[SE] Kungsleden: Abisko - Kebnekaise

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    [SE] Kungsleden: Abisko - Kebnekaise

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Land: Schweden
    Reisezeit: Sommer 2008
    Region/Kontinent: Nordeuropa

    Norwegen und Schweden faszinieren uns aufgrund der traumhaften Landschaften, der Weite und der unberührten Natur schon seit langem und nach einer Hurtigruten-Reise und einer Rundreise durch Mittelschweden starteten wir im Sommer 2008 zu unserer ersten Trekking-Tour in Schweden. Ganz in den Norden sollte es gehen und so entschieden wir uns für den Trail von Abisko zum Kebnekaise. Die Anreise erfolgte mit dem Flieger via Stockholm nach Lulea und dann auf einer wunderschönen und abwechslungsreichen Zugfahrt nach Abisko. Der landschaftlich schönste Abschnitt der Strecke beginnt hinter Kiruna wenn der Zug am Ufer des Tornetränsk vorbei fährt und sich die schneebeckten Berge im tiefblauen Wasser spiegeln. Gegen Abend erreichen wir die Abisko-Turist Station und gönnen uns hier noch ein paar Tage Aufenthalt: So erkunden wir in Tagesausflügen das Gebiet rund um den rauschen Abisko-Canyon, den Hausberg Nuolja und zum Abschluß seilen wir uns in eine Höhle bei Björkliden ab.


    Und dann ist es endlich soweit: Morgens um 4 Uhr brechen wir auf Richtung Kebnekaise...
    Am Anfang stehen 5 Tage Wanderung, Wildnis, Einsamkeit oder auch 100 Kilometer Wegstrecke, Tagesetappen von ca. 20 Kilometern, wandern soweit die Füße uns tragen, zwischen 13 und 18 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken, Spannung auf Naturerlebnisse, die Hoffnung auf optimales Wanderwetter und die Frage ob wir das Ziel - den höchsten Berg Schweden aus eigener Kraft erreichen...

    Bereits wenige Minuten nachdem wir die Abisko-Turiststation hinter uns gelassen haben beherrscht uns die großartige Natur Lapplands. Zunächst kommen wir noch einmal am Abisko-Canyon vorbei und dann wandern wir am Fluss entlang: Im Licht der Morgensonne steigt der Nebel aus dem Fluß - ein wunderschöner aber auch sehr anstrengender Tag beginnt.

    Typische für den ersten Abschnitt unserer Tagesetappe ist das Rauschen des Wassers. Einige Wasserfälle liegen direkt am Wegesrand. Es ist die ungebremste Kraft des Wassers die uns fasziniert.

    Da wo der Wanderpfad feucht oder sumpfig ist, führt uns der "Highway" ( Bohlenpfade auf denen man super schnell und gut gehen kann also haben wir sie Highway oder auch Autobahn getauft)Richtung Ziel - zunächst zum Tagesziel der Hütte Abiskojaure und mit jedem Schritt auch ein Stück näher zum Kebnekaise...

    Diese erste Etappe des Kungsleden wird auch noch von Tagesausflüglern bewandert von der Abisko-Turiststation nach Abiskojaure und am nächsten Tag wieder zurück. Dies ist auch der Grund dafür, dass der Wanderpfad sehr ausgetreten und an Feuchtstellen und jeder kleinsten Pfütze Bohlen ausgelegt sind. Hängebrücken die über die Bäche führen sind Luxus wie wir im Verlauf unserer Wanderung noch feststellen werden.

    Damit das Wandern auch Spass macht undn wir unser Ziel erreichen haben wir regelmäßig Pausen eingelegt - Minimum war allerdings 1 Stunde wandern, denn sonst ist man nur noch am Rasten...

    Nach ca. 8 Kilometern erreichen wir einen großen See - die Hälfte der Etappe ist geschafft. Am Ufer führt uns der Bohlenweg durch ein mooriges und sumpfiges und daher auch Moskitoreiches Gebiet Richtung Etappenziel. (Na ja, im Vergleich zu dem Trail Kebnekaise - Vakkotare in diesem Jahr würde ich sagen, es waren kaum Moskitos da!).

