[NO] Rondane, Dovrefjell und Trollheimen – drei Wochen Norwegen im September '11

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Lotta
    Dauerbesucher
    • 17.12.2007
    • 929

    • Meine Reisen

    #41
    AW: [NO] Rondane, Dovrefjell und Trollheimen – drei Wochen Norwegen im September

    Danke für's Nachgucken. Ich habe für meinen Schlafsack mit 500g Daunenfüllung den eVent-Sack in Größe S, und es kam mir immer so vor, als würde ich den Schlafsack unendlich doll vergewaltigen, wenn ich ihn verpacke und zusammenzurre. Aber dann scheinst du das ja in etwa genauso zu praktizieren und ich habe wohl nur etwas zu viel Mitgefühl für meine Daunentüte

    Kommentar


    • Susanne
      Fuchs
      • 22.02.2002
      • 1627
      • Privat

      • Meine Reisen

      #42
      AW: [NO] Rondane, Dovrefjell und Trollheimen – drei Wochen Norwegen im September

      Hallo Zwimon,

      ich habe vorhin gerade Deinen tollen Tourbericht gefunden. Vielen Dank, der ist wirklich wunderbar. Einige Orte (z. B. "CP" im Grimsdalen) habe ich wieder erkannt, da auch schon dort genächtigt.

      Ganz besonders habe ich mich über den Trollheimen-Teil gefreut. Die Taxipreise scheinen ja mächtig gestiegen zu sein. Wir haben 2009 von Oppdal bis zur Gjevilvasshytta "nur" 50 € gezahlt. Die Etappe von der Gjevilvasshytta zur Jøldalshytta haben wir an zwei Tagen gemacht. 22 km waren uns als Einstieg viel zu lang. Am ersten Tag sind wir gegen 17 h los und haben 7 km gemacht, den Rest am anderen Tag bei strømendem Regen, Wind und 10°C. Leider mussten wir dann aus verschiedenen Gründen die eigentlich für 14 Tage geplante Trollheimen-Tour bereits an der Jøldalshytta abbrechen. Es hatte allerdings die äußerst positive Folge, dass wir die letzten drei Jahre in der Gegend den Großteil des Sommerurlaubs verbracht haben, da wir nach dem Tourabbruch dann irgendwie in Oppdal hängen geblieben sind und die Gegend lieben gelernt haben.

      Eine Frage noch zur Route: Zwischen Høghøa und der Brücke über die Minnilla (an den unteren Ausläufern der Falkfangarhøa quasi) haben wir über eine Schneebrücke einen reißenden Bach überquert. Sehr vertrauenserweckend sah das Ganze zwar nicht aus, aber der DNT-Weg ging direkt drüber. Im ersten Ausblick sah das Ganze auch relativ alternativlos aus. Mich würde mal interessieren, ob der Weg im September anders verläuft oder ob der immer noch über diese Schneebrücke geht? Die könnte im Laufe des Sommers ja komplett geschmolzen sein.

      Also vielen Dank nochmal für's Teilen Deiner Tourerlebnisse.

      Gruß Susanne
      havet - Ölmalerei
      Blomstene på fjellet er formet som klokker og stjerner. Sagnet sier at det er fordi vidda ligger så nær himmelen. Pedder W. Cappelen

      Kommentar


      • Zwimon

        Dauerbesucher
        • 04.08.2008
        • 544
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        AW: [NO] Rondane, Dovrefjell und Trollheimen – drei Wochen Norwegen im September

        Hei Susanne,
        hab mir mal die Karte angeguckt und auch noch mal in den Fotos gestöbert, aber es gab da wohl weder eine Schneebrücke noch einen reißenden Fluss an den ich mich erinnern kann. Also von daher alles halb so wild. 7km von 17:00Uhr zu Anfang an wären für mich auch mehr als genug gewesen. Ansonsten kann ich Oppdal und Trollheimen auch nur empfehlen
        Hilsen Simon
        NPL 2013 - It's not the fart that kills you, it's the smell! - Petter Solberg

        Kommentar


        • Susanne
          Fuchs
          • 22.02.2002
          • 1627
          • Privat

          • Meine Reisen

          #44
          AW: [NO] Rondane, Dovrefjell und Trollheimen – drei Wochen Norwegen im September

          Hei Simon,

          danke für Deine Rückmeldung und die "Suche" nach der Schneebrücke. Wahrscheinlich war sie bei Dir schon wegggeschmolzen und der reißende Fluss war ein ganz normaler Bach! Wir hatten 40 mm Niederschlag als wir dort lang gestiefelt sind. Von daher war jedes sonst noch so kleine Bächlein ein reißender Fluss. Wir hatten einigermaßen Schwierigkeiten die Flüsse zu furten, natürlich inkl. nasser Füße. Selbst an den sonst wohl kaum zu bemerkenden Abflüssen auf dem Plateau kurz vor der Skrikhøa mussten wir ewig suchen, um eine halbwegs geeignete Stelle zum Queren zu finden. Weiter unten die Vaulan zu queren, war grenzwertig.

          Gruß Susanne
          havet - Ölmalerei
          Blomstene på fjellet er formet som klokker og stjerner. Sagnet sier at det er fordi vidda ligger så nær himmelen. Pedder W. Cappelen

          Kommentar

          Lädt...
          X