AW: Höhenvorbereitung in den Alpen
Im Grunde ist die Idee sich kurz vor der Tour mehrere Tage in größerer Höhe aufzuhalten nicht schlecht, aber der Effekt der Akklimatisierung verfliegt meines Wissens recht schnell. Beim Kili schaffst du es vermutlich nicht in der Zeit anzureisen, in der ein Effekt noch spürbar ist.
Wenn du austesten willst wie dein Körper generell auf die Höhe reagiert ist eine hoch gelegene Hütte natürlich gut geeignet, da würde ich dir aber auch ein paar leichte Wanderungen empfehlen, macht schon einen Unterschied ob du mit der Seilbahn hinfährst und auf zB. 3000m schläfst oder ab 3000m noch eine 4-5 Stunden Wanderung unternimmst. Da spürst due die Höhe gleich besser.
Gibt aber auch die Möglichkeit das bei manchen Kliniken abzuchecken, glaube mein Vater hat das vor dem Kili gemacht, da er in Bolivien einmal Höhenkrank wurde. Am Kili hat es dann gut gepasst.
Dass es sinnvoll ist, als Vorbereitung auf einen hohen Wanderberg, niederere Wanderberge zu besteigen kann ich auch unterschreiben. Die Höhenkrankheit hängt aber meiner Erfahrung nach nicht unbedingt mit der körperlichen Fitness der Person ab. Bei unserem Bergtrip nach Bolivien hat es auffallend viele recht gute Bergsteiger erwischt und die "Bergwanderer" etwas weniger.
Gruaß
Simon
Im Grunde ist die Idee sich kurz vor der Tour mehrere Tage in größerer Höhe aufzuhalten nicht schlecht, aber der Effekt der Akklimatisierung verfliegt meines Wissens recht schnell. Beim Kili schaffst du es vermutlich nicht in der Zeit anzureisen, in der ein Effekt noch spürbar ist.
Wenn du austesten willst wie dein Körper generell auf die Höhe reagiert ist eine hoch gelegene Hütte natürlich gut geeignet, da würde ich dir aber auch ein paar leichte Wanderungen empfehlen, macht schon einen Unterschied ob du mit der Seilbahn hinfährst und auf zB. 3000m schläfst oder ab 3000m noch eine 4-5 Stunden Wanderung unternimmst. Da spürst due die Höhe gleich besser.
Gibt aber auch die Möglichkeit das bei manchen Kliniken abzuchecken, glaube mein Vater hat das vor dem Kili gemacht, da er in Bolivien einmal Höhenkrank wurde. Am Kili hat es dann gut gepasst.
Dass es sinnvoll ist, als Vorbereitung auf einen hohen Wanderberg, niederere Wanderberge zu besteigen kann ich auch unterschreiben. Die Höhenkrankheit hängt aber meiner Erfahrung nach nicht unbedingt mit der körperlichen Fitness der Person ab. Bei unserem Bergtrip nach Bolivien hat es auffallend viele recht gute Bergsteiger erwischt und die "Bergwanderer" etwas weniger.
Gruaß
Simon
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