    Und dann genießen wir wieder einen dieser Momente, die uns vergessen lassen wie schwer der Rucksack ist und das man doch auch einfach nur in der Sonne liegen könnte: Ca. 2 bis 3 Meter neben dem Wanderpfad entdecken wir Rebhühner (o.ä. Federvieh) - besser gesagt eine ganze Familie mit niedlichen kleinen Kücken...

    Nach 14 Kilometern der erste Wegweiser der Richtungen , wir und Entfernungen ausweist. Wir sind stolz, dass wir nach 7-stündiger Wanderung (mit Pausen und ungezählten Fotostopps (irgendwo müssen die knapp 1000 Bilder dieser Wanderung ja her kommen) das Etappenziel des ersten Tages erreichen: Abiskojaure - jaure ist aus dem Sprachgebrauch der Sami und bedeutet See. Mitten in diesem See auf einer kleinen Insel ein Zeichen von Menschen: die schwedische Fahne weht vor der bewirtschafteten Hütte. Wir kaufen Proviant, kochen mit unserem Trangia-Sturmkocher die besten Nudeln der Welt. Nach dem Mittagessen beschließen wir nicht am Abiskojaure zu zelten sondern noch etwas weiter zu wa (Hündern... der schon erwähnte Wegweiser zeigt 20 Kilometer zum "eigentlichen" nächsten Etappenziel.

    Der Nachmittag war anstrengend - zunächst sind wir auf dem Highway durch eine Ebene gewandert und dann ging es über Stock und Stein nur noch bergauf - gut dass es Muntermacher wie Dextroenergen Geschmacksrichtung Pfirsich gibt...

    Nach 8 weiteren Kilometern sind unsere Kräfte am Ender - die Füsse sagen 22 Kilometer und keinen Zentimeter weiter und so bauen wir mitten im Hochfjäll unser Zelt auf. Mittlerweile hat sich auch das Wetter gewandelt: es zieht sich zu und es ist windig, sehr windig denn unser Zelt steht ungeschützt am Wegesrand. Wir sind glücklich im warmen Schlafsack zu liegen und lassen bei einer Tüte Gummibärenschnuller den Tag Revue passieren...

    Am zweiten Tag brechen wir gegen 11 Uhr auf und unser Etappenziel ist Alesjaure - bis dahin sind es nur ca. 5 Kilometer Wanderung, da wir durch eine Bootsfahrt die Etappe um 7 Kilometer verkürzen:

    Wir wandern über eine Hochebene und sehen ab und an ein Zelt von weiteren Wanderern die am Vortag noch ein Stückchen weiter gewandert sind. In einiger Entfernung sehen wir eine kleine Ansammlung von Hütten der Sami. Um ca. 15 uhr bringt uns das Boot dann zur bewirtschafteten Hütte Alesjaure.

    Der Nachmittag ist verregnet und wir entschließen uns in der Fjällhütte zu übernachten. Alltägliche Dinge wie Strom, fließend Wasser gibt es hier nicht und so wird das Wasser im Eimer aus dem See geschöpft und selbst das Spülen geht nicht im Nu von statten: Auf dem Gasherd erhitzen wir das Spülwasser welches anschließend natürlich in Spezialbehältern entsorgt werden muss. Aber es ist gerade dieses einfache Leben, was einen Abstand zum Alltag bringt und eine langsamere Gangart einschlagen lässt.

    In Alesjaure haben wir Wanderer aus der Schweiz kennengelernt - wie sich im Gespräch herausstellte wurden als "unnötiger" Ballast Buntstifte zum Malen eingepackt so wie wir statt mehr Kleidung unser Fotoausrüstung (3,5 Kilogramm) und unsere Schutzengel (eine kleine Maus und einen Wettertrolli) eingepackt haben...

    Am dritten Tag unserer Wanderung starten wir von Alesjaure zum 13 Kilometer entfernten Etappenziel Tjäkta-Hütte - wir hoffen, dass wir noch bis zum Tjäkta-Pass kommen. Das wäre nämlich dann bereits die Hälfte der anschließenden Etappe.

