Tourensuche: Wallis Ende Juni: Sinnvoll?

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  • Shuya
    Fuchs
    • 26.12.2006
    • 1338

    • Meine Reisen

    Tourensuche: Wallis Ende Juni: Sinnvoll?

    Hallo zusammen,

    da sich meine Tourenplanung zerschlagen hat und ich Ende Juni nun allein unterwegs sein werde, stellt sich die Frage, wohin.
    Mich reizt das Wallis, Solo natürlich mit Abstrichen.

    Weissmies Südgrat
    Lagginhorn
    Jegihorn über den Klettersteig
    ...

    Wie schauts aus, Gebietskenner, lohnt es sich zu planen für die Ecke und die Zeit?
    Wenn ja, welche weiteren Touren gehen noch dort.
    Wie gesagt, Solo, max. IIer Stellen sind ok oder ne kleine IIIer, mehr nicht.

    Grüße Micha
    EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

  • Flachlandtiroler
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    • 14.03.2003
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    • Meine Reisen

    #2
    Ja klar...

    Ich war die letzten Jahre häufig Ende Juni / Anfang Juli da.
    21 war vielleicht eine Ausnahme mit einem recht langanthaltenden Winter, da ist der Kamerad doch lieber in die Dolomiten gefahren; konnte trotzdem im og. Zeitraum Weissmies (Rotgrat: "kleiner Dreier" ) machen und Jegihorn (Panorama).
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    • Shuya
      Fuchs
      • 26.12.2006
      • 1338

      • Meine Reisen

      #3
      Sehr schön.

      Allalinhorn soll, wenn auch überlaufen, Solo gehen.

      https://www.faszination-hochtouren.d...n-1024x767.jpg

      Laut einem Bericht soll auch regelmäßig ein Weg oberhalb des Gletscherabbruchs zum Feejoch führen ohne Spaltengefahr, wenn ich das Bild anschaue wohl aber mit Seracs direkt über einem.
      Kann da jemand was dazu sagen?
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      • Flachlandtiroler
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        • 14.03.2003
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        • Meine Reisen

        #4
        Allalin ist vielleicht, wenn eine Spur da ist (also meistens) je nach Gusto vertretbar.
        Aaaaber es geht über Gletscher und es gibt halt typisch den einen oder anderen Bergschrund, wo man drüber muss. Und wenn's schneit, hast Du auch ein Problem.

        Würde ich also lassen, die Tour ist eher auf der langweiligen Seite und teuer (als Soloist musst Du die Metro nehmen und die obere Sektion ist nicht in der Kurtaxe drin).

        Da würde ich lieber auf gut Glück auf die Britannia gehen (schöner Hüttenweg über Plattjen, Heidefriedhof, ...) und abends mal rumfragen, wer mich mitnimmt zum Hohlaubgrat, R'fisch oder zur Not aufs Strahlhorn. Kommt auch nicht viel teurer, ist aber eine "richtige" Hochtour ohne Skigebiet und Bahnunterstützung. Wenn nix klappen sollte --> Normalweg auf Egginer oder Mittaghorn oder Gletschertrail zum Mattmark oder...

        Was auch solo geht, aber von Zermatt aus: Rimpfischhorn. Auf den beiden Restfirnfeldern seilt IMHO niemand an, aber Du musst halt gut vierzig Grad Firn oder Eis und eben eine ganze Menge IIer Gelände machen. Runter zu haben wir paarmal abgeseilt, weil wir's Seil halt sonst nutzlos rumgeschleppt hätten... und so völlig unangenehm war's nicht: Es hat paar ganz witzige Stellen zum Abklettern.

        Sonst gibt's Balfrin und Biegerhorn von Grächen/Bordier her. Und wenn's weiterhin nicht zwingend über 4000 sein muss, hinterm Röstigraben steht noch jede Menge rum...
        Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 25.03.2022, 20:06.
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        • mariusgnoedel
          Dauerbesucher
          • 11.05.2017
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          • Meine Reisen

          #5
          Der eingezeichnete Weg ist m.W. der Normalweg ab Mittelallalinbergstation. Das erste Stück ist manchmal mit der Pistenraupe präpariert (bis man den Lift/Piste quert). (Alleine würde ich trotzdem nicht gehen.)

