Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
¤´¨)
¸.*
(¸.·´¨) Einleitung
¨ ´ ¸* ¸·*´¨)
¸.·´ ¸.´ ¸.·´
(¸.·`¨ ¤
08.-20. August 2013
Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass es dieses Jahr nun schon drei Jahre her ist, seit wir in Island waren ... und noch immer ist kein Reisebericht geschrieben.
Island war eines jener Ziele, zu denen man immer mal reisen will, aber es dann doch nie in Angriff nimmt, einfach aus dem Gedanken heraus, es könnte nicht möglich sein. Allerdings war für mich, nach unserer Reise, Island eines jener Ziele, zu denen man einmal gereist sein muss, aber kein zweites Mal ;) - für mich war es zu kalt. Inzwischen kann ich mir aber durchaus vorstellen, doch nochmals Island zu besuchen.
Von Stuttgart über Düsseldorf flogen wir nach Reykjavík zum Flughafen Keflavík. Dort fuhren wir mit dem Bus zur Kerlingarfjöll, um die wir in vier Tagen wanderten. Wir liefen entgegen der typischen Richtung und teilten uns die Strecke in vier, anstatt in drei, Tage auf. Zuviel Regen, Wind, Wolken hielten uns davon ab, den Kerlingarskyggni zu überqueren.
Dann fuhren wir zurück nach Selfoss, dem Ort mit Umsteigebushaltestelle, um weiter nach Osten zu kommen. In Selfoss blieben wir einen Tag, bevor es mit dem Bus nach Landmannalaugar ging. Auf dem Campingplatz in Selfoss wären wir gerne in einer Hütte untergeschlupft, trotz 80 Euro für eine Nacht, aber die waren dann alle ausgebucht.
Von dort wanderten wir vier Tage lang den bekanntesten Trekkingweg Islands, von Landmannalaugar nach Þórsmörk.
Den Laugavegur hatten wir gar nicht so geplant. Eigentlich wollten wir einen der Nebenwege laufen, da es aber so kalt und nass war, zogen wir die Duschen auf dem Laugavegur der Einsamkeit abseits des Hauptweges vor.
Mit dem Bus kamen wir zurück in die Hauptstadt Islands und nach einem Tag Sightseeing per Direktflug nach Stuttgart.
Insgesamt liefen wir ca. 120 km zu Fuß in acht Tagen mit 3.390 Metern Auf- und 3.980 Metern Abstieg. 10 Nächte verbrachten wir im Zelt, in einer Nacht hatten wir nur knapp über Null Grad, tagsüber durchschnittlich 10-15°C.

Die blaue Strecke fuhren wir mit dem Bus, die roten Strecken liefen wir.
¸.*
(¸.·´¨) Einleitung
¨ ´ ¸* ¸·*´¨)
¸.·´ ¸.´ ¸.·´
(¸.·`¨ ¤
08.-20. August 2013
Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass es dieses Jahr nun schon drei Jahre her ist, seit wir in Island waren ... und noch immer ist kein Reisebericht geschrieben.
Island war eines jener Ziele, zu denen man immer mal reisen will, aber es dann doch nie in Angriff nimmt, einfach aus dem Gedanken heraus, es könnte nicht möglich sein. Allerdings war für mich, nach unserer Reise, Island eines jener Ziele, zu denen man einmal gereist sein muss, aber kein zweites Mal ;) - für mich war es zu kalt. Inzwischen kann ich mir aber durchaus vorstellen, doch nochmals Island zu besuchen.
Von Stuttgart über Düsseldorf flogen wir nach Reykjavík zum Flughafen Keflavík. Dort fuhren wir mit dem Bus zur Kerlingarfjöll, um die wir in vier Tagen wanderten. Wir liefen entgegen der typischen Richtung und teilten uns die Strecke in vier, anstatt in drei, Tage auf. Zuviel Regen, Wind, Wolken hielten uns davon ab, den Kerlingarskyggni zu überqueren.
Dann fuhren wir zurück nach Selfoss, dem Ort mit Umsteigebushaltestelle, um weiter nach Osten zu kommen. In Selfoss blieben wir einen Tag, bevor es mit dem Bus nach Landmannalaugar ging. Auf dem Campingplatz in Selfoss wären wir gerne in einer Hütte untergeschlupft, trotz 80 Euro für eine Nacht, aber die waren dann alle ausgebucht.
Von dort wanderten wir vier Tage lang den bekanntesten Trekkingweg Islands, von Landmannalaugar nach Þórsmörk.
Den Laugavegur hatten wir gar nicht so geplant. Eigentlich wollten wir einen der Nebenwege laufen, da es aber so kalt und nass war, zogen wir die Duschen auf dem Laugavegur der Einsamkeit abseits des Hauptweges vor.
Mit dem Bus kamen wir zurück in die Hauptstadt Islands und nach einem Tag Sightseeing per Direktflug nach Stuttgart.
Insgesamt liefen wir ca. 120 km zu Fuß in acht Tagen mit 3.390 Metern Auf- und 3.980 Metern Abstieg. 10 Nächte verbrachten wir im Zelt, in einer Nacht hatten wir nur knapp über Null Grad, tagsüber durchschnittlich 10-15°C.

Die blaue Strecke fuhren wir mit dem Bus, die roten Strecken liefen wir.
Kommentar