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Mitreisende | |
Land: Island
Reisezeit: Frühsommer
Region/Kontinent: Nordatlantik
Vorwort
Anfang des Jahres bin ich einigen Leuten hier im Forum mit den üblichen Fragen zu einer personlichen Ersttour in Island auf den Keks gegangen. Dank der furchtbar netten Unterstützung einiger Forenmitglieder war ich dann auch in der Lage, eine ansehnliche Tour in er uns nur relativ knapp zur Verfügung stehenden Zeit kurz vor Beginn der Hauptsaison zusammenzustellen.
Bitte beachtet, dass ich die Texte 1:1 aus meinem Blog übernehme, das sich primar an Freunde und Bekannte richtet, also bitte nicht wundern, wenn nicht jeder Kontext sich erschließt.
Einleitung
Island ist ein Gespenst, das schon seit einigen Jahren durch meinen Kopf spukte. Die Idee kam erstmals auf, als ich 2006 aus Neuseeland zurück in Deutschland war und mir die Weite der Landschaft einfach fehlte.
Island. Da denkt man an Hochland, Wüsten, Geysire, Trolle, Elfen und Wasserfälle. Dazu eine ziemlich schräge (und mittlerweile bankrotte) Bevölkerung, deren Sprache sich in den letzten 1000 Jahren kaum verändert hat.
Island. Ganz klar, da musste ich hin. Leider fehlte es in den folgenden Jahren immer an Zeit, an Geld oder im Zweifel auch mal an Beidem. Meine Selbstständigkeit hielt mich zudem davon ab, längere Zeit Urlaub zu machen – mehr als eine Woche war in den Jahren 2007 – 2009 einfach nicht drin.
Dann kam Julia in mein Leben und wir fingen irgendwann an gemeinsam zu wandern – leider immer nur für ein paar Tage. Als sich dann 2009 langsam die Idee abzeichnete Fahnenflucht zu begehen und zu den Schaftreibern überzulaufen, rückte ein Urlaub wieder einmal in weite Ferne.
In den Monaten vor unserer Abreise haben wir’s dann nochmal richtig krachen lassen – schließlich wissen wir ja nicht, wann sich das nächste Mal die Gelegenheit bieten wird, in Europa auf Tour zu gehen. Aber außer diversen Kurztrips wollten wir noch einmal auf eine große Abenteuerreise gehen. Ich hatte gerade eine fertig ausgearbeitete Tour für Norwegen aus der Schublade gezogen, als Julia dieses Wort sagte.
Island.
So legten wir Anfang Juni, deutlich in der Vorsaison und praktisch mitten in der Kündigung unserer Arbeitsplätze und dem Auszug aus unserer Wohnung alles hin, packten Michael aka Spit in den Koffer und flogen nach …. ihr wisst schon!
Samstag, 5.6.2010, Tag 1
Reykjavik ist eine Wohlfühlstadt. Klein und überschaubar, genau wie es Julia und mir gefällt. Spit wird an dieser Stelle nicht nach seiner Meinung gefragt, er kommt ja aus Düsseldorf Downtown (BRRRRR). Aber zurück zur “Rauchigen Bucht” – so hieße es, würde man versuchen Reykjavik zu übersetzen.
Buntes Haus
Noch ein buntes Haus
In Reykjavik kann man fast vom einen Ende des Zentrums zum anderen schauen. Ablaufen kann man es in etwas mehr als einer viertel Stunde. Der Einzugsbereich ist da schon deutlich größer, immerhin wohnt der Großteil der rund 300.000 Einwohner Island in oder um Reykjavik.
Es schillert, es blinkt, ich muss es haben!
Das isolierte Inseldasein hat natürlich seinen Einfluss auf die Einheimischen. Nach so wenigen Tagen kann ich natürlich nicht die Volksseele auf der freud’schen Couch zerpflücken, aber ein wenig anders tickt man hier schon. Bunte komische Klamotten, eine sehr aktive Kunst- und Literaturszene und die Pflege der eigenen altertümlichen Sprache machen einen großen Teil des isländischen Charmes aus.