          Wo sind da Seracs?

          Beim Jegihorn gab's damals (2019?) noch Schnee beim Abstieg (mit Steigeisen ok.)

          Ach so: damals war Ende Juni der Glaciertrail noch nicht auf (Mattmark - Britannia Hütte).
          Zuletzt geändert von mariusgnoedel; 25.03.2022, 20:10.

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          • Flachlandtiroler
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            • Meine Reisen

            #6
            Allalin ist bei mir vorgeschichtlich...

            Ich war aber mittlerweile 3x zwischen Ende Juni und Mitte Juli auf'm Jegihorn, kann mich an keinen Schnee erinnern.
            (edit: ALlerdings habe ich den Klettersteig nie gemacht; die Klettereien sind ja alle südseitig, der Wanderweg süd- und oben kurz westseitig)
            Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 25.03.2022, 20:42.
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            • Shuya
              Fuchs
              • 26.12.2006
              • 1338

              • Meine Reisen

              #7
              Vielen Dank für die vielen Tips, das ist ja mehr als ich schaffen werde.

              Also schnellstens Karten besorgen und schwelgen (ich steh da auf Analog...)

              Zum Rimpfischhorn: reicht da wenn ich 50m Halbseil mitnehm? Weil volles Geraffel wollt ich nicht schleppen wenns nich sein muss.
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              • Flachlandtiroler
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                • 14.03.2003
                • 30289
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                • Meine Reisen

                #8
                Wir hatten 50m ES, haben's aber wie gesagt nur zum Abseilen im Fels benutzt.
                Das Steilfirnfeld war im August fast nicht mehr vorhanden und auch nur auf wenigen Metern eisig.

                Trotz dem bisher gesagten, die Kletterei nicht unterschätzen und auch die ganze Tour ist ziemlich lang. Fluhalp --> Gipfel AFAIR so gut 7h.
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                • rumpelstil
                  Alter Hase
                  • 12.05.2013
                  • 2707
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
                  Also schnellstens Karten besorgen und schwelgen (ich steh da auf Analog...)
                  Unbedingt, bei der Gegend! Die Karten sind besser als manche Kunstwerke.

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                  • Shuya
                    Fuchs
                    • 26.12.2006
                    • 1338

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen

                    Unbedingt, bei der Gegend! Die Karten sind besser als manche Kunstwerke.
                    Ja, wir waren als Familie vor 3 Jahren im Binntal, da wurde meine Tochter krank und musste stationär in Visp behandelt werden (blöde Kinderkrankheit), kenn den Ausblick aus dem Krankenhausfenster noch gut
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                    • TilmannG
                      Fuchs
                      • 29.10.2013
                      • 1373
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      Moin - Ende Juni geht oft schon viel!
                      weitere Vorschläge mit mäßiger Gefahr an kurzen Gletscherpassagen und in der angegebenen Schwierigkeit:
                      Alphubel ab Ottawe/Täschhütte
                      Fletschhorn (evtl mit Traverse zum Lagginhorn, die ich aber selbst nicht gegangen bin)
                      Nadelhorn (lange Traverse ab Bordierhütte über Bigerhorn-Balfrin)
                      Schöne Touren wünscht Tilmann
                      http://www.foto-tilmann-graner.de/

