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Mitreisende | |
Land: Schweden
Reisezeit: Ende August - Mitte September
Region/Kontinent: Nordeuropa
Vorwort:
Nachdem wir im vergangenen Jahr mit den Elementen Wasser und Luft intensiveren Kontakt hatten, wollten wir es in diesem Jahr etwas ruhiger angehen lassen. Also markierte Wanderwege mit Brücken, Bohlenstegen und auch die Möglichkeit Hütten/Saunen zu nutzen sollte gegeben sein. Wir gaben der Wanderung vor dem Start den Namen Wellnesstour.

Karte aus Google Earth (die Karte gibt es bei Bedarf nochmal ein wenig größer, damit man auch die Ortsnamen lesen kann - einfach nur drauf klicken ... gilt auch für die Panoramaaufnahmen im Bericht)
1. Abschnitt: Von Katterjåkk durch das Dossage(m)vággi nach Unna Allagas
Montag, 27.08.2012
Aus dem Fenster des Busses, blickten wir auf die verregnete Landschaft mit frisch „gepuderten“ Bergen zwischen Kiruna und Katterjåkk. Eigentlich wollten wir die Strecke im Zug fahren zurücklegen und in Katterat starten, aber gerade an diesem Tag fanden Bahnstreckenarbeiten statt, die eine Sperrung der Bahnlinie zwischen Kiruna und Abisko nach sich zog. Das Thermometer im Bus zeigte 5 °C an. Es wurden zwei Ersatzbusse eingesetzt, auf die wir in Kiruna lange warten mussten - eigentlich genau wie im Sommer, nur dass ich da auf den Zug wartete. Der eine Bus fuhr lediglich bis Abisko und dort stiegen auch die meisten Wanderer aus. Der andere Bus, in den wir wegen unseres Zieles einsteigen durften fuhr bis Narvik.
In Katterjåkk angekommen hatte es aufgehört zu regnen. So wanderten wir trockenen Fusses unsere ersten Kilometer durch eine felsige von Grasflächen durchzogene Landschaft immer entlang eines Baches. Mit uns unterwegs, meist aber nur entfernt sichtbar waren die 4 Erwachsenen und 3 Kinder, die ebenfalls in Katterjåkk aus dem Bus ausgestiegen waren.


Lange waren wir nicht unterwegs. Wir wollten es ruhig angehen lassen. Deshalb schlugen wir unser Lager bereits am Katterjaure auf. Am Abend durften wir den ersten Sonnenuntergang genießen.




Nachdem die Sonne untergegangen war, wurde es auch gleich sehr kalt. Unser Zeltplatz lag wunderschön am Ufer des Katterjaure, die Aussicht fantastisch. Wir waren uns auch bewusst, dass der Platz am Ufer des Sees sich nicht unbedingt vorteilhaft auf die Umgebungstemperatur auswirken würde. Wir kochten uns einen wärmenden Tee und legten uns schlafen.
Dienstag, 28.08.2012
Die erste Nacht im Freien und kaum geschlafen. Es war kalt, sehr kalt, extrem kalt. Mein Schlafsack, in dem ich noch nicht einmal im vorherigen Jahr gefroren hatte und der einen Komfortbereich von -7 °C hatte, hat nicht ausgereicht. Leider hatte ich auch keine Motivation zusätzliche Bekleidung anzuziehen … dafür hätte ich kurz aus der dann doch zur Außentemperatur verhältnismäßig warmen Tüte rauskrabbeln müssen. Am Morgen gab es dann auch gleich ein wärmendes und gehaltvolles Frühstück

Der Morgen zeigte sich dann von seiner schönsten Seite: Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Leider zogen im Laufe des Tages Wolken auf, bis diese den gesamten Himmel bedeckten. Die Tagesetappe sollte unbeabsichtigt eine der anstrengendsten der gesamten Tour werden. Das Terrain war zunächst ganz einfach zu laufen. Gut sichtbare Pfade über überwiegend grasbewachsenen Untergrund, im weiteren Verlauf mit zunehmenden Höhenmetern immer felsiger bis wir uns dann im Felsmeer mit vereinzelten Kletterpassagen und Restschneefeldern wieder fanden. Das Gestein wirkte orange-rot, vermutlich sehr eisenhaltig. 2012 war ein kaltes Jahr, der Schnee lag lange Zeit im Gebirge und auch jetzt liefen wir noch über ausgedehnte und sehr hohe Schneefelder.

