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Land: Island
Reisedatum: August 2011
Region: Nordeuropa (?)
1.Tag
Nürnberg-Island
Um sechs Uhr klingelt mein Wecker. Heute Mittag werden wir in Island sein, Wahnsinn! Wir, das sind drei Kerle die sich die Westfjorde genauer gesagt NP Hornstrandir als Urlaubsziel ausgesucht haben. Der Rucksack war bereits am Vorabend gepackt, und deswegen konnte es nach einem kurzen Frühstück direkt nach München gehen. Die Rucksäcke hatten laut Flughafenwaage 19,8 Kilo. Glück gehabt.
Also auf nach Island. Der Flug kam pünktlich in Reykjavik an und schon eine Stunde später waren wir im Hostel. Island begrüßte uns mit nasskalten Wetter. Abends kam dann der Dritte im Bunde mit einem späteren Flug nach. "Glücklich vereint" tranken wir noch ein paar "Polar Beer" und legten uns danach hin.
2.Tag
Reykjavik-Ísafjörður
Um 8 Uhr aufgestanden, geduscht und dann verwundert erfahren, dass das Frühstück welches aus ein paar Scheiben Brot bestand umgerechnet 11 € kosten soll. Nein danke, dann lieber einen Snodur (eine Art Doughnut KÖSTLICH!) und einen Kaffee im benachbarten Kafi&Te. Anschließend haben wir noch ein paar Sachen besorgt. Wunderbarer wenn auch teurer Outdoorladen direkt am Laugavegur, der alles führt was man braucht. Nachmittags um 16:00 Uhr soll unser Flug nach Ísafjörður gehen. Also noch genügend Zeit für einen der besten Burger den ich bis dato gegessen habe. Leider weiß ich den Namen des Restaurants nicht mehr. ( vielleicht kann mir ja hier ein Island Experte auf den Sprung helfen. Roter Burgerladen am Laugavegur ziemlich am Anfang vom Hafen her kommend.)
Dann also mit dem Taxi auf zum "Flughafen". Eingecheckt mit 22 Kilo pro Mann, puh! Nach einer Stunde Wartezeit kam eine Durchsage auf isländisch welche ein Stöhnen bei den Einheimischen Passagieren in der Wartehalle auslöste. Auf Nachfrage wurde uns gesagt, dass der Flug bis auf unbestimmte Zeit verschoben wird, wegen eines Unwetters in Ísafjörður. Sch***e! Was jetzt? Morgen früh um 9 geht unser Boot nach Hornstrandir! Auf die Frage ob er heute noch starten wird antwortet die "nette" Dame am Schalter "I don´t know, maybe or maybe not". Okay Notfallplan: Wenn der Flieger nicht startet wird aus Hornstrandir nichts, deswegen entschließen wir uns wenn er nicht fliegen sollte uns Karten vom Laugavegur zu kaufen und eben ohne GPS diesen Weg zu laufen. Unser Plan war noch nicht völlig ausgereift als wieder eine Durchsage kam. Anscheinend gehts los, hektisches Treiben in der Halle, alles klar einfach der Meute nach! Wie die Lemminge pilgerten wir hinter der Menschenmasse her und saßen endlich nach 3 Stunden Verspätung im Flugzeug!
Endlich geht es los!

Unser Marschgepäck
Der Flug war "ruckelig", vorallem die Landung in Ísafjörður war nichts für Leute mit Flugangst, eher für Achterbahnfans.
Hauptsache heil angekommen! Ein Landsmann der geschäftlich in Ísafjörður zu tun hatte und mit dem gleichen Flugzeug wie wir unterwegs war, fuhr mit uns per Taxi zum Hostel/Hotel. Als wir ihm Geld für das Taxi geben wollten, lachte er mit den Worten: "Wie soll ich das mit meiner Firma abrechnen?" Er nahm die Rechnung ansich, bezahlte und nach einer kurzen Unterhaltung ging dann jeder seine Wege.

Ísafjörður
Nach ein paar Bier in der örtlichen Schenke gingen wir zufrieden und voller Vorfreude auf die kommende Tage ins Bett, wir wussten ja auch noch nicht was kommen wird!