Bizarro
Da freut sich der Ernährungsberater
Verzweiflung im Supermarkt
Die Landschaft hingegen ist auf den ersten Blick eher reizarm. Man muss schon in der Lage sein, sich in der Weite und Leere des Landes verlieren zu können. Durch die Kürze unserer Tour schaffen wir es leider nur in den Vorhof von Reykjavik – dennoch hat die Gegend im sogenannten “Golden Circle” durchaus ihren ganz eigenen Charme.
Als ich diese Notizen verfasst habe, saß ich an einem Wasserloch mitten im Nirgendwo. Der Ort hat nicht mal einen Namen, es ist einfach nur eine GPS Koordinate, die man so nett war (Danke nochmals Kay!), mir zuzustecken.
Aber zuerst einmal zur Anreise. Denn die war planerisch nicht mal so einfach. Die Hauptsaison hier beginnt erst Mitte Juni – da wären wir aber schon auf mitten im Umzug gewesen. Die Sommersaison ist dank des extremen Wetters kurz – Hochlandpisten werden erst Mitte Juni freigeräumt, ebenso verkehren in die interessantesten Tourengebiete noch keine Busse. Mit einiger Planung und Hilfe durch das Outdoorseiten Forum, Kay und ihre Heiligkeit Dieter haben wir dann doch noch eine Alternative gefunden. Denn auch in der Vorsaison verkehren Busse im goldenen Dreieck, das seinen Namen dem Geysir, dem Wasserfall Gullfoss und den historischen Stätten von Thingvellir zu verdanken hat. Diese Orte werden mit beruhigender Regelmäßigkeit das ganze Jahr über angefahren.
Links Europa, rechts Amerika (oder so ähnlich)
Thingvellir Touristfoto
Wir hatten deshalb unseren Bus am ersten Tourtag um 13.00 in Thingvellir verlassen, um einen mehrtätigen Abstecher ins Hinterland zu machen und einige Tage später in Geysir wieder einzusteigen. Bis dahin würden wir unsere Mitreisenden sicher mit interessanten Gerüchen verwöhnen können.
Der Don
Die Comtessa
Der Hofnarr
Die Anreise war das absolute Kontrastprogramm zu dem, was kurz darauf folgen sollte, nämlich warm, laut und voll. Am ersten Zwischenstopp in Thingvellir durften wir die Stätte des ersten demokratischen Parlaments in Europa bewundern (ich hoffe ich bekomme das richtig zusammengereimt), das fast auch das erste Parlament des amerikanischen Kontinents gewesen wäre. Denn direkt neben Thingvellir kann man wunderbar beobachten, wie die europäische und amerikanische Platte (Geologen mögen mir die laienhafte Vereinfachung vergeben) zusammenstoßen und einen sehr eindrucksvollen Riss in der Landschaft verursachen. So etwas lässt sich sonst meines Wissen nach nur im Rift Valley in Afrika oder am San Andreas Graben in Kalifornien bewundern. Ein toller Anblick war es alle mal.
Unter den skeptischen Blicken unserer Mitreisenden hat der Bus uns ein kleines Stück weiter an einer Raststätte in die Landschaft gespuckt. Das war es also nun. Island. Vor uns lag ein gut 20km langes und 10km breites Tal, das es bis zum folgenden Tag zu durchqueren galt. Wir starteten in der ersten Stunde in Buschland mit gut beschilderten Wegen, schleppen uns die anschließende Stunde über extrem staubige Reitpfade, machten dann einen Abstecher über Asphalt und tauchten schließlich nach der freidenkerischen Überquerung eines Zauns in “unser” Tal ein. Ab hier würden wir für eine Weile keine Menschenseele mehr sehen.