Das Zelt ist abgebaut, es kann weitergehen!

Aufbruch am Katterjaure

Blick zurück zum Katterjaure - der Streckenverlauf ist nicht mehr wie bei Cl. Grundsten angegeben direkt am Bach/Rande einer Schlucht, sondern führt vom See aus auf einen Hügel ...

... auf der anderen Seite wieder teilweise steil hinab ...

... um im Dossagevággi wieder auf den alten Wegverlauf zu treffen.

Die Brücke wird bestimmt so schnell nicht mehr weggespült!

Im Dossagevággi

Im Dossagevággi etwa 2 Km vor der Rasthütte Stuor-Kärpel

Der erste Bach wird durchquert

Am südlichen Ende des Dossagejávri

Findling am südlichen Ende des Dossagejávri

Der Aufstieg ins Dossagemvággi hat begonnen - Blick zurück zum Dossagejávri

Immer weiter aufwärts ... leider kommt auf dem Foto diese organgene Lichtstimmung nicht mehr so rüber
Im Felsmeer fanden wir dann trotz Hunger und Erschöpfung keinen Übernachtungsplatz. Erst spät am Tag erspähten wir dann mitten in einer Geröllwüste eine größere und ebene mit gras bewachsene Fläche.

Kurz mal etwas Gras zwischen den Steinen - aber leider nicht genug Platz für unser Zelt

Sehr kurzer Kletterabschnitt inclusive

Ganz weit hinten sieht man noch einen winzigen Teil den Dossagejávri

Noch mehr Steine und kein Platz für unser Zelt weit und breit!

Nördliches Ufer des Sees "1016" und immernoch kein Zeltplatz in Sicht
Wir befanden uns noch immer auf einer Höhe von etwa 1020 Metern. Vor uns lag ein weiterer kürzerer Aufstieg, als ich etwas entdeckte, dass wie ein schon häufiger benutzter Lagerplatz aussah. Vor Erschöpfung frierend schlugen wir unser Zelt auf. Nur nebenbei bemerkten wir die traumhafte Lage des Platzes oberhalb des Sees ohne Namen auf 1060 Meter Höhe. Der Wind hatte inzwischen schon deutlich aufgefrischt, weshalb die Heringe auch gleich mit Felsbrocken beschwert wurden. Ich schaffte es noch frisches Wasser zum Kochen zu holen, dann war Schluss. Zitternd lag ich anschließend im Schlafsack. Mein mann kochte uns das Abendessen und bald darauf ging es mir auch wieder besser.

Endlich! - Am südlichen Ufer des Sees "1016"
Begegnet sind uns an diesem Tag lediglich 6 Personen, von denen 1 anscheinend kein Tourist war, denn er setzte die Wintermarkierung in stand.
Mittwoch, 29.08.2012
Die Nacht blieb trocken, war aber sehr stürmisch. Dank des Orkans im vergangenen Jahr wussten wir, wie sicher wir in diesem Zelt sind. In unserer Festung konnte uns so schnell nichts passieren.

Hinter dem Berg sahen wir bereits Regenschauern aufziehen. Wir beeilten uns mit dem Frühstück, schafften es allerdings dennoch nicht, das Zelt trocken abzubauen. Die trostlose Felslandschaft hatten wir schnell hinter uns gelassen. Schon beim Abstieg wurde es immer grüner. Es gab nur noch vereinzelte Geröll- und Schneefelder zu durch- und überqueren.

