Hallo,
ich würde gerne mal Erfahrungen und Einschätzungen hören, wie lange im Voraus mehrtägige Hüttentouren in Österreich (sowas in der Art wie Stubaier Höhenrunde etc) dieses Jahr geplant werden sollten, und wie ich bei der Planung am besten vorgehe.
Leider bin ich eigentlich oft spontan (ich wohne in Hamburg, bin regelmäßig Jobmäßig in den Alpen, kann dann einige Tage frei machen, aber weiss das halt oft erst ne Woche vorher) . Vor Corona hat das in der Regel geklappt, die Hütten zwei Tage vorher zu buchen (in der Not wäre ich halt im Winterraum gelandet, praktisch ist das aber nie passiert).
Dieses Jahr ist alles anders und es muss vorgebucht werden, ich bin geimpft und dass ich einen Schlafsack und Kopfkissenbezug einpacken soll ist mir bewusst.
Ich habe jetzt Testweise einfach mal die Saarbrücker Hütte in der Silvretta angeschaut (um mal zu sehen, wie es in den Hütten so aussieht), die Belegung ist ja offen einsehbar.
Zu meiner positiven Überraschung ist sie in den nächsten Wochen nur an einem Tag bereits voll ausgebucht, und das morgen also Freitag.
Daraus könnte sich jetzt schließen lassen, dass die Buchungssituation eher entspannt ist, und sich vermutlich auch ne gute Woche vorher noch ne Meertägige Hüttentour buchen ließe.
Aber ist die Lage wirklich so entspannt, ich hatte mit völlig ausgebuchten Hütten über Wochen gerechnet?
Oder bin ich da eher auf einen positiven Zufall gestoßen?
Und: Ist es in den ersten beiden Septemberwochen Erfahrungsgemäß eher voller als jetzt, oder eher leerer?
Und: Wie wird derzeit damit umgegangen, wenn derzeit wegen Schlechtwetter ein Passage nicht gehbar ist, wo wie ich es verstehe wird das echt schwierig, weil es die Option einen Ruhetag abzuwettern überhaupt nicht mehr gibt?
ich würde gerne mal Erfahrungen und Einschätzungen hören, wie lange im Voraus mehrtägige Hüttentouren in Österreich (sowas in der Art wie Stubaier Höhenrunde etc) dieses Jahr geplant werden sollten, und wie ich bei der Planung am besten vorgehe.
Leider bin ich eigentlich oft spontan (ich wohne in Hamburg, bin regelmäßig Jobmäßig in den Alpen, kann dann einige Tage frei machen, aber weiss das halt oft erst ne Woche vorher) . Vor Corona hat das in der Regel geklappt, die Hütten zwei Tage vorher zu buchen (in der Not wäre ich halt im Winterraum gelandet, praktisch ist das aber nie passiert).
Dieses Jahr ist alles anders und es muss vorgebucht werden, ich bin geimpft und dass ich einen Schlafsack und Kopfkissenbezug einpacken soll ist mir bewusst.
Ich habe jetzt Testweise einfach mal die Saarbrücker Hütte in der Silvretta angeschaut (um mal zu sehen, wie es in den Hütten so aussieht), die Belegung ist ja offen einsehbar.
Zu meiner positiven Überraschung ist sie in den nächsten Wochen nur an einem Tag bereits voll ausgebucht, und das morgen also Freitag.
Daraus könnte sich jetzt schließen lassen, dass die Buchungssituation eher entspannt ist, und sich vermutlich auch ne gute Woche vorher noch ne Meertägige Hüttentour buchen ließe.
Aber ist die Lage wirklich so entspannt, ich hatte mit völlig ausgebuchten Hütten über Wochen gerechnet?
Oder bin ich da eher auf einen positiven Zufall gestoßen?
Und: Ist es in den ersten beiden Septemberwochen Erfahrungsgemäß eher voller als jetzt, oder eher leerer?
Und: Wie wird derzeit damit umgegangen, wenn derzeit wegen Schlechtwetter ein Passage nicht gehbar ist, wo wie ich es verstehe wird das echt schwierig, weil es die Option einen Ruhetag abzuwettern überhaupt nicht mehr gibt?
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