AW: Ruhrhöhenweg mit Hund - in welche Richtung?
Ich bin bis Oeventrop gelaufen, Arnsberg wäre auch gegangen, aber auf das lange Stück durch die Stadt hatte ich wenig Lust. Ist zwar schön da, aber im Rahmen der Waldroute habe ich es schon kennengelernt.
Teil 1 (Winterberg - Olsberg) hatte mich enttäuscht. Eigentlich hatte ich mich auf ein Wiedersehen mit dem Rothaargebirge gefreut, aber für mich war´s (am Samstag) zuviel Verkehr an der benachbarten Straße (ca. 20 km !). Mit Rad fällt das vermutlich weniger auf, zumal man da wohl meist auf dem Ruhrtal-Radwanderweg geht. Viel Asphalt. Sonntag Morgen war dann allerdings Ruhe und in Olsberg alles netter. Ein Stück an der nun schon großen Ruhr, eine geöffnete Tanke...Im nachhineien wäre ich lieber einen anderen Weg gegangen - ich denke in dem Gebiet kann man schöner unterwegs sein, auch wenn man dann auf die Ruhr verzichten muß.
Teil 2 (Olsberg - Meschede) kannte ich in Abschnitten (Waldroute, Olsberger Kneippweg, Bestwiger Panoramaweg). Endlich Ruhe, manchmal auch Asphalt, aber o.K. Wiedersehen mit dem großen Christbaum-Kläffi unter der neuen Autobahnbrücke. Und diesmal hatte ich auch Zeit im schönen Waldgasthof einzukehren. Vor Meschede schickte mich ein Einheimischer Richtung Norden in ein Flußtal - war wirklich schön dort. Der lange Marsch durch die Stadt bedeutete allerdings wieder viel Asphalt.
Teil 3 (Meschede - Oeventrop) für mich komplett neu und gerade am Montag mit viel Sonne wirklich schön. Im Tal einmal eine ganz andere Perspektive.
Trotz Gejammer gefiel es mir gut. Ohne Asphaltanteile scheint es im Sauerland oft nicht zu gehen - bis zu einem gewissen Anteil vergesse ich die aber doch wieder bald. Lang anhaltender Verkehrslärm scheint mich mehr zu stören.
Vermutlich werde ich aber doch nicht weiter gehen. Ruhiger und asphaltärmer wird es vermutlich nicht ?
Ich bin bis Oeventrop gelaufen, Arnsberg wäre auch gegangen, aber auf das lange Stück durch die Stadt hatte ich wenig Lust. Ist zwar schön da, aber im Rahmen der Waldroute habe ich es schon kennengelernt.
Teil 1 (Winterberg - Olsberg) hatte mich enttäuscht. Eigentlich hatte ich mich auf ein Wiedersehen mit dem Rothaargebirge gefreut, aber für mich war´s (am Samstag) zuviel Verkehr an der benachbarten Straße (ca. 20 km !). Mit Rad fällt das vermutlich weniger auf, zumal man da wohl meist auf dem Ruhrtal-Radwanderweg geht. Viel Asphalt. Sonntag Morgen war dann allerdings Ruhe und in Olsberg alles netter. Ein Stück an der nun schon großen Ruhr, eine geöffnete Tanke...Im nachhineien wäre ich lieber einen anderen Weg gegangen - ich denke in dem Gebiet kann man schöner unterwegs sein, auch wenn man dann auf die Ruhr verzichten muß.
Teil 2 (Olsberg - Meschede) kannte ich in Abschnitten (Waldroute, Olsberger Kneippweg, Bestwiger Panoramaweg). Endlich Ruhe, manchmal auch Asphalt, aber o.K. Wiedersehen mit dem großen Christbaum-Kläffi unter der neuen Autobahnbrücke. Und diesmal hatte ich auch Zeit im schönen Waldgasthof einzukehren. Vor Meschede schickte mich ein Einheimischer Richtung Norden in ein Flußtal - war wirklich schön dort. Der lange Marsch durch die Stadt bedeutete allerdings wieder viel Asphalt.
Teil 3 (Meschede - Oeventrop) für mich komplett neu und gerade am Montag mit viel Sonne wirklich schön. Im Tal einmal eine ganz andere Perspektive.
Trotz Gejammer gefiel es mir gut. Ohne Asphaltanteile scheint es im Sauerland oft nicht zu gehen - bis zu einem gewissen Anteil vergesse ich die aber doch wieder bald. Lang anhaltender Verkehrslärm scheint mich mehr zu stören.
Vermutlich werde ich aber doch nicht weiter gehen. Ruhiger und asphaltärmer wird es vermutlich nicht ?
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