Abstieg zum See Válffojávrrit
Die mittlere Watstelle zwischen Seen im „Válfovágge“ (wie wir es tauften) konnte schon vom Bergrücken eingesehen werden. Sie war breit. Wir wollten erst einmal schauen und uns dann entscheiden. Tatsächlich war sie mit etwas Geschick und Vorrausicht ohne Schuhwechsel zu bewältigen gewesen. Wie sämtliche Flussdurchquerungen ohne Brücken auf der Tour, trotz Regen.

Wir liefen im Bogen durch das Wasser - im am Rande dessen, wo sich das Wasser beginnt zu Kräuseln

Blick über den Válffojávrrit zur 3. Watmöglichkeit entlang der Winterroute - die Familie, die mit uns aufgebrochen war, war hier durch. Sie meinten, es wäre machbar gewesen, aber auch nicht ohne. Schuhe mussten ausgezogen werden und direkt an die Watstelle schloss eine Stromschnelle an.

Auf dem Weg zur Rasthütte - mein Mann ist langsam gegangen ... ich habe die "Poporutsche" genommen
In der Rasthütte am Válffojávrrit legten wir eine frühe Mittagsrast ein. Es war zwar kühl in der Hütte, dafür windstill. Anschließend machten wir uns an den letzten Anstieg, der einen tollen Blick zurück und auch auf das Kebnekaisegebirge bot. Mit Blickrichtung Unna Allagas stiegen wir auf der anderen Seite wieder hinab.

Mein Mann: "Jaja ... markiert mit Wegweisern, die einem immer eindeutig zeigen wo es lang geht!"

Skángalanjávri
Auf der gesamten Tagesetappe begegneten wir nicht einer einzigen Person. Erst in den Hütten trafen wir auf andere Menschen, 6 Erwachsene und 3 Kinder.
Die persönliche Hygiene durfte auch nicht weiter vernachlässigt werden, denn immerhin gab es hier auch eine Dusche!

Nach der Dusche empfand man die Außentemperatur als durchaus warm und angenehm
Reisezeit: Ende August - Mitte September
Region/Kontinent: Nordeuropa
Vorwort:
Nachdem wir im vergangenen Jahr mit den Elementen Wasser und Luft intensiveren Kontakt hatten, wollten wir es in diesem Jahr etwas ruhiger angehen lassen. Also markierte Wanderwege mit Brücken, Bohlenstegen und auch die Möglichkeit Hütten/Saunen zu nutzen sollte gegeben sein. Wir gaben der Wanderung vor dem Start den Namen Wellnesstour.

Karte aus Google Earth (die Karte gibt es bei Bedarf nochmal ein wenig größer, damit man auch die Ortsnamen lesen kann - einfach nur drauf klicken ... gilt auch für die Panoramaaufnahmen im Bericht)
1. Abschnitt: Von Katterjåkk durch das Dossage(m)vággi nach Unna Allagas
Montag, 27.08.2012
Aus dem Fenster des Busses, blickten wir auf die verregnete Landschaft mit frisch „gepuderten“ Bergen zwischen Kiruna und Katterjåkk. Eigentlich wollten wir die Strecke im Zug fahren zurücklegen und in Katterat starten, aber gerade an diesem Tag fanden Bahnstreckenarbeiten statt, die eine Sperrung der Bahnlinie zwischen Kiruna und Abisko nach sich zog. Das Thermometer im Bus zeigte 5 °C an. Es wurden zwei Ersatzbusse eingesetzt, auf die wir in Kiruna lange warten mussten - eigentlich genau wie im Sommer, nur dass ich da auf den Zug wartete. Der eine Bus fuhr lediglich bis Abisko und dort stiegen auch die meisten Wanderer aus. Der andere Bus, in den wir wegen unseres Zieles einsteigen durften fuhr bis Narvik.
In Katterjåkk angekommen hatte es aufgehört zu regnen. So wanderten wir trockenen Fusses unsere ersten Kilometer durch eine felsige von Grasflächen durchzogene Landschaft immer entlang eines Baches. Mit uns unterwegs, meist aber nur entfernt sichtbar waren die 4 Erwachsenen und 3 Kinder, die ebenfalls in Katterjåkk aus dem Bus ausgestiegen waren.


