüber hinaus nehme man an, dass besagte Personen furchtbar gerne endlich mal richtigen Fels unter den Fingern haben möchten und trotz noch geringer Klettererfahrung bzw. schlechtem Trainingszustand gerne mal das vorhandene Seil in seiner vollen Länge nutzen würden.
Man vermute richtig, dass ein Gebiet mit leichteren Kletterrouten im 4. und 5. Grad umgeben von Landschaft, die zu erholsamen Tageswanderungen einlädt und ein Aufenthalt im Zelt ohne sofortigen Ordnungshüterkontakt ermöglicht, ideal wäre.
Was würdet ihr solchen verzweifelten Menschen für einen Zeitraum von zwei Wochen als - ohne größere Kosten zu erreichende - Ziele raten?
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig...
Melani
Mal weiter angenommen, die dusselige Alpinschule meldet sich zwei Wochen vor Kursbeginn und kündigt an, dass der Kurs wegen Stornierungen und damit nicht hinreichender Teilnehmerzahl evtl ausfällt und weiter, dass sie die endgültige Auskunft über das Zustandekommen des Kurses eine Woche vor Beginn des Kurses mitteilen wird.
Man nehme weiterhin an, dass die ungeduldigen Aspiranten des Kurses dringend urlaubsbedürftig und lernbegierig aber dank Umzug auch ganz bös pleite sind, so dass eine Umplanung zwecks Trekkingtour in anderen Teilen unseres schönen Kontinents aus finanziellen Gründen schwierig werden dürfte.
Darüber hinaus nehme man an, dass besagte Personen furchtbar gerne endlich mal richtigen Fels unter den Fingern haben möchten und trotz noch geringer Klettererfahrung bzw. schlechtem Trainingszustand gerne mal das vorhandene Seil in seiner vollen Länge nutzen würden.
Man vermute richtig, dass ein Gebiet mit leichteren Kletterrouten im 4. und 5. Grad umgeben von Landschaft, die zu erholsamen Tageswanderungen einlädt und ein Aufenthalt im Zelt ohne sofortigen Ordnungshüterkontakt ermöglicht, ideal wäre.
Was würdet ihr solchen verzweifelten Menschen für einen Zeitraum von zwei Wochen als - ohne größere Kosten zu erreichende - Ziele raten?
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig...

Melani
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