    Wir wandern durch beeindruckende Täler und durchwaten mehrere kleinere und größere Bäche - bei einer Rast werden wir von 2 Wanderern überrundet - sie sind ca. 1 bis 2 Stunden nach uns gestartet. Doch wir wollen das einmalige Panorama genießen - sicher und gesund und vor allem entspannt unser Ziel erreich - auch wenn es manchmal deprimierend ist, überholt zu werden. Außerdem wollen wir unserem zweiten Hobby neben dem Reisen nämlich dem Fotografieren ausgibigst nachkommen - nicht umsonst schleppen wir einen Teil unserer Ausrüstung durch die Wildnis. Übrigens: am Kebnekaise sind wir sogar teilweise einen Tag vor "unserer" Wandergruppe angekommen...

    Gegen Mittag erreichen wir Tjäkta. Die Wanderung hierher führte uns durch ein Flußdelta und anschließend führte der Weg uns stetig bergan. Einige Schneefelder mussten überquert weden -dazu kamen noch 2 größere Bachüberquerungen (Waten). Die Hütte selbst sieht schon aus einigen Kilometern Entfernung zum greifen nah aus aber der Weg zieht sich...

    Vor einer traumhaften Kulisse (ein schmelzendes Schneefeld über einem Bach) packen wir unseren mobilen Kocher aus und lassen es uns schmecken. Es gibt wieder Nudeln mit Tomatensauce... geht hier draußen am schnellsten, ist einfach zu transportieren, macht satt und bringt neue Energie.

    Nach einer ca. 2-stündigen Pause mit Sonnenbad geht es weiter - wir wollen den Tjäktapass besteigen.

    Mehrere Kilometer wandern wir durch eine Steinwüste und so erreichen wir dann irgendwann ein weiteres Flußdelta das wir über- bzw. durchqueren. Nun steht der Passanstieg über ein Schneefeld unmittelbar bevor. Das Ziel vor Augen werden neue Kräfte frei - vielleicht ist es aber auch der Stolzden höchsten Punkt des Kungsleden zu erreichen...

    Auf der Passhöhe: Hier findet man seinen inneren Frieden - es öffnet sich ein nicht endendes Tal in Richtung Sälka mit ungezählten Seitentälern. Wir sehen in wenigen Metern Entfernung 4 Rentiere und wir sehen Spuren der Sami: vor ca. 1 bis 2 Tagen haben sie hier gejagt und im Schnee sehen wir die Blutspuren und Umrisse des erlegten Wilds... Ein anderes Wanderehepaar dass ebenfalls auf der Passhütte rastet teilt die Eindrücke die wir von hier und hier oben erleben.

    Insgesamt sind wir an diesem Tag ca. 21 Kilometer gewandert bevor wir gezeltet haben. Nach dem Pass-Abstieg (ziemlich steil, gut dass wir runter und nicht rauf mussten) haben wir noch einige Bäche durchwatet und die kleine Rentiergruppe von der Passhöhe nocheinmal getroffen. Gegen 23 Uhr bauen wir das Zelt auf und wiederholen unser Gummibärenschnullerritual...

    Am nächsten Morgen erreichen wir nach 4 Kilometern und einer knappen Stunde Sälka. Wir kaufen neues Proviant und gegen eine kleine Gebühr können wir die Küche in der Hütte nutzen. Wir sind schlicht und ergreifend zu faul bereits nach 1 Stunde die Kochuntensilien aus unseren Rucksäcken zu angeln. Es gibt zur Abwechslung die frischgekauften Dosen-Köttbullar mit Reis - schmecken tut es nicht besonders gut (sieht aus und riecht wie Katzenfutter und hat nichts mit den Hackbällchen zu tun dies sonst überall in Schweden gibt) aber es macht satt, spendet neue Energie und es sind keine Nudeln mit Tomatensauce...

