Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Meine Tour von Kvikkjokk nach Stáloluokta und Sulitjelma und zurück nach Kvikkjokk im Jahr 2019 war zwar nicht da erste Tour, die nicht geklappt hat, wie geplant, es war aber meine erste Tour, bei der ich umdrehen musste, weil es nicht weiter ging. Schon damals habe ich mir vorgenommen, dieses Stück zu laufen und die Lücke zu schließen. 2024 hat es dann geklappt …
Aber erstmal von vorne …
11.08.2024 – Anreise
Voller Vorfreude geht es Sonntag mit gepacktem Rucksack mit der Bahn von zu Hause nach Berlin. Mit einem verspäteten Zug und einer Bahn, die kurz vorm Flughafen ungeplant enden musste, komme ich dennoch mehr als rechtzeitig am Flughafen BER an. Der SAS-CheckIn funktioniert dort jetzt auch ohne Personal, was bedeutet, dass ich schon sofort einchecken kann und mich nicht noch vorher auf dem Flughafen rumdrücken muss. Für den Transport von Rucksäcken und Sporttaschen über die Bänder stehen jetzt große Plastikwannen bereit, allerdings packe ich meinen Rucksack für den gesamten Flug noch in einen Beutel.

Früh kann ich durch die leeren Sicherheitskontrollen gehen und mich dann Dank SAS Plus Buchung in der Lufthansa-Lounge bis zum Abflug vergnügen. Der Aufpreis von knapp 40€ lohnt sich bei meiner Verbindung von Berlin über Kopenhagen und Oslo nach Bodø besonders, da ich neben dem Abflughafen zwei Umstiege mit jeweils fast drei Stunden Wartezeit habe.

Pünktlich verlassen wir dann mit einem vollen Flieger Berlin nach Kopenhagen. Mit einem Umweg über die SAS-Lounge geht’s dann auch dort wieder zum nächsten ausgebuchten Flieger, der Dank nordisch entspanntem Boarding schon etwas früher loskommt. In Oslo wartet dann das letzte Umsteigen. So langsam habe ich aber auch von Flughäfen und Fliegen genug, freue mich aber schon auf den Sonnenuntergang über den Bergen Norwegens. Ich sitze zwar auf der richtigen Seite des Flugzeugs, allerdings ist es für angeleuchtete Berge schon etwas zu spät und so verläuft der Flug recht unspektakulär.

Als letzter Flug gegen 23:15 in Bodø bekommen wir zügig unser Gepäck und ich mache mich zu Fuss auf den Weg in die Stadt zu meinem Hotel für heute Nacht. Denn wo schafft man es schon in unter fünfzehn Minuten vom Gepäckband zu Fuss in die Innenstadt. Im Comfort Hotel Bodø angekommen, mache ich noch einen letzten Vollständigkeitscheck meiner Ausrüstung und lege mich dann ins Bett. Immerhin stelle ich dabei fest, dass mein Spork den Flug nicht überlebt hat und jetzt aus zwei Teilen besteht. Nach einem kurzen Impuls doch morgen einen Löffel beim Frühstück „auszuleihen“, entscheide ich mich für die legale und leichtere Variante und setze ihn auf die Einkaufsliste für morgen …

Aber erstmal von vorne …
11.08.2024 – Anreise
Voller Vorfreude geht es Sonntag mit gepacktem Rucksack mit der Bahn von zu Hause nach Berlin. Mit einem verspäteten Zug und einer Bahn, die kurz vorm Flughafen ungeplant enden musste, komme ich dennoch mehr als rechtzeitig am Flughafen BER an. Der SAS-CheckIn funktioniert dort jetzt auch ohne Personal, was bedeutet, dass ich schon sofort einchecken kann und mich nicht noch vorher auf dem Flughafen rumdrücken muss. Für den Transport von Rucksäcken und Sporttaschen über die Bänder stehen jetzt große Plastikwannen bereit, allerdings packe ich meinen Rucksack für den gesamten Flug noch in einen Beutel.
Früh kann ich durch die leeren Sicherheitskontrollen gehen und mich dann Dank SAS Plus Buchung in der Lufthansa-Lounge bis zum Abflug vergnügen. Der Aufpreis von knapp 40€ lohnt sich bei meiner Verbindung von Berlin über Kopenhagen und Oslo nach Bodø besonders, da ich neben dem Abflughafen zwei Umstiege mit jeweils fast drei Stunden Wartezeit habe.
Pünktlich verlassen wir dann mit einem vollen Flieger Berlin nach Kopenhagen. Mit einem Umweg über die SAS-Lounge geht’s dann auch dort wieder zum nächsten ausgebuchten Flieger, der Dank nordisch entspanntem Boarding schon etwas früher loskommt. In Oslo wartet dann das letzte Umsteigen. So langsam habe ich aber auch von Flughäfen und Fliegen genug, freue mich aber schon auf den Sonnenuntergang über den Bergen Norwegens. Ich sitze zwar auf der richtigen Seite des Flugzeugs, allerdings ist es für angeleuchtete Berge schon etwas zu spät und so verläuft der Flug recht unspektakulär.
Als letzter Flug gegen 23:15 in Bodø bekommen wir zügig unser Gepäck und ich mache mich zu Fuss auf den Weg in die Stadt zu meinem Hotel für heute Nacht. Denn wo schafft man es schon in unter fünfzehn Minuten vom Gepäckband zu Fuss in die Innenstadt. Im Comfort Hotel Bodø angekommen, mache ich noch einen letzten Vollständigkeitscheck meiner Ausrüstung und lege mich dann ins Bett. Immerhin stelle ich dabei fest, dass mein Spork den Flug nicht überlebt hat und jetzt aus zwei Teilen besteht. Nach einem kurzen Impuls doch morgen einen Löffel beim Frühstück „auszuleihen“, entscheide ich mich für die legale und leichtere Variante und setze ihn auf die Einkaufsliste für morgen …
Kommentar