Guten Abend.
Mein Vater und ich haben für Sommer 2010 eine Watzmannüberschreitung geplant.
Aus Interesse habe ich mich jetzt schonmal aweng über die Überschreitung informiert und habe nun eine Frage: Wie schwer ist eine Watzmannüberschreitung wirklich?
Ich hatte mir das ganze als 2 1/2 Tages-Tour vorgestellt, am ersten Tag Anreise und von Ramsau aus rauf zum Watzmannhaus, am zweiten Tag über den Watzmann und den Absteig zur Wimbachgrießhütte, am dritten Tag Vormittags von der Wimbachgrieshütte zurück nach Ramsau und den Rest des Tages dann z.B. St. Bartholomä anschauen oder so.
Das nur mal so als grobe Planung
Nun bleibt die Frage: Wie schwer ist der Watzmann? Mein Vater und ich sind zwar beide körperlich und geistig topfit, aber relativ bergunerfahren.
Wir waren diesen Sommer schon am Königssee, damals sah unsere Tour so aus:
1. Tag: Anreise und von Ramsau aus zur Wimbachgrieshütte. Dort haben wir bemerkt, das mein Vater den Großteil des Geldes im Auto vergessen hat (deshalb übernehme ich das nächste mal die Planung
). Deshalb sind wir am
2. Tag von der Wimbachgrieshütte rauf zum Ingolstädter Haus (waren dort am späten Vormittag, waren aweng schneller, als die angegebene Wegzeit. Eigentlich wollten wir von dort aus weiter zum Kärlingerhaus...). Dort haben wir Pause gemacht und sind dann den Rest des Tages den ganzen Weg (ab 12 Uhr im strömenden, kalten Regen) zurück übers Wimbachtal nach Ramsau und haben im Auto geschlafen.
3. Tag: Als Abschluss sind wir mit dem Boot nach St. Bartholomä und von dort aus über den Rinnkendlsteig und diesen Ausischtspunkt (Archenkanzl ?!?!) zurück zum Auto in Ramsau und haben den Rest des Tages in Königssee/mit dem Heimweg verbracht.
Abgesehen von dem vergessenen Geld war das ganze eigentlich kein Problem und hat sehr viel Spaß gemacht.
Wie ist die Watzmannüberschreitung im Vergleich zu dieser Tour? Ich habe bei meinen Recherchen über den Watzmann bisher von "Mit aweng Konzentration absolut kein Problem" bis hin zu "Für Anfänger nur mit 3 Bergführern und 7 Sherpas pro Person auch nur Ansatzweise machbar" gefunden und bin daher aweng verunsichert
Danke im vorraus, TheMilkman
Mein Vater und ich haben für Sommer 2010 eine Watzmannüberschreitung geplant.
Aus Interesse habe ich mich jetzt schonmal aweng über die Überschreitung informiert und habe nun eine Frage: Wie schwer ist eine Watzmannüberschreitung wirklich?
Ich hatte mir das ganze als 2 1/2 Tages-Tour vorgestellt, am ersten Tag Anreise und von Ramsau aus rauf zum Watzmannhaus, am zweiten Tag über den Watzmann und den Absteig zur Wimbachgrießhütte, am dritten Tag Vormittags von der Wimbachgrieshütte zurück nach Ramsau und den Rest des Tages dann z.B. St. Bartholomä anschauen oder so.
Das nur mal so als grobe Planung

Nun bleibt die Frage: Wie schwer ist der Watzmann? Mein Vater und ich sind zwar beide körperlich und geistig topfit, aber relativ bergunerfahren.
Wir waren diesen Sommer schon am Königssee, damals sah unsere Tour so aus:
1. Tag: Anreise und von Ramsau aus zur Wimbachgrieshütte. Dort haben wir bemerkt, das mein Vater den Großteil des Geldes im Auto vergessen hat (deshalb übernehme ich das nächste mal die Planung

2. Tag von der Wimbachgrieshütte rauf zum Ingolstädter Haus (waren dort am späten Vormittag, waren aweng schneller, als die angegebene Wegzeit. Eigentlich wollten wir von dort aus weiter zum Kärlingerhaus...). Dort haben wir Pause gemacht und sind dann den Rest des Tages den ganzen Weg (ab 12 Uhr im strömenden, kalten Regen) zurück übers Wimbachtal nach Ramsau und haben im Auto geschlafen.
3. Tag: Als Abschluss sind wir mit dem Boot nach St. Bartholomä und von dort aus über den Rinnkendlsteig und diesen Ausischtspunkt (Archenkanzl ?!?!) zurück zum Auto in Ramsau und haben den Rest des Tages in Königssee/mit dem Heimweg verbracht.
Abgesehen von dem vergessenen Geld war das ganze eigentlich kein Problem und hat sehr viel Spaß gemacht.
Wie ist die Watzmannüberschreitung im Vergleich zu dieser Tour? Ich habe bei meinen Recherchen über den Watzmann bisher von "Mit aweng Konzentration absolut kein Problem" bis hin zu "Für Anfänger nur mit 3 Bergführern und 7 Sherpas pro Person auch nur Ansatzweise machbar" gefunden und bin daher aweng verunsichert

Danke im vorraus, TheMilkman
Kommentar