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Auf geht's mit dem Schreiben !

Motivation
Vor zwei Jahren habe ich den Pieskehaure kennen und lieben gelernt. Dabei bin ich 25 Jahre nach meinen ersten längeren Wandererfahrungen in Neuseeland wieder auf den Geschmack von Mehrtagestouren mit Zelt und Selbstversorgung aus dem Rucksack gekommen. So hatte ich jetzt alle Argumente
auf meiner Seite, um meine Frau davon zu überzeugen, dass dieses Jahr doch hervorragend geeignet ist, nochmal zwei Wochen wandern zu gehen. Da sie sich solche Touren nicht zutraut, konnte ich sie überreden, mir diese zwei Wochen „Sonderurlaub“ zu gewähren, den ich dann gerne als Geburtstagsgeschenk angenommen hatte. Sohnemann (15 J.) hatte zwar Lust auf zelten, aber nicht auf wandern, und so bin ich dann doch alleine aufgebrochen.
Vor zwei Jahren bin ich vom Pieskehaure nach Sulitjelma in Norwegen rausgelaufen, diesmal wollte ich das südliche Seeufer erkunden, das nördliche hat mortias vor zwei Jahren dokumentiert. Im Anschluss wollte ich eigentlich noch in den Sarek hinein, aber daraus ist nichts mehr geworden. Wegelos zu laufen ging langsamer als erwartet, insofern war die Route
Kvikkjokk - Njunjes - Jiertta - (Miekak -) Listivis - Guotko - (Mavas -) Pieskehaurestugan - Vaimokstugan - Fierovágge - Sämmarlappa - Slihtavágge - Vallevágge - Kvikkjokk
oder auch hier auf Google Maps.
Für diese knapp 170 km, davon ca. 130 km wegelos, habe ich zwei Wochen (22.08. - 05.09.2015) gebraucht und dabei zwei Ruhetage oder besser recreation days
eingelegt. Temperaturmäßig war alles dabei, von 27° auf 800m zu Anfang bis zu -4° Bodenfrost kurz vor Ende, entsprechend reduzierte sich auch die ungewohnte Zahl der Mücken. Essenmäßig habe ich nur in der Pieskehaurestugan meinen Energievorrat an Schokolade erneuert, ansonsten bin ich so mit 25 kg losgerannt und mit 15 kg geendet. Dazu habe ich noch knapp 4 kg an eigenem Gewicht verloren
Motivation
Vor zwei Jahren habe ich den Pieskehaure kennen und lieben gelernt. Dabei bin ich 25 Jahre nach meinen ersten längeren Wandererfahrungen in Neuseeland wieder auf den Geschmack von Mehrtagestouren mit Zelt und Selbstversorgung aus dem Rucksack gekommen. So hatte ich jetzt alle Argumente
- „Ich weiß jetzt gut, wieviel Essen / Kleidung / Brennstoff / Ausrüstung ich benötige“
- „Ich weiß jetzt gut, welche Distanzen ich bei welchem Wetter schaffe“
- „Meine Ausrüstung ist auf einem guten Stand“
auf meiner Seite, um meine Frau davon zu überzeugen, dass dieses Jahr doch hervorragend geeignet ist, nochmal zwei Wochen wandern zu gehen. Da sie sich solche Touren nicht zutraut, konnte ich sie überreden, mir diese zwei Wochen „Sonderurlaub“ zu gewähren, den ich dann gerne als Geburtstagsgeschenk angenommen hatte. Sohnemann (15 J.) hatte zwar Lust auf zelten, aber nicht auf wandern, und so bin ich dann doch alleine aufgebrochen.
Vor zwei Jahren bin ich vom Pieskehaure nach Sulitjelma in Norwegen rausgelaufen, diesmal wollte ich das südliche Seeufer erkunden, das nördliche hat mortias vor zwei Jahren dokumentiert. Im Anschluss wollte ich eigentlich noch in den Sarek hinein, aber daraus ist nichts mehr geworden. Wegelos zu laufen ging langsamer als erwartet, insofern war die Route
Kvikkjokk - Njunjes - Jiertta - (Miekak -) Listivis - Guotko - (Mavas -) Pieskehaurestugan - Vaimokstugan - Fierovágge - Sämmarlappa - Slihtavágge - Vallevágge - Kvikkjokk
oder auch hier auf Google Maps.
Für diese knapp 170 km, davon ca. 130 km wegelos, habe ich zwei Wochen (22.08. - 05.09.2015) gebraucht und dabei zwei Ruhetage oder besser recreation days


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