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                      • Flachlandtiroler
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                        • 14.03.2003
                        • 30289
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
                        Alphubel ab Ottawe/Täschhütte
                        Den Tipp habe ich mir verkniffen -- spaltentechnisch vielleicht noch vertretbar solo, aber dann muss man halt die Eisnase hoch (45 Grad) und nicht über die spaltenreiche Ostflanke. Kann sein im Frühsommer ist das harmlos, muss aber nicht.
                        Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
                        Fletschhorn (evtl mit Traverse zum Lagginhorn, die ich aber selbst nicht gegangen bin)
                        Der Normalweg auf das Fletschhorn ist für Solisten abzuraten. Kurze Gletscherpassage aber gut löchrig. Vom Gipfel rüber zum Lagginhorn ist dann harmloser Firn und Fels bis II wie gewünscht.
                        Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
                        Nadelhorn (lange Traverse ab Bordierhütte über Bigerhorn-Balfrin)
                        Wieder von mir ein deutliches "lieber nicht". Der Kamm vom Riedpass zum Ulrichshorn hat ordentlich Löcher, "auf dem Grat gibt's keine Spalten" ist Quatsch.
                        Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 26.03.2022, 10:10.
                        Meine Reisen (Karte)

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                        • Shuya
                          Fuchs
                          • 26.12.2006
                          • 1338

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Hallo beieinander, ich hab mal Karten usw gewälzt und hätt noch Fragen zur Rimpfischhorn-Tour.

                          Ich hab da mal ein Bild angefügt.
                          Die meisten Touren die ich gesehen habe starten von der Täschalp (Tour: rot).
                          Jedoch könnte man auch von der Bergbahn Rothorn (Tour: Grün) starten, was mir von jemandem empfohlen wurde. Beide Routen treffen sich am Pfulwe. Dann weiter richtung Gipfel (hab ich den Weg richtig verstanden? Oder geh ich garnicht auf dem Längfluhgletscher sondern bleibe südlich am Felsgrat und gehe erst sehr spät rüber zum westlichen Vorbau?

                          Da die Touren sehr lang ist mit Abstieg und ich noch nie alpin biwakiert habe, war mein Gedanke, das ganze als Zweitagestour zu machen.
                          Was sollte da auf Tour mit bei der Höhe an Equipment.
                          Dachte da an Schlafsack (Cumulus Panyam 450 mit 0°C Komfort), Isomatte (ZLite SOL) und ggf. den Biwaksack den ich eh mit hab (SOL Escape Bivy). Sollte im Prinzip für eine gemütliche Nacht reichen.
                          Notfalls hab ich noch ne 200er Merinohose und eine Primaloftjacke. Da erfriert sichs nicht hoffe ich.
                          Lohnt es sich noch einen UL Tarp als Windschutz mitzunehmen?

                          Wer die Route kennt: Wo ist zwischen Pfulwe und Längfluegletscher ein angenehmer Biwakplatz? Oder einfach hin und schauen?

                          Zur Sonstigen Ausrüstung würd ich dann ein 50m Halbseil zum Abseilen mitnehmen neben der üblichen Eisausstattung.

                          Micha
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                          • Flachlandtiroler
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                            • 14.03.2003
                            • 30289
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
                            Die meisten Touren die ich gesehen habe starten von der Täschalp (Tour: rot).
                            Jedoch könnte man auch von der Bergbahn Rothorn (Tour: Grün) starten, was mir von jemandem empfohlen wurde. Beide Routen treffen sich am Pfulwe. Dann weiter richtung Gipfel (hab ich den Weg richtig verstanden? Oder geh ich garnicht auf dem Längfluhgletscher sondern bleibe südlich am Felsgrat und gehe erst sehr spät rüber zum westlichen Vorbau?

                            Da die Touren sehr lang ist mit Abstieg und ich noch nie alpin biwakiert habe, war mein Gedanke, das ganze als Zweitagestour zu machen.
                            Was sollte da auf Tour mit bei der Höhe an Equipment.
                            Dachte da an Schlafsack (Cumulus Panyam 450 mit 0°C Komfort), Isomatte (ZLite SOL) und ggf. den Biwaksack den ich eh mit hab (SOL Escape Bivy). Sollte im Prinzip für eine gemütliche Nacht reichen.
                            Notfalls hab ich noch ne 200er Merinohose und eine Primaloftjacke. Da erfriert sichs nicht hoffe ich.
                            Lohnt es sich noch einen UL Tarp als Windschutz mitzunehmen?