Lange waren wir nicht unterwegs. Wir wollten es ruhig angehen lassen. Deshalb schlugen wir unser Lager bereits am Katterjaure auf. Am Abend durften wir den ersten Sonnenuntergang genießen.




Nachdem die Sonne untergegangen war, wurde es auch gleich sehr kalt. Unser Zeltplatz lag wunderschön am Ufer des Katterjaure, die Aussicht fantastisch. Wir waren uns auch bewusst, dass der Platz am Ufer des Sees sich nicht unbedingt vorteilhaft auf die Umgebungstemperatur auswirken würde. Wir kochten uns einen wärmenden Tee und legten uns schlafen.
Dienstag, 28.08.2012
Die erste Nacht im Freien und kaum geschlafen. Es war kalt, sehr kalt, extrem kalt. Mein Schlafsack, in dem ich noch nicht einmal im vorherigen Jahr gefroren hatte und der einen Komfortbereich von -7 °C hatte, hat nicht ausgereicht. Leider hatte ich auch keine Motivation zusätzliche Bekleidung anzuziehen … dafür hätte ich kurz aus der dann doch zur Außentemperatur verhältnismäßig warmen Tüte rauskrabbeln müssen. Am Morgen gab es dann auch gleich ein wärmendes und gehaltvolles Frühstück


Der Morgen zeigte sich dann von seiner schönsten Seite: Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Leider zogen im Laufe des Tages Wolken auf, bis diese den gesamten Himmel bedeckten. Die Tagesetappe sollte unbeabsichtigt eine der anstrengendsten der gesamten Tour werden. Das Terrain war zunächst ganz einfach zu laufen. Gut sichtbare Pfade über überwiegend grasbewachsenen Untergrund, im weiteren Verlauf mit zunehmenden Höhenmetern immer felsiger bis wir uns dann im Felsmeer mit vereinzelten Kletterpassagen und Restschneefeldern wieder fanden. Das Gestein wirkte orange-rot, vermutlich sehr eisenhaltig. 2012 war ein kaltes Jahr, der Schnee lag lange Zeit im Gebirge und auch jetzt liefen wir noch über ausgedehnte und sehr hohe Schneefelder.

Das Zelt ist abgebaut, es kann weitergehen!

Aufbruch am Katterjaure

Blick zurück zum Katterjaure - der Streckenverlauf ist nicht mehr wie bei Cl. Grundsten angegeben direkt am Bach/Rande einer Schlucht, sondern führt vom See aus auf einen Hügel ...

... auf der anderen Seite wieder teilweise steil hinab ...

... um im Dossagevággi wieder auf den alten Wegverlauf zu treffen.

Die Brücke wird bestimmt so schnell nicht mehr weggespült!

Im Dossagevággi

Im Dossagevággi etwa 2 Km vor der Rasthütte Stuor-Kärpel

Der erste Bach wird durchquert

Am südlichen Ende des Dossagejávri

Findling am südlichen Ende des Dossagejávri

Der Aufstieg ins Dossagemvággi hat begonnen - Blick zurück zum Dossagejávri

Immer weiter aufwärts ... leider kommt auf dem Foto diese organgene Lichtstimmung nicht mehr so rüber
Im Felsmeer fanden wir dann trotz Hunger und Erschöpfung keinen Übernachtungsplatz. Erst spät am Tag erspähten wir dann mitten in einer Geröllwüste eine größere und ebene mit gras bewachsene Fläche.

Kurz mal etwas Gras zwischen den Steinen - aber leider nicht genug Platz für unser Zelt

Sehr kurzer Kletterabschnitt inclusive


Ganz weit hinten sieht man noch einen winzigen Teil den Dossagejávri

Noch mehr Steine und kein Platz für unser Zelt weit und breit!

