[NO] Südnorwegen: Haukeliseter – Lysebotn

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    [NO] Südnorwegen: Haukeliseter – Lysebotn

    Tourentyp
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    Unsere diesjährige alljährliche spätaugustliche Fjelltour fand recht weit im Süden statt: Haukeliseter – Lysebotn, eine reine Hüttentour über 8-10 Tage, hauptsächlich in Selbstbedienungshütten des DNT. Unsere Route war Haukeliseter - Kvanndalen - Bleskestadmøen - Jonstølen - Krossvatn - Vassdalstjørn - Hovatn - Størsteinen - Eidavatn - Nilsebu - Lysebotn, 20-29. August. Die Route ist um die Zeit des Jahres eher wenig begangen, wir haben unterwegs nur wenige Leute getroffen (außer den drei Jungs, die zufällig etwa die gleiche Route gingen und die wir die ersten vier Abende auf der Hütte trafen - seid gegrüßt!).
    Die Anreise von Oslo nach Haukeliseter erfolgt recht praktisch mit dem Haukeli-Expressen, der 2-3x täglich fährt. Die Haukeliseter Fjellstue als Ausgangspunkt bietet einigen Komfort, inklusive einer Sauna mit Panoramafenster direkt am See.

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  • fhvdrais
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    #2
    Die ursprünglich geplante erste Etappe von Haukeliseter nach Hovatn ließ sich nicht realisieren, nachdem ich zufällig ein paar Wochen vorher auf der Webseite gesehen hatte, dass die Hütte für zwei Wochen wegen der Jagd gesperrt ist. Das bedingte dann einen Umweg über Kvanndalen mit einigen zusätzlichen Kilometern und Höhenmetern. Später erfuhren wir, dass die Hütte nicht durch Jäger belegt war, sondern dass die das Gebiet wohl einfach nur für die Jagd ruhig halten wollten. Die Haupthütte wurde dazu wohl zugeschraubt, die Nebenhütte soll aber zugänglich gewesen sein. Aber der Umweg über Kvanndalen ist eh recht schön.
    Von Haukeliseter geht es erstmal um den See rum, dann gleich recht einsam ins langgestreckte Kvanndalen. Das ist eigentlich nicht schwer, aber an einigen Stellen ist schon Trittsicherheit gefordert. Im Tal steht ein ziemlicher Wind, in der Mitte auf der Passhöhe kommt man sich vor wie in einem Düsentriebwerk, nur ohne Kerosin. Insgesamt zieht sich die Etappe mit 24km recht lang hin, und um die auf der Karte angegebenen 9h einzuhalten muss man sich schon ranhalten. Kvanndalen ist eine gemütliche kleine unbediente DNT-Hütte mit 8 Schlafplätzen. Mit uns sind wir zu sechst dort.

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    Von Kvanndalen geht über eine ganzjährige Brücke und dann erstmal ziemlich steil hoch. Danach kommt man auf eine sehr schöne Hochfläche, bevor man zum Sandvatnet (ein Stausee) absteigt. Dort gibt es einiges an wasserwirtschaftlichen Einrichtungen. Danach geht es über recht viel Stock und Stein zur Hütte Bleskestadmøen, sehr schön auf einer Wiese gelegen und mit viel Platz.

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    • fhvdrais
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      #3
      Die Etappe von Bleskestadmøen nach Jonstølen ist etwas kürzer und geht sich im Vergleich zu den beiden vorigen recht leicht. Jonstølen ist eine architektonisch recht anspruchsvolle und sehr gut ausgestattete Hütte. Allerdings ist es Freitag und mit uns ist eine größere DNT-Gruppe da, so dass es etwas eng wird. Passt aber. Abends regnet’s, verbunden mit einem grandiosen Regenbogen (sag‘ niemand, dass das kitschig sei …).

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      Die Etappe von Jonstølen nach Krossvatn ist knapp 18km lang und bringt einiges an Höhenmetern mit sich, gleich am Anfang fast 600m auf den Kyrkjesteinskaret Pass. Das erste Stück geht es durch einen herrlichen Birkenwald, danach durch ein gleichmäßig ansteigendes Tal. Das letzte Stück zum Pass hat dann durchaus alpinen Charakter, einige Schneefelder (die einzigen auf der ganzen Route) sind so steil und morgens so vereist, dass man sie besser meidet. Nach dem Pass geht es 2-3km recht flott voran, danach ändert sich die Landschaft in eine Felswüste, in die immer mehr kleine Seen eingesprengselt sind. Der Weg geht dabei ständig auf und ab und zieht sich dadurch ziemlich in die Länge. Auf Krossvatn ist (Samstag) wieder eine DNT-Gruppe (die komplett reserviert hat) und noch ein paar andere Leute. Es wird wieder etwas eng, passt aber letztlich.