                            Wer die Route kennt: Wo ist zwischen Pfulwe und Längfluegletscher ein angenehmer Biwakplatz? Oder einfach hin und schauen?
                            Der Routenverlauf sieht soweit richtig aus.

                            Ein großer Teil der Begeher kommt von der Fluhalp, mit Übernachtung dort und sehr frühem Aufbruch dann eine Tagestour.
                            Der Rest kommt entweder von der Täschhütte oder von der Britanniahütte, Wecken ebenfalls zu sehr unchristlicher Zeit.
                            Wir haben oberhalb (östlich) der Pfulwe ein Zelt gesehen, Wasser gibt's aber nur zum Schmelzen dort.
                            Vom Oberrothorn starten: Wann willst Du denn losgehen? Die erste Bahn geht bestimmt erst um sieben oder acht Uhr...

                            Auch auf die Idee, nach der Tour zu biwakieren kommt niemand.

                            edit, um das nochmal zu begründen:
                            Wenn Du erst um 6 oder 7 in der Früh (an der Täschalp, vom Oberrothorn, ...) losgehst, bist Du nicht vor dem frühen Nachmittag am Gipfel. Hast Du irgendwelche Schwierigkeiten, ist a) niemand mehr unterwegs und b) kommst Du runterzu womöglich früher und weiter oben in die Nacht, als Dir lieb ist
                            c) Wie kommst Du an Dein Tourenabschlußbier?!

                            edit2:
                            Zu den Temperaturen...
                            Der Anstieg ist west-/schattenseitig und liegt im üblichen (West-) Wind. Ich fand's entsprechend recht kalt für einen Sommerviertausender, kein Vergleich bspw. zum Südgrat am Weismies o.ä.
                            Es braucht also richtig warme und winddichte Jacke/Kappe/Hosen usw.
                            Zum Biwakieren hatte ich schon was gesagt, aber der Schlafsack sollte bei gutem Wetter (Nullgradgrenze wird ja vorhergesagt, wenn's schön ist liegt die deutlich über 4000m) reichen.
                            Für einen richtig gut windgeschützten Platz muss man auf dem Kamm suchen, so richtig offensichtliche Plätze gab's auch bei Tageslicht (Rückweg) nicht.

                            --

                            Statt derZermatter Seilbahnmafia Geld in den Rachen zu schmeißen würde ich viel liebt by fair means zu einer der Hütten aufsteigen und mein Geld dort lassen. Dann stimmt auch die Zeitplanung.
                            Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 11.04.2022, 10:15.
                            Meine Reisen (Karte)

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                            • Shuya
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                              • 26.12.2006
                              • 1338

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Ja, das Zeitmanagement ist die Crux.
                              Ich will mit Reserven arbeiten und konservativ planen, weill ich die Tour nicht an einem Tag reissen möchte.

                              Plan war eher Tag 1 bis zum Biwakplatz (Start erstmal egal, wird eher Täsch, da dort evtl Parkplatz) Tag 2 dann
                              von dort dann Gipfel und zurück zum Startplatz / Tal.

                              Ich will einfach mal Biwak ausprobieren auf ner Tour wo es nicht drauf ankommt, ok?
                              EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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                                #16
                                Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                                Das Steilfirnfeld war im August fast nicht mehr vorhanden und auch nur auf wenigen Metern eisig.
                                Aktuelle Verhältnisse am Rimpfischhorn:
                                Das berüchtigte Couloir ist schon komplett abgeschmolzen, und das bereits im Juni
                                Foto von hikr.org
                                Meine Reisen (Karte)

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                                  • 11.10.2001
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                                  #17
                                  Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
                                  Hallo zusammen,

                                  da sich meine Tourenplanung zerschlagen hat und ich Ende Juni nun allein unterwegs sein werde, stellt sich die Frage, wohin.
                                  Mich reizt das Wallis, Solo natürlich mit Abstrichen.