Nördliches Ufer des Sees "1016" und immernoch kein Zeltplatz in Sicht
Wir befanden uns noch immer auf einer Höhe von etwa 1020 Metern. Vor uns lag ein weiterer kürzerer Aufstieg, als ich etwas entdeckte, dass wie ein schon häufiger benutzter Lagerplatz aussah. Vor Erschöpfung frierend schlugen wir unser Zelt auf. Nur nebenbei bemerkten wir die traumhafte Lage des Platzes oberhalb des Sees ohne Namen auf 1060 Meter Höhe. Der Wind hatte inzwischen schon deutlich aufgefrischt, weshalb die Heringe auch gleich mit Felsbrocken beschwert wurden. Ich schaffte es noch frisches Wasser zum Kochen zu holen, dann war Schluss. Zitternd lag ich anschließend im Schlafsack. Mein mann kochte uns das Abendessen und bald darauf ging es mir auch wieder besser.

Endlich! - Am südlichen Ufer des Sees "1016"
Begegnet sind uns an diesem Tag lediglich 6 Personen, von denen 1 anscheinend kein Tourist war, denn er setzte die Wintermarkierung in stand.
Mittwoch, 29.08.2012
Die Nacht blieb trocken, war aber sehr stürmisch. Dank des Orkans im vergangenen Jahr wussten wir, wie sicher wir in diesem Zelt sind. In unserer Festung konnte uns so schnell nichts passieren.

Hinter dem Berg sahen wir bereits Regenschauern aufziehen. Wir beeilten uns mit dem Frühstück, schafften es allerdings dennoch nicht, das Zelt trocken abzubauen. Die trostlose Felslandschaft hatten wir schnell hinter uns gelassen. Schon beim Abstieg wurde es immer grüner. Es gab nur noch vereinzelte Geröll- und Schneefelder zu durch- und überqueren.

Abstieg zum See Válffojávrrit
Die mittlere Watstelle zwischen Seen im „Válfovágge“ (wie wir es tauften) konnte schon vom Bergrücken eingesehen werden. Sie war breit. Wir wollten erst einmal schauen und uns dann entscheiden. Tatsächlich war sie mit etwas Geschick und Vorrausicht ohne Schuhwechsel zu bewältigen gewesen. Wie sämtliche Flussdurchquerungen ohne Brücken auf der Tour, trotz Regen.

Wir liefen im Bogen durch das Wasser - im am Rande dessen, wo sich das Wasser beginnt zu Kräuseln

Blick über den Válffojávrrit zur 3. Watmöglichkeit entlang der Winterroute - die Familie, die mit uns aufgebrochen war, war hier durch. Sie meinten, es wäre machbar gewesen, aber auch nicht ohne. Schuhe mussten ausgezogen werden und direkt an die Watstelle schloss eine Stromschnelle an.

Auf dem Weg zur Rasthütte - mein Mann ist langsam gegangen ... ich habe die "Poporutsche" genommen

In der Rasthütte am Válffojávrrit legten wir eine frühe Mittagsrast ein. Es war zwar kühl in der Hütte, dafür windstill. Anschließend machten wir uns an den letzten Anstieg, der einen tollen Blick zurück und auch auf das Kebnekaisegebirge bot. Mit Blickrichtung Unna Allagas stiegen wir auf der anderen Seite wieder hinab.

Mein Mann: "Jaja ... markiert mit Wegweisern, die einem immer eindeutig zeigen wo es lang geht!"


Skángalanjávri
Auf der gesamten Tagesetappe begegneten wir nicht einer einzigen Person. Erst in den Hütten trafen wir auf andere Menschen, 6 Erwachsene und 3 Kinder.
Die persönliche Hygiene durfte auch nicht weiter vernachlässigt werden, denn immerhin gab es hier auch eine Dusche!

Nach der Dusche empfand man die Außentemperatur als durchaus warm und angenehm


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