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| Mitreisende | |
Land: Island
Reisezeit: August 2009
Region/Kontinent: Nordeuropa

Wie einige sicher schon mitbekommen haben hat es uns 3 diesen August in das isländische Hochland verschlagen. Für mich und meinen Cousin war es die 2. Islandreise, für den Freak der erste Kontakt mit der Insel.
Freak wollte das ganze in gewohnter UL Manier angehen, ich und mein Cousin zwar nicht ultraleicht aber immer noch leicht genug. (Dazu gibts sicher noch ne Menge Gesprächsstoff....
)
Geplant war, auf einer aus verschiedenen Reiseberichten zusammengebastelten Route, vom Myvatn in die Eldja zu laufen. Bei einigen Wegabschnitten war ich mir ob der Machbarkeit nicht ganz sicher. Ein großes Fragezeichen stand vor der Frage wie wir die Gletscherpassage meistern würden und so den Langisjör erreichen.
Vor dem eigentlichen Reisebericht gibts vorab ein kleines Video als Appetizer. Der Rest folgt die nächsten Tage.
Nur soviel vorneweg.
Es war einfach eine grandiose, anstrengende Tour mit phantastischen Eindrücken. Die 2 Wochen im Hochland haben uns die Insel von fast jeder Seite gezeigt. Sonne, Schneegestöber, Sandstürme durften wir erleben.
Schön das alles so geklappt hat....
Reisezeit: August 2009
Region/Kontinent: Nordeuropa

Wie einige sicher schon mitbekommen haben hat es uns 3 diesen August in das isländische Hochland verschlagen. Für mich und meinen Cousin war es die 2. Islandreise, für den Freak der erste Kontakt mit der Insel.
Freak wollte das ganze in gewohnter UL Manier angehen, ich und mein Cousin zwar nicht ultraleicht aber immer noch leicht genug. (Dazu gibts sicher noch ne Menge Gesprächsstoff....
)Geplant war, auf einer aus verschiedenen Reiseberichten zusammengebastelten Route, vom Myvatn in die Eldja zu laufen. Bei einigen Wegabschnitten war ich mir ob der Machbarkeit nicht ganz sicher. Ein großes Fragezeichen stand vor der Frage wie wir die Gletscherpassage meistern würden und so den Langisjör erreichen.
Vor dem eigentlichen Reisebericht gibts vorab ein kleines Video als Appetizer. Der Rest folgt die nächsten Tage.
Nur soviel vorneweg.
Es war einfach eine grandiose, anstrengende Tour mit phantastischen Eindrücken. Die 2 Wochen im Hochland haben uns die Insel von fast jeder Seite gezeigt. Sonne, Schneegestöber, Sandstürme durften wir erleben.
Schön das alles so geklappt hat....



In Skutustadir verlassen wir den Bus und stehen an der Straße die um den Myvatn führt. Mir ist schon etwas mulmig. Die nächsten 17 Tage soll es fast auf gerader Linie zu Fuß nach Süden gehen. Dabei ist es mehr als unwahr- scheinscheinlich das alles wie am Schnürchen klappt.

Die Etappe wir lang.



Das Wetter zeigt sich früh von seiner besten Seite und soll den Tag auch halten. Die Piste schlängelt sich weiter duch Lava. Ab nun ist der Weg auch nicht mehr ausgepflockt. Sicher ein Grund warum es einscheinend nicht nur einen Weg zu geben scheint. Immer im Blick in ca. 25 km Entfernung erhebt sich die Askja, und dort am Fuße liegt hoffentlich die Dynjufellhütte. Irgendwann verlassen wir die Lavafelder. Die Piste füht jetzt über Lavasand, recht geradlinig auf unser Ziel zu.
Der Tag wird es in sich haben.
Weiter oben nehmen die Altschneefelder immer mehr zu, es wird merklich kälter und kurz vor dem Pass stecken wir in den Wolken und es fängt an zu schneien. Freak ist nicht mehr zu sehen. Wir packen uns in Vollmontur, werfen noch etwas Trockenobst ein und weiter gehts.
Weiter geht es am Rande des Öskjuvatn, vorbei am Gedenkstein für die 2 verschollenen deutschen Forscher. Es läuft sich relativ gut über Sandflächen zwischen den Lavasteinen. Das Wetter bessert sich auch zusehends.

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