Fazit
Zum Ende meiner Tour habe ich in Riksgränsen ein Abschlussvideo aufgenommen, in dem ich sagte, dass ich ein wenig froh darüber war, dass nun Schluss ist. Denn in der Summe war es schon recht anstrengend. Landschaftlich natürlich nicht so herausfordernd wie Alaska im Vorjahr, aber trotzdem gab es auch hier durchaus einige Höhenmeter sowie eine recht lange Wanderstrecke. Was aber wirklich geschlaucht hat, war das Wetter. Von 15 Tagen waren gerade mal drei Tage komplett regenfrei. Ansonsten hat’s an den anderen Tagen immer mal mehr oder mal weniger geregnet. Hinzu kam dann halt noch der ständige Wind, der sogar teilweise echt Orkanstärke hatte und das Wandern doch recht unbequem gemacht hat. Natürlich ist es nichts Ungewöhnliches, dass es in Lappland manchmal etwas stürmisch ist. Aber bei dieser Tour fand ich es schon arg übern Durchschnitt.
Aber trotzdem habe ich meine Route im Großen und Ganzen wie geplant durchzuziehen können. Gerade aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen bin ich schon ein wenig stolz darauf. Und landschaftlich war es halt auch echt cool. Gerade im Kontrast zu Alaska, wo es viel durch enge Täler und hohe Pässe ging, war diesmal nun die Weite das dominierende Element. Dieses Gefühl von Freiheit, wenn man von einer Anhöhe einen herrlichen Fernblick auf eine sanfte Hügellandschaft mit ausgedehnten Wäldern und vielen Seen genießen kann ist schon wirklich etwas Besonderes. Genauso sowas habe ich auf meiner Tour gesucht und genau sowas habe ich dann auch gefunden. Ich denke halt nur bei günstigeren Wetterbedingungen hätte ich das Ganze noch weitaus mehr genießen können. 😉
Ende
Zum Ende meiner Tour habe ich in Riksgränsen ein Abschlussvideo aufgenommen, in dem ich sagte, dass ich ein wenig froh darüber war, dass nun Schluss ist. Denn in der Summe war es schon recht anstrengend. Landschaftlich natürlich nicht so herausfordernd wie Alaska im Vorjahr, aber trotzdem gab es auch hier durchaus einige Höhenmeter sowie eine recht lange Wanderstrecke. Was aber wirklich geschlaucht hat, war das Wetter. Von 15 Tagen waren gerade mal drei Tage komplett regenfrei. Ansonsten hat’s an den anderen Tagen immer mal mehr oder mal weniger geregnet. Hinzu kam dann halt noch der ständige Wind, der sogar teilweise echt Orkanstärke hatte und das Wandern doch recht unbequem gemacht hat. Natürlich ist es nichts Ungewöhnliches, dass es in Lappland manchmal etwas stürmisch ist. Aber bei dieser Tour fand ich es schon arg übern Durchschnitt.
Aber trotzdem habe ich meine Route im Großen und Ganzen wie geplant durchzuziehen können. Gerade aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen bin ich schon ein wenig stolz darauf. Und landschaftlich war es halt auch echt cool. Gerade im Kontrast zu Alaska, wo es viel durch enge Täler und hohe Pässe ging, war diesmal nun die Weite das dominierende Element. Dieses Gefühl von Freiheit, wenn man von einer Anhöhe einen herrlichen Fernblick auf eine sanfte Hügellandschaft mit ausgedehnten Wäldern und vielen Seen genießen kann ist schon wirklich etwas Besonderes. Genauso sowas habe ich auf meiner Tour gesucht und genau sowas habe ich dann auch gefunden. Ich denke halt nur bei günstigeren Wetterbedingungen hätte ich das Ganze noch weitaus mehr genießen können. 😉
Ende
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