AW: [NO] Senja und Vest Lofoten September 2012
10. Tag/12.September
Heute hiess es wieder mal lange ausschlafen und gemütlich in der Jugi zu kochen. In Ramberg waren gerade Tortillas Aktion gewesen. Diese gab es heute
Um zwei starteten wir dann in Richtung Munkebu, wobei wir eigentlich nicht vorhatten den ganzen Weg zu gehen, da wir aber so schnell vorwärts kamen, liefen wir dann doch den ganzen Weg. Nach vier Stunden waren wir bereits wieder unten.
Dies lag nicht an uns, sondern vor allem am Weg: erstens war das der mit Abstand best markierte Weg der ganzen Reise und zweitens war er fast nirgends sumpfig.






Auf dem Rückweg kauften wir noch Essen für die nächsten paar Tage in Sorvagen ein. Hier gibt es ein einiges grösseres Sortiment als in A.
Als wir im Laden fragten, welche Milch, denn nun normale Milch sei, bekamen wir dass hier in die Hand gedrückt

Und hier noch ein paar Impressionen vom Rückweg nach A:


11. Tag/ 13. September
Auch heute war nochmals eine Tageswanderung von A aus geplant. Es sollte zur Stokkvika und wieder zurückgehen. Mit Betonung auf sollte. In einem Reiseführer der Jugendherbe stand, dass das etwa 7h dauern würde. (Zum Vergleich die Wanderung vom Tag zuvor bei der wir 4 Stunden hatten, sollte 5 gehen). Wir standen recht früh auf, da uns mehrmals gesagt wurde, dass die Wanderung recht anstrengend sei.
Ein Grund wieso es beim sollte blieb, war das schlechte Wetter. Vor allem ich hatte irgendwann mal echt keine Lust mehr noch weiter zu gehen. Es windete und regnete ins Strömen. Dazu kam, dass wir überhaupt nicht voran kamen. Der erste Teil verlief entlang eines Sees (ca 2km), eigenltich alles flach. Wir hatten 2 Stunden. Zurück hatten wir dann nur noch eine halbe Stunde, das wussten wir dort natürlich noch nicht. Wieso der grosse Zeitunterschied? Es führen zig Wege dem See entlang. Wie wir feststellten, ist es empfehlensert einem Weg am Ufer zu folgen... Die weiter oben sind recht mühsam und auch einiges gefährlicher.
Das merkwürdige dabei ist aber, dass es oben wie auch unten, Stellen gab, die mit Ketten gesichert waren... Irgendwie würde man doch denken, dass der eine Weg der "richtige" ist und die anderen halt mit der Zeit noch so zusätzlich entstanden sind.
Naja auf alle Fälle waren wir dann auf der anderen Seite und folgtem einem Weg. Ja und der eine Weg war wohl der falsche Weg (noch zu bemerken, dass wir nie sowas wie eine Weggabelung sahen, der Weg verschwand einfach immer mehr...). Manchmal wäre es nützlich wieder einmal auf der Karte nachzuschauen. Aber da wir ab und zu sogar ein Steinmännchen sahen (jedoch schon lange keinen Weg mehr, die hatte wohl einer so zum Spass gebaut
), merkten wir das dann erst als wir schon einiges den Berg hinauf "gekrochen" waren.
Das ist das einzige Foto von dem Tag (wegen des Dauerregens). Wie man sieht hat der See zwei Ausbuchtungen am Ende. Laut Karte hätten wir aber definitiv an der anderen sein müssen.

Cyril wollte dann noch dem Hang entlang laufen und versuchen den Weg zu finden, ich hatte zu diesem Zeitpunkt endgültig die Nase voll und wir beschlossen umzukehren. Pünktlich zum Mitagessen waren wir dann wieder in der Jugendherberge. Den Rest des Tages verbrachten wir damit, bibbernd auf unsere Prüfungsergebnisse zu warten.
10. Tag/12.September
Heute hiess es wieder mal lange ausschlafen und gemütlich in der Jugi zu kochen. In Ramberg waren gerade Tortillas Aktion gewesen. Diese gab es heute

Um zwei starteten wir dann in Richtung Munkebu, wobei wir eigentlich nicht vorhatten den ganzen Weg zu gehen, da wir aber so schnell vorwärts kamen, liefen wir dann doch den ganzen Weg. Nach vier Stunden waren wir bereits wieder unten.
Dies lag nicht an uns, sondern vor allem am Weg: erstens war das der mit Abstand best markierte Weg der ganzen Reise und zweitens war er fast nirgends sumpfig.






Auf dem Rückweg kauften wir noch Essen für die nächsten paar Tage in Sorvagen ein. Hier gibt es ein einiges grösseres Sortiment als in A.
Als wir im Laden fragten, welche Milch, denn nun normale Milch sei, bekamen wir dass hier in die Hand gedrückt


Und hier noch ein paar Impressionen vom Rückweg nach A:


11. Tag/ 13. September
Auch heute war nochmals eine Tageswanderung von A aus geplant. Es sollte zur Stokkvika und wieder zurückgehen. Mit Betonung auf sollte. In einem Reiseführer der Jugendherbe stand, dass das etwa 7h dauern würde. (Zum Vergleich die Wanderung vom Tag zuvor bei der wir 4 Stunden hatten, sollte 5 gehen). Wir standen recht früh auf, da uns mehrmals gesagt wurde, dass die Wanderung recht anstrengend sei.
Ein Grund wieso es beim sollte blieb, war das schlechte Wetter. Vor allem ich hatte irgendwann mal echt keine Lust mehr noch weiter zu gehen. Es windete und regnete ins Strömen. Dazu kam, dass wir überhaupt nicht voran kamen. Der erste Teil verlief entlang eines Sees (ca 2km), eigenltich alles flach. Wir hatten 2 Stunden. Zurück hatten wir dann nur noch eine halbe Stunde, das wussten wir dort natürlich noch nicht. Wieso der grosse Zeitunterschied? Es führen zig Wege dem See entlang. Wie wir feststellten, ist es empfehlensert einem Weg am Ufer zu folgen... Die weiter oben sind recht mühsam und auch einiges gefährlicher.
Das merkwürdige dabei ist aber, dass es oben wie auch unten, Stellen gab, die mit Ketten gesichert waren... Irgendwie würde man doch denken, dass der eine Weg der "richtige" ist und die anderen halt mit der Zeit noch so zusätzlich entstanden sind.
Naja auf alle Fälle waren wir dann auf der anderen Seite und folgtem einem Weg. Ja und der eine Weg war wohl der falsche Weg (noch zu bemerken, dass wir nie sowas wie eine Weggabelung sahen, der Weg verschwand einfach immer mehr...). Manchmal wäre es nützlich wieder einmal auf der Karte nachzuschauen. Aber da wir ab und zu sogar ein Steinmännchen sahen (jedoch schon lange keinen Weg mehr, die hatte wohl einer so zum Spass gebaut

Das ist das einzige Foto von dem Tag (wegen des Dauerregens). Wie man sieht hat der See zwei Ausbuchtungen am Ende. Laut Karte hätten wir aber definitiv an der anderen sein müssen.


Cyril wollte dann noch dem Hang entlang laufen und versuchen den Weg zu finden, ich hatte zu diesem Zeitpunkt endgültig die Nase voll und wir beschlossen umzukehren. Pünktlich zum Mitagessen waren wir dann wieder in der Jugendherberge. Den Rest des Tages verbrachten wir damit, bibbernd auf unsere Prüfungsergebnisse zu warten.
Kommentar