Stapfstapf
Staubstaub
Die Landschaft wandelte sich schnell zu einem Bild, das die nächsten Tage bestimmen würde: Welliger Untergrund mit etwas, das ich in Ermangelung botanischer Tiefenkenntnis einfach mal als kniehohes Moos bezeichne. Wir waren kurz nach dem Ausbruch des Eyjafjallajökull (ca 80km von Thingvellir) dort und wir konnten nur vermuten, dass die Ausbrüche die Ursache dafür waren, dass alles und wirklich alles in eine ordentliche Staubschicht gehüllt war, die mit jedem Schritt unsere untere Hemisphäre ordentlich einstaubte.
Zur Not auch über Leichen
In vier Stunden haben wir aus 9km Luftlinie gut 11km auf dem Boden gemacht und sind damit für den ersten Tag auch bedient gewesen – der moosige Untergrund saugt einem die Kraft aus den Beinen, als würde man stundenlang über ein Sofa joggen.
Wir haben bis dato nur eine einzige Wasserquelle gesehen – besagtes Wasserloch. Es liegt gerade einmal 50m neben etwas, das wohl irgendwann einmal ein Weg war – doch wir hätten es ohne die besagten Koordinaten nicht gefunden.
Auf dem Weg zum Wasserloch
Wasser ist eine tolle Angelegenheit. Man kann es trinken, damit kochen, sich waschen und auch ganz toll spülen. Wenn wir an dieser Stelle gewusst hätten, dass dies die letzte nennenswerte Wasseransammlung der nächsten drei Tage werden sollte, wir hätten sicherlich noch mehr davon mitgenommen und anschließend darin trotz der frischen Temperaturen an jenem ersten Tag gebadet.
Der Blick zurück
Sonnenuntergang im Basecamp
Für den ersten Tag hatten wir jedoch genug – nachdem wir noch eine Weile interessiert den Sonnenuntergang gegen 23.00 und den anschließenden Dämmerzustand bewundert hatten (der noch bis zum Sonnenaufgang gegen 4.00 anhalten sollte), ging es ab ins Bett.
Fortsetzung folgt
Reisezeit: Frühsommer
Region/Kontinent: Nordatlantik
Vorwort
Anfang des Jahres bin ich einigen Leuten hier im Forum mit den üblichen Fragen zu einer personlichen Ersttour in Island auf den Keks gegangen. Dank der furchtbar netten Unterstützung einiger Forenmitglieder war ich dann auch in der Lage, eine ansehnliche Tour in er uns nur relativ knapp zur Verfügung stehenden Zeit kurz vor Beginn der Hauptsaison zusammenzustellen.
Bitte beachtet, dass ich die Texte 1:1 aus meinem Blog übernehme, das sich primar an Freunde und Bekannte richtet, also bitte nicht wundern, wenn nicht jeder Kontext sich erschließt.
Einleitung
Island ist ein Gespenst, das schon seit einigen Jahren durch meinen Kopf spukte. Die Idee kam erstmals auf, als ich 2006 aus Neuseeland zurück in Deutschland war und mir die Weite der Landschaft einfach fehlte.
Island. Da denkt man an Hochland, Wüsten, Geysire, Trolle, Elfen und Wasserfälle. Dazu eine ziemlich schräge (und mittlerweile bankrotte) Bevölkerung, deren Sprache sich in den letzten 1000 Jahren kaum verändert hat.
Island. Ganz klar, da musste ich hin. Leider fehlte es in den folgenden Jahren immer an Zeit, an Geld oder im Zweifel auch mal an Beidem. Meine Selbstständigkeit hielt mich zudem davon ab, längere Zeit Urlaub zu machen – mehr als eine Woche war in den Jahren 2007 – 2009 einfach nicht drin.
Dann kam Julia in mein Leben und wir fingen irgendwann an gemeinsam zu wandern – leider immer nur für ein paar Tage. Als sich dann 2009 langsam die Idee abzeichnete Fahnenflucht zu begehen und zu den Schaftreibern überzulaufen, rückte ein Urlaub wieder einmal in weite Ferne.