    Wir definieren unser Tagesetappenziel neu, denn Sälka ist eigentlich von unserer Planung zu Hause Ziel dieses Tages gewesen: Wir wollen nun einen Windschutz erreichen - er befindet sich kurz vor dem Abzweig zum Kebnekaise. (Wir wählen nicht die Variante über Singi - im Nachhinein betrachtet ein Fehler.) Zu wandern sind also 8 Kilometer...

    Wir genießen im Sonnenschein eine atemberaubende Landschaft und sind uns einig, dass man mit sich im Reinen sein muss - sonst zerbricht man an einer solchen Tour durch die Wildnis. Die meiste Zeit sind wir alleine unterwegs - selten treffen wir andere Wanderer. Uns ist es wichtig diese Momente tief in unser Herz zu lassen und so erzählen wir uns relativ wenig - wir genießen 24 Stunden am Tag Natur, Licht, Sonne, Quellwasser und frische Luft. Es ist ohnehin gemütlicher im Schlafsack über den vergangenen Tag zu erzählen.

    Wir passieren einen Meditationsplatz - hier ist ein Teil eines Rentiergeweihes niedergelegt - ein schönes Bild. Hier kommen uns auch folgende Gedanken:

    Lappland hat einen sehr kurzen dafür aber auch sehr intensiven Sommer - die Sonne hat eine enorme Kraft das spüren wir auf unserer Wanderung die uns ein Traumkulisse nach der nächsten bietet.

    Etwas später erreichen wir den Windschutz - mit Holzofen und Tisch ausgestattet - all das was man bei schlechten Witterungsverhältnissen benötigt. Hier beschließen wir auch unsere Tagesetappe.

    Am nächsten Morgen frühstücken wir und fühlen uns bereits wie Sieger und denken die letzten Kilometer werden wir gut schaffen. Doch es wird vor allem für mich ein sehr sehr anstrengeder Tag und es Bedarf einiger Überredungs- und Motivationskünste meines Mannes weiterzulaufen und nicht vor Erreichen des Ziels das Zelt aufzustellen wie sich noch zeigen wird...

    Nach einem langen Anstieg unter glühender Sonne machen wir unsere erste Tagesrast.

    Heute machen sich die Anstrengungen der letzten Tage bemerkbar: mein rechtes Knie tut weh und der linke Fuß lahmt (vielleicht war es auch umgekehrt - jedenfalls hat mir alles wehgetan). Auf jeden Fall haben wir auf dieser letzten Etappe so viele Pausen eingelegt, dass wir mehr Zeit mit rasten als mit wandern verbracht haben. Immer wieder hoffe ich vergebens, dass Thomas die Karte falsch liest und es nicht mehr so weit ist, wie er sagt! Eigentlich dachten wir, dass wir den Kebnekaise um 14 Uhr erreichen - als wir merken, dass dies nicht klappt kommt unser Kocher zum Einsatz. Frisch gestärkt geht es zwar weiter allerdings im Schneckentempo. Bei einer weiteren Rast hören wir wie eine Steinlawine abgeht und so geht es nach max. 5 Minuten Pause weiter - denn so ganz geheuer ist uns das Grollen nicht...

    Ca. 30 Minuten bevor wir die Kebnekaise-Fjällstation erreichen fängt es an zu regnen. Das war das Beste was uns zu diesem Zeitpunkt passieren konnte. Da ich auch nicht naß werden wollte, habe ich die letzten Kräfte mobilisiert - aber vor allem der Willen das Ziel zu erreichen und der Stolz auf die Strecke die wir in den vergangenen Tagen bezwungen haben lassen mich weiterlaufen... und dann kommt sie in Sicht: die Zeltwiese der Fjällstation!

    100 Kilometer in 5 Tagen durch das Fjäll von Lappland wandern - die Natur genießen - es war ein unglaubliches Abenteuer. Es war auch eine Reise zu uns selbst - und wir sind an ihr gewachsen...

    Drei Tage haben wir am Fuße des höchsten Berges in Schweden verbracht - und wir waren froh, dass wir unsere Tour nicht später gestartet haben: es folgten 3 Tage Dauerregen. Abgesehen davon, waren wir auch viel zu kaputt um eine Gipfeltour zu unternehmen und so haben wir gemütlich geschmöckert bis dann ein letzter Blick auf das Haupthaus folgt und wir mit dem Helikopter nach Nikkaluokta schweben. Von dort aus erreichen wir nach 1-stündiger Busfahrt Kiruna und die Norwegian Air bringt uns zurück in die Zivilsation nach Stockholm...