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      • fhvdrais
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        #4
        Wir teilen unseren eingeplanten Reservetag in zwei halbe auf und gehen heute nur 11km von Krossvatn nach Vassdalstjørn. Die Strecke verläuft immer zwischen 1000-1100m, mit einigem auf und ab. Unterwegs gibt es massenhaft kleine und größere Seen. Etwa 3-4km vor der Vassdalstjørn liegt rechts der Skreinuten, auf den man mit leichter Kletterei einen kleinen Abstecher machen kann. Der Ausblick über die Hochebene mit den vielen Seen ist grandios. Außerdem gibt es oben brauchbaren Mobilempfang. Vassdalstjørn liegt sehr schön an einem See, der zum Bade lädt. Um die Hütte wachsen auch einige fette Moltebeeren. Und einen dramatischen Sonnenuntergang gibt's noch gratis dazu.

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ID: 3344311

        Die (Halb-)Etappe von Vassdalstjørn nach Hovatn ist die kürzeste der Tour, wieder bei Kaiserwetter. Hovatn ist so eine Art Fata Morgana – man sieht sie schon von sehr weitem, dann lange nicht, dann taucht sie kurz wieder auf. Insgesamt eine recht kurze und leichte Etappe. Unterwegs gibt's auch mal Netz, auf dem Berg südwestlich der Hütte übrigens auch. Der Wind hat gegenüber den vorigen Tagen nachgelassen, kein Wölkchen am Himmel, der Nachmittag ist frei – also nochmal ab in den See. Abends kommt noch eine britische Gruppe mit 12 Leuten, ziemlich heterogen und etwas unorganized. Wird wieder eng auf der Hütte, passt aber.

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        Von Hovatn zur Størsteinen geht es noch einige Kilometer über die Hochebene bis zum Damm des Blåsjø (der einen guten Teil Südnorwegens mit Energie versorgt), danach ein gutes Stück herunter. Eine schöne Hütte, die wir nur mit einem norwegischen Paar teilen – sehr angenehm nach dem Trubel auf Hovatn.

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        • fhvdrais
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          #5
          In Størsteinen beschließen wir, nicht wie geplant nach Litle Aurådal zu gehen und von da die sehr lange Etappe mit steilem Abstieg nach Lysebotn, von der uns mehrere Locals gewarnt hatten, sondern die Variante über Eidavatn und Nilsebu zur Straße mit einem Taxi für die letzten 19km. Dies umso mehr, als yr.no für die nächsten Tage recht instabiles Wetter ansagte. Die Etappe von Størsteinen nach Eidavatn war dann landschaftlich auch die wohl schönste der ganzen Tour. Die Hütte Eidavatn ist etwas in die Jahre gekommen, bietet aber den üblichen Komfort, und wir haben sie allein. Sie liegt sehr schön am See, aber für ein Bad ist es diesmal zu rau. Angeblich sollen Størsteinen und Eidavatn verlegt werden, um Störungen der durch die Stauseen beeinträchtigten Rentiertreks zu reduzieren.

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          Von Eidavatn nach Nilsebu geht es die erste Hälfte noch über die Hochebene, danach 300-400m runter in das Tal der Storådalen. Das letzte Wegstück an der Storåna entlang sieht auf der Karte recht einfach aus, bringt aber doch beim Umgehen von Prallhängen doch einige Kraxelei mit sich. Nilsebu ist eine großartige Hütte, wir haben auch sie allein. Sie ist übrigens die einzige Hütte mit einer rollstuhlgerechten Toilette – allerdings muss man da erstmal hinkommen …

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ID: 3344319

          Von Nilsebu geht es noch gut 6km bis zur Straße, die zum Damm des Nilsebuvatnet führt. Der angesagte massive Regen kam weitgehend schon in der Nacht runter und hörte morgens kurz nach unserem Aufbruch auf. Die 6km haben es, gerade nach dem Regen, in sich, mit einigem an Höhenmetern auf und ab und mehreren kettengesicherten Abstiegen über rutschige Felsplatten – wir brauchen gut drei Stunden dafür.

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ID: 3344321

          An der Straße kann man sich dann entscheiden, ob man 19km Asphalt nach Lysebotn gehen, auf eine (m.E. seltene) Mitfahrgelegenheit hoffen oder ein Taxi nehmen möchte. Wir wählen letzteres (Nilsbu hat Handyempfang, Nummer hängt in der Hütte) – ein nicht ganz billiges Vergnügen. Aber so sind wir rechtzeitig zur 12:00-Fähre in Lysebotn.