In den Monaten vor unserer Abreise haben wir’s dann nochmal richtig krachen lassen – schließlich wissen wir ja nicht, wann sich das nächste Mal die Gelegenheit bieten wird, in Europa auf Tour zu gehen. Aber außer diversen Kurztrips wollten wir noch einmal auf eine große Abenteuerreise gehen. Ich hatte gerade eine fertig ausgearbeitete Tour für Norwegen aus der Schublade gezogen, als Julia dieses Wort sagte.
Island.
So legten wir Anfang Juni, deutlich in der Vorsaison und praktisch mitten in der Kündigung unserer Arbeitsplätze und dem Auszug aus unserer Wohnung alles hin, packten Michael aka Spit in den Koffer und flogen nach …. ihr wisst schon!
Samstag, 5.6.2010, Tag 1
Reykjavik ist eine Wohlfühlstadt. Klein und überschaubar, genau wie es Julia und mir gefällt. Spit wird an dieser Stelle nicht nach seiner Meinung gefragt, er kommt ja aus Düsseldorf Downtown (BRRRRR). Aber zurück zur “Rauchigen Bucht” – so hieße es, würde man versuchen Reykjavik zu übersetzen.
Buntes Haus
Noch ein buntes Haus
In Reykjavik kann man fast vom einen Ende des Zentrums zum anderen schauen. Ablaufen kann man es in etwas mehr als einer viertel Stunde. Der Einzugsbereich ist da schon deutlich größer, immerhin wohnt der Großteil der rund 300.000 Einwohner Island in oder um Reykjavik.
Es schillert, es blinkt, ich muss es haben!
Das isolierte Inseldasein hat natürlich seinen Einfluss auf die Einheimischen. Nach so wenigen Tagen kann ich natürlich nicht die Volksseele auf der freud’schen Couch zerpflücken, aber ein wenig anders tickt man hier schon. Bunte komische Klamotten, eine sehr aktive Kunst- und Literaturszene und die Pflege der eigenen altertümlichen Sprache machen einen großen Teil des isländischen Charmes aus.
Bizarro
Da freut sich der Ernährungsberater
Verzweiflung im Supermarkt
Die Landschaft hingegen ist auf den ersten Blick eher reizarm. Man muss schon in der Lage sein, sich in der Weite und Leere des Landes verlieren zu können. Durch die Kürze unserer Tour schaffen wir es leider nur in den Vorhof von Reykjavik – dennoch hat die Gegend im sogenannten “Golden Circle” durchaus ihren ganz eigenen Charme.
Als ich diese Notizen verfasst habe, saß ich an einem Wasserloch mitten im Nirgendwo. Der Ort hat nicht mal einen Namen, es ist einfach nur eine GPS Koordinate, die man so nett war (Danke nochmals Kay!), mir zuzustecken.
Aber zuerst einmal zur Anreise. Denn die war planerisch nicht mal so einfach. Die Hauptsaison hier beginnt erst Mitte Juni – da wären wir aber schon auf mitten im Umzug gewesen. Die Sommersaison ist dank des extremen Wetters kurz – Hochlandpisten werden erst Mitte Juni freigeräumt, ebenso verkehren in die interessantesten Tourengebiete noch keine Busse. Mit einiger Planung und Hilfe durch das Outdoorseiten Forum, Kay und ihre Heiligkeit Dieter haben wir dann doch noch eine Alternative gefunden. Denn auch in der Vorsaison verkehren Busse im goldenen Dreieck, das seinen Namen dem Geysir, dem Wasserfall Gullfoss und den historischen Stätten von Thingvellir zu verdanken hat. Diese Orte werden mit beruhigender Regelmäßigkeit das ganze Jahr über angefahren.