    Diese Trail hat uns so gut gefallen, dass wir auch 2009 wieder aufgebrochen sind: und zwar zur Etappe Kebnekaise - Vakkotavare (Bericht und Fotos folgen) und nächste Woche geht es von Saltolukota nach Kvikkjokk gehen und über den Padjelantaleden zurück nach Ritsem.

    So, wir hoffen es hat euch Spaß gemacht zu lesen.
    Zuletzt geändert von Sandmanfive; 07.11.2011, 20:16. Grund: Reisecharakter eingestellt
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    #2
    AW: Kungsleden: Abisko - Kebnekaise

    Super war genau das richtige für die Mittagspause. Jetzt fehlen nur noch ein paar der 1000 Fotos ;)

    Danke für den Bericht!

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    • peter-hoehle
      Lebt im Forum
      • 18.01.2008
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      #3
      AW: Kungsleden: Abisko - Kebnekaise

      Zitat von eimoti Beitrag anzeigen
      Super war genau das richtige für die Mittagspause. Jetzt fehlen nur noch ein paar der 1000 Fotos
      Das sehe ich genauso.Bin gespannt auf die Bilder.

      Gruß Peter
      Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld.
      Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.

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      • omul
        Anfänger im Forum
        • 17.06.2010
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        #4
        AW: [SE] Kungsleden: Abisko - Kebnekaise

        Schöner Bericht! Auf die Fotos bin ich auch gespannt. Wie waren denn die Temperaturen?

        Grüße
        omul

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        • Dogeared
          Erfahren
          • 22.05.2009
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          #5
          AW: [SE] Kungsleden: Abisko - Kebnekaise

          Hey auch!


          Schöner Bericht - da kommen doch gleich Erinnerungen hoch (auch wenn ich den Weg genau andersherum gelaufen bin)

          Bin auch schon gespannt auf Eure Bilder - 1000 Stück - und ich dachte schon ich hätte viele Photos gemacht ;)

          Wann wart Ihr denn genau unterwegs?

          Dann bin ich mal gespannt wann es weitergeht (auch mit den anderen Teilabschnitten des Kungsledens)

          Grüße
          Charlotte
          Hike My Hike, Damn it!
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          • Trolli
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            #6
            AW: [SE] Kungsleden: Abisko - Kebnekaise

            Hey,

            wir waren zu Mittsommer oben. Die ersten drei Juli Wochen.....

            Die Fotos kommen noch, aber erst Ende nächsten Monats da wir morgen Richtung Lappland aufbrechen.....

            Liebe Grüße

            Trolli

            ******************
            Der Weg ist das Ziel.

            Zitat von Dogeared Beitrag anzeigen
            Hey auch!


            Schöner Bericht - da kommen doch gleich Erinnerungen hoch (auch wenn ich den Weg genau andersherum gelaufen bin)

            Bin auch schon gespannt auf Eure Bilder - 1000 Stück - und ich dachte schon ich hätte viele Photos gemacht ;)

            Wann wart Ihr denn genau unterwegs?

            Dann bin ich mal gespannt wann es weitergeht (auch mit den anderen Teilabschnitten des Kungsledens)

            Grüße
            Charlotte
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              #7
              AW: [SE] Kungsleden: Abisko - Kebnekaise

              Hi,

              die Temperaturen waren sehr angenehm. Wir sind im T-Shirt oder dünnes Langarmshirt gelaufen . Hosen allerdings lang, wegen der Mücken...
              Trotzdem lag zu der Zeit auf dem Tjäktapass noch Schnee......

              Liebe Grüße

              Trolli

              ***********************
              Der Weg ist das Ziel.

              Zitat von omul Beitrag anzeigen
              Schöner Bericht! Auf die Fotos bin ich auch gespannt. Wie waren denn die Temperaturen?

              Grüße
              omul
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