          Die Fährfahrt durch den Lysefjorden, mit Aussicht auf Kjerag und Preikestølen, ist grandios. Leider fährt die Fähre nur bis Lauvvik, von da muss man etwas umständlich einen Bus nach Stavanger nehmen. Am Wochenende wird das noch komplizierter, weil da der Bus anscheinend nicht fährt. Und von Stavanger gibt es für ganze 20€ eine Fähre sechs Stunden durch eine herrliche Küstenlandschaft nach Bergen, von da einen Direktflug nach BER. Allerdings fährt die Fähre außerhalb vom Hafen Risavika ab, der etwas umständlich zu erreichen ist.

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          • fhvdrais
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            • 16.08.2015
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            • Meine Reisen

            #6
            Eigentlich war die Route aufgrund einiger gesundheitlicher Einschränkungen als im Vergleich zu unseren Norwegentouren der letzten Jahre etwas leichtere Tour geplant. Den Anspruch hat sie nur teilweise erfüllt, das Gelände war großenteils doch recht anspruchsvoll, wir haben oft nicht mehr als 2,5 km pro Stunde im Tagesschnitt geschafft. Dennoch ist es eine sehr schöne, absolut empfehlenswerte Tour. Die Wegmarkierung war durchweg gut, Schneefelder hatten wir Ende August nur am Kyrkjesteinskaret, schwierige Flüsse gab es nicht, die Watschuhe haben wir nicht gebraucht. Und – most important – keine Mücken. Allerdings diesmal auch keine Rentiere, nur Schafe. Für Wochenendtage auf DNT-Hütten, die nur wenige Stunden von einer Straße entfernt liegen (insb. Jonstølen), würde ich eine Reservierung empfehlen (geht über ut.no).

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            • pekra62
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              • 02.03.2012
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              #7
              Kurz und bündig, aber informativ und mit tollen Bildern garniert - vielen Dank

              Wir waren 2023 auch entgegen unserer sonstigen Gepflogenheiten im Süden unterwegs, etwas östlich deiner Route, beim Rosskreppfjorden, und hatten uns ebenfalls gewundert - streckenweise anspruchsvoller als gedacht. Allerdings hatten wir selbst Ende Juli / Anfang August nicht das Problem mit vollen Hütten. Die Hälfte hatten wir sogar für uns allein.

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              • Ljungdalen

                Alter Hase
                • 28.08.2017
                • 3496
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Vielen Dank, da wollte ich schon lange auch mal hin und muss es wohl einfach mal machen...

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                • Borgman
                  Dauerbesucher
                  • 22.05.2016
                  • 835
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Viele deiner Bilder sind echt stimmungvoll und fangen das Besondere dieser Landschaft sehr schön ein - vielen Dank auch von mir. Ich würde mir mehr knappe Berichte dieser Art wünschen und denke, die ausufernde Länge vieler Texte (einschließlich meiner eigenen ) schreckt auch manche davon ab, einfach mal ihre eigene Tour ohne riesigen Aufwand hier kurz vorzustellen.
                  Wie pekra62 war ich bisher auch nur östlich deiner Route. Der Westteil, also Ryfylke- und Lyseheiane steht aber definitiv auf meiner Liste.

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                  • fhvdrais
                    Dauerbesucher
                    • 16.08.2015
                    • 614
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Danke! Ja, in Prosa bin ich nicht gut, die fällt meist sehr knapp aus. Das zieht sich durch bis zu beispielsweise Geburtstagsglückwünschen, wo mich die Leute immer fragend anschauen, ob da jetzt wohl noch was kommt. Aber nimm Dir das bitte nicht zum Vorbild - ich habe Deinen Grönlandbericht sehr genossen!

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                    • Goldi
                      Erfahren
                      • 11.09.2022
                      • 302
                      • Privat

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                      #11
                      Danke für den knappen aber schönen Bericht. Ich schließe mich den Vorrednern an. Sehr schöne Landschaftsaufnahmen. 2,5km/h finde ich übrigens als Tagesschnitt für unebenes Gelände nicht zu langsam, sondern eher schnell. Schließlich bleibt man auch mal stehen, sucht eine Markierung, macht Fotos, schaut in die Landschaft und so.

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                      • Belge
                        Dauerbesucher
                        • 23.02.2021
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                        #12
                        Diesen Bericht habe ich gesucht und nun hast Du ihn geschrieben. Exakt die knappen Infos habe ich zuvor versucht, mir zusammen zu suchen. Daher besten Dank. Die Tour steht nun in einem der nächsten Jahre fest auf dem Programm. Schöne Fotos!

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