Links Europa, rechts Amerika (oder so ähnlich)
Thingvellir Touristfoto
Wir hatten deshalb unseren Bus am ersten Tourtag um 13.00 in Thingvellir verlassen, um einen mehrtätigen Abstecher ins Hinterland zu machen und einige Tage später in Geysir wieder einzusteigen. Bis dahin würden wir unsere Mitreisenden sicher mit interessanten Gerüchen verwöhnen können.
Der Don
Die Comtessa
Der Hofnarr
Die Anreise war das absolute Kontrastprogramm zu dem, was kurz darauf folgen sollte, nämlich warm, laut und voll. Am ersten Zwischenstopp in Thingvellir durften wir die Stätte des ersten demokratischen Parlaments in Europa bewundern (ich hoffe ich bekomme das richtig zusammengereimt), das fast auch das erste Parlament des amerikanischen Kontinents gewesen wäre. Denn direkt neben Thingvellir kann man wunderbar beobachten, wie die europäische und amerikanische Platte (Geologen mögen mir die laienhafte Vereinfachung vergeben) zusammenstoßen und einen sehr eindrucksvollen Riss in der Landschaft verursachen. So etwas lässt sich sonst meines Wissen nach nur im Rift Valley in Afrika oder am San Andreas Graben in Kalifornien bewundern. Ein toller Anblick war es alle mal.
Unter den skeptischen Blicken unserer Mitreisenden hat der Bus uns ein kleines Stück weiter an einer Raststätte in die Landschaft gespuckt. Das war es also nun. Island. Vor uns lag ein gut 20km langes und 10km breites Tal, das es bis zum folgenden Tag zu durchqueren galt. Wir starteten in der ersten Stunde in Buschland mit gut beschilderten Wegen, schleppen uns die anschließende Stunde über extrem staubige Reitpfade, machten dann einen Abstecher über Asphalt und tauchten schließlich nach der freidenkerischen Überquerung eines Zauns in “unser” Tal ein. Ab hier würden wir für eine Weile keine Menschenseele mehr sehen.
Stapfstapf
Staubstaub
Die Landschaft wandelte sich schnell zu einem Bild, das die nächsten Tage bestimmen würde: Welliger Untergrund mit etwas, das ich in Ermangelung botanischer Tiefenkenntnis einfach mal als kniehohes Moos bezeichne. Wir waren kurz nach dem Ausbruch des Eyjafjallajökull (ca 80km von Thingvellir) dort und wir konnten nur vermuten, dass die Ausbrüche die Ursache dafür waren, dass alles und wirklich alles in eine ordentliche Staubschicht gehüllt war, die mit jedem Schritt unsere untere Hemisphäre ordentlich einstaubte.
Zur Not auch über Leichen
In vier Stunden haben wir aus 9km Luftlinie gut 11km auf dem Boden gemacht und sind damit für den ersten Tag auch bedient gewesen – der moosige Untergrund saugt einem die Kraft aus den Beinen, als würde man stundenlang über ein Sofa joggen.
Wir haben bis dato nur eine einzige Wasserquelle gesehen – besagtes Wasserloch. Es liegt gerade einmal 50m neben etwas, das wohl irgendwann einmal ein Weg war – doch wir hätten es ohne die besagten Koordinaten nicht gefunden.
Auf dem Weg zum Wasserloch
Wasser ist eine tolle Angelegenheit. Man kann es trinken, damit kochen, sich waschen und auch ganz toll spülen. Wenn wir an dieser Stelle gewusst hätten, dass dies die letzte nennenswerte Wasseransammlung der nächsten drei Tage werden sollte, wir hätten sicherlich noch mehr davon mitgenommen und anschließend darin trotz der frischen Temperaturen an jenem ersten Tag gebadet.
Der Blick zurück
Sonnenuntergang im Basecamp
Für den ersten Tag hatten wir jedoch genug – nachdem wir noch eine Weile interessiert den Sonnenuntergang gegen 23.00 und den anschließenden Dämmerzustand bewundert hatten (der noch bis zum Sonnenaufgang gegen 4.00 anhalten sollte), ging es ab ins Bett.
Fortsetzung folgt
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