AW: "Einfach so" zelten auf Österreich's Bergen?
[QUOTE=Schmusebaerchen;1050306
Da die Erde überbevölkert ist müssen wir solche Schutzmaßnahmen aufgreifen.[/QUOTE]
Kleine Korrektur 2% der besiedelbaren Landmasse sind auch besiedelt. 83% der nutzbaren Landmassen sind in keiner Form durch den Menschen genutzt "Die Welt ist übervölkert" klingt seit bereits 40 Jahren total super als Argument. Ist nur leider schlichtweg nicht wahr . Und gerade im dichtbesiedelten Europa wird auf die Natur geachtet wie nirgendwo sonst. In Deutschland wächst die Waldfläche seit 200 Jahren stetig.
Rückorientieren sollten wir uns übrigens auch nicht. Denn der technologische Fortschritt war schon immer mehr Naturschutz als wir uns heute eingestehen wollen. Als die Bevölkerung zu guten Zeiten gewachsen ist haben wir in Massen Holz für den Schiffsbau und zum Heizen geschlagen Siehe Italien, die Waldlosigkeit dort ist noch auf die Römer und deren wirtschaftlichen Erfolg rückzuführen. Dann wurden Braunkohle und Steinkohle entdeckt und der Wald konnte sich erholen. Aber bei dem nächsten wirtschaftlichen Aufschwung hat das zu wüstenartigen Abbaustätten und Luftverschmutzung geführt. Dann haben wir Öl und Gas verwerten und veredeln können und auch der Raubbau an Natur für die Kohle ging zurück ... dann Atomkraft ... dann regenerative Energiequellen usw ... Würden wir uns bei der aktuellen Bevölkerungszahl "rückorientieren", würden wir in fünf Jahren in einer Baumlosen Wüste sitzen.
Meiner Meinung nach machen wir das schon ganz gut. In kleinen Schritten aber stetig besser. Freuen wir uns doch daran, das wir das so gut machen, anstatt uns ständig schuldig zu fühlen, wenn wir mal fünf Grashalme umgeknickt haben
[QUOTE=Schmusebaerchen;1050306
Da die Erde überbevölkert ist müssen wir solche Schutzmaßnahmen aufgreifen.[/QUOTE]
Kleine Korrektur 2% der besiedelbaren Landmasse sind auch besiedelt. 83% der nutzbaren Landmassen sind in keiner Form durch den Menschen genutzt "Die Welt ist übervölkert" klingt seit bereits 40 Jahren total super als Argument. Ist nur leider schlichtweg nicht wahr . Und gerade im dichtbesiedelten Europa wird auf die Natur geachtet wie nirgendwo sonst. In Deutschland wächst die Waldfläche seit 200 Jahren stetig.
Rückorientieren sollten wir uns übrigens auch nicht. Denn der technologische Fortschritt war schon immer mehr Naturschutz als wir uns heute eingestehen wollen. Als die Bevölkerung zu guten Zeiten gewachsen ist haben wir in Massen Holz für den Schiffsbau und zum Heizen geschlagen Siehe Italien, die Waldlosigkeit dort ist noch auf die Römer und deren wirtschaftlichen Erfolg rückzuführen. Dann wurden Braunkohle und Steinkohle entdeckt und der Wald konnte sich erholen. Aber bei dem nächsten wirtschaftlichen Aufschwung hat das zu wüstenartigen Abbaustätten und Luftverschmutzung geführt. Dann haben wir Öl und Gas verwerten und veredeln können und auch der Raubbau an Natur für die Kohle ging zurück ... dann Atomkraft ... dann regenerative Energiequellen usw ... Würden wir uns bei der aktuellen Bevölkerungszahl "rückorientieren", würden wir in fünf Jahren in einer Baumlosen Wüste sitzen.
Meiner Meinung nach machen wir das schon ganz gut. In kleinen Schritten aber stetig besser. Freuen wir uns doch daran, das wir das so gut machen, anstatt uns ständig schuldig zu fühlen, wenn wir mal fünf Grashalme umgeknickt haben
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