Reisedatum: August 2011
Region: Nordeuropa (?)
1.Tag
Nürnberg-Island
Um sechs Uhr klingelt mein Wecker. Heute Mittag werden wir in Island sein, Wahnsinn! Wir, das sind drei Kerle die sich die Westfjorde genauer gesagt NP Hornstrandir als Urlaubsziel ausgesucht haben. Der Rucksack war bereits am Vorabend gepackt, und deswegen konnte es nach einem kurzen Frühstück direkt nach München gehen. Die Rucksäcke hatten laut Flughafenwaage 19,8 Kilo. Glück gehabt.
Also auf nach Island. Der Flug kam pünktlich in Reykjavik an und schon eine Stunde später waren wir im Hostel. Island begrüßte uns mit nasskalten Wetter. Abends kam dann der Dritte im Bunde mit einem späteren Flug nach. "Glücklich vereint" tranken wir noch ein paar "Polar Beer" und legten uns danach hin.
2.Tag
Reykjavik-Ísafjörður
Um 8 Uhr aufgestanden, geduscht und dann verwundert erfahren, dass das Frühstück welches aus ein paar Scheiben Brot bestand umgerechnet 11 € kosten soll. Nein danke, dann lieber einen Snodur (eine Art Doughnut KÖSTLICH!) und einen Kaffee im benachbarten Kafi&Te. Anschließend haben wir noch ein paar Sachen besorgt. Wunderbarer wenn auch teurer Outdoorladen direkt am Laugavegur, der alles führt was man braucht. Nachmittags um 16:00 Uhr soll unser Flug nach Ísafjörður gehen. Also noch genügend Zeit für einen der besten Burger den ich bis dato gegessen habe. Leider weiß ich den Namen des Restaurants nicht mehr. ( vielleicht kann mir ja hier ein Island Experte auf den Sprung helfen. Roter Burgerladen am Laugavegur ziemlich am Anfang vom Hafen her kommend.)
Dann also mit dem Taxi auf zum "Flughafen". Eingecheckt mit 22 Kilo pro Mann, puh! Nach einer Stunde Wartezeit kam eine Durchsage auf isländisch welche ein Stöhnen bei den Einheimischen Passagieren in der Wartehalle auslöste. Auf Nachfrage wurde uns gesagt, dass der Flug bis auf unbestimmte Zeit verschoben wird, wegen eines Unwetters in Ísafjörður. Sch***e! Was jetzt? Morgen früh um 9 geht unser Boot nach Hornstrandir! Auf die Frage ob er heute noch starten wird antwortet die "nette" Dame am Schalter "I don´t know, maybe or maybe not". Okay Notfallplan: Wenn der Flieger nicht startet wird aus Hornstrandir nichts, deswegen entschließen wir uns wenn er nicht fliegen sollte uns Karten vom Laugavegur zu kaufen und eben ohne GPS diesen Weg zu laufen. Unser Plan war noch nicht völlig ausgereift als wieder eine Durchsage kam. Anscheinend gehts los, hektisches Treiben in der Halle, alles klar einfach der Meute nach! Wie die Lemminge pilgerten wir hinter der Menschenmasse her und saßen endlich nach 3 Stunden Verspätung im Flugzeug!
Endlich geht es los!
Unser Marschgepäck
Der Flug war "ruckelig", vorallem die Landung in Ísafjörður war nichts für Leute mit Flugangst, eher für Achterbahnfans.
Hauptsache heil angekommen! Ein Landsmann der geschäftlich in Ísafjörður zu tun hatte und mit dem gleichen Flugzeug wie wir unterwegs war, fuhr mit uns per Taxi zum Hostel/Hotel. Als wir ihm Geld für das Taxi geben wollten, lachte er mit den Worten: "Wie soll ich das mit meiner Firma abrechnen?" Er nahm die Rechnung ansich, bezahlte und nach einer kurzen Unterhaltung ging dann jeder seine Wege.
Ísafjörður
Nach ein paar Bier in der örtlichen Schenke gingen wir zufrieden und voller Vorfreude auf die kommende Tage ins Bett, wir wussten ja auch noch nicht was kommen wird!
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