                                  Weissmies Südgrat
                                  Lagginhorn
                                  Jegihorn über den Klettersteig
                                  ...

                                  Wie schauts aus, Gebietskenner, lohnt es sich zu planen für die Ecke und die Zeit?
                                  Wenn ja, welche weiteren Touren gehen noch dort.
                                  Wie gesagt, Solo, max. IIer Stellen sind ok oder ne kleine IIIer, mehr nicht.

                                  Grüße Micha
                                  Weitere Ideen:

                                  Gr. Bigerhorn und Balfrin ab Bordierhütte
                                  Von Saas die dreitagestour nach Gondo: Mattmarksee - Antigine Biwak -Varese Biwak - Gondo
                                  Senggchuppa, z.B. ab Gspon
                                  La Ruinette (ein Zug wohl obere II aber echt harmlos und gut griffig) ab Fionnay
                                  le Pleureur, auch Fionnay
                                  Point du Cret/Chamois/Vasevay und Pantalonts blancs biwak, auch Fionnay
                                  Balmhorn ab Leukerbad
                                  Monte Leone
                                  Monte Leone Umrundung
                                  Binn Rundrunde nach Alpe Devero, mit Punta Gerla und/oder Scherbadung Besteigung

                                  Unterkünfte: Binn-Ecke - Camping Binntal; Saas: Mattmarksee oder Saas grund (Camping); Fionnay: Foret des Melezes Camping bei Bonatchiesse













                                  After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                    #18
                                    Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
                                    Wer die Route kennt: Wo ist zwischen Pfulwe und Längfluegletscher ein angenehmer Biwakplatz? Oder einfach hin und schauen?
                                    Viel einfacher: Alles Geraffel per Bahn hoch, von Blauherd 1km nach Osten und an den Stellisee. Dann morgens mit leichtem Gepäck eben etwas früher los. Oben an der Pfulwe ist es eher ungemütlich.

                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3138181
                                    An der Pfulwe


                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20130721-0917-DSC_5077.jpg
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ID: 3138182
                                    Blick vom Rimpfischhorn (der geschmolzenen Rinne) runter in Richtung Pfulwe und Blauherd. Den Stellisee sieht man auch.
                                    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                      • 14.03.2003
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                                      #19
                                      Also der TO ist bereits zurück (und schreibt hoffentlich an einem Reisebericht ).
                                      Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                                      Weitere Ideen:
                                      [...]
                                      La Ruinette (ein Zug wohl obere II aber echt harmlos und gut griffig) ab Fionnay
                                      le Pleureur, auch Fionnay
                                      An der Ruinette gibt's AFAIR schon zwei relevante Kraxelpassagen: Eine Verschneidung im unteren Teil und eine exponiertere Stelle am Gipfelgrat. Ob's jetzt II oder III ist, mei wer will das sagen.
                                      Meine Reisen (Karte)

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                                        #20
                                        Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                                        Also der TO ist bereits zurück (und schreibt hoffentlich an einem Reisebericht ).

                                        An der Ruinette gibt's AFAIR schon zwei relevante Kraxelpassagen: Eine Verschneidung im unteren Teil und eine exponiertere Stelle am Gipfelgrat. Ob's jetzt II oder III ist, mei wer will das sagen.
                                        Ich. ich war da oben. Von der Schlüsselstelle habe ich gerade kein Bild, aber diese sah zwar zunächst übel aus, hatte aber dickste Henkel und Griffe drin (II), und die Verschneidung sind wir ohne Seil rauf und runter und uns kam da noch einer entgegen, der seinen Hund dort Spazieren führte.

                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20200820-0726-DSC00929.jpg
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ID: 3138187

                                        Verschneidung von oben
                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20200820-1245-DSC00957.jpg
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ID: 3138188
                                        und Verschneidung beim Abstieg mit "Gruppe", die uns entgegen kam.


                                        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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