06.09.24
Jægervatnet
Am anderen Morgen scharrt Borgman schon mit den Hufen, doch ich will mir noch schnell die Zähne putzen und eine Handvoll Wasser ins Gesicht werfen. Immer diese Hektik! 🫢
Zunächst folgen wir dem markierten Pfad zum Aspevatnet, der wunderschön in der Morgensonne glänzt.
Kurz darauf geht es weglos weiter, bis wir die Tverrelva erreichen, die ich sogleich, ohne lästigen Schuhwechsel, überquere.
Da Borgman die Schuhe wechselt, folgt er etwas später nach.
Dieses Wegstück ist mir nicht gänzlich unbekannt, denn vor 11 Jahren bin ich bei meiner Längsdurchquerung der Lyngen - Halbinsel aus der Gegenrichtung gekommen.

Aspevatnet
Anfangs folgen wir einfach der Botnelva, die direkt auf den Leirskoleveien am Jægervatnet stößt. Dann wird es zunehmend „krautiger“ und artet in Bushwacking aus, so dass ein weiteres Folgen der Botnelva sinnlos erscheint.
Wir entfernen uns also von dem Bach und versuchen unser Glück durch den Wald.
Bei dieser Aktion haben wir uns dann „verloren“ und ich folge der Himmelsrichtung nach der Norgeskart.
Irgendwann erreiche ich den Leirskoleveien und nur etwa 100 Meter weiter auf dem Weg treffe ich Borgman bei den Vorbereitungen für eine Kaffee - Pause.
Nach der Pause folgen wir dem Leirskoleveien, bis wir auf die Hauptstraße Ullsfjordveien treffen, der wir bis zum Nordwestlichen Ufer des Jægervatnet folgen.

Jægervatnet

Traumhaft schön: Jægervatnet mit Lyngen - Panorama

Wir folgen dem westlichen Weg entlang des Jægervatnet bis zur Kristofferstua, einem soliden, offenen Unterstand, der, zur Not, auch als Übernachtungsmöglichkeit in Betracht käme. Da es bereits Nachmittag ist, machen wir hier eine ausgiebige Kaffee - Pause.
Bald haben wir das Ende des Sees erreicht.
Hier müssen wir uns entscheiden, ob wir auf dem weiteren Weg nach Svensby bleiben, oder einem anderen Pfad bis zum südlichen Ende des Jægervatnet folgen. Das sieht eigentlich vielversprechend aus und wir folgen einem schmalen Pfad direkt am Wasser.
Am Ende geht es buchstäblich nicht mehr weiter, denn breites und tiefes Wasser macht das (ohne Packraft) unmöglich.
Hier haben wir gleich mehrere gute bis sehr gute Camp - Möglichkeiten.
Wir entscheiden uns für eine, vor uns schon oft benutzte, Stelle, direkt am Wasser. Trotzdem steht das Zelt nicht auf Sand (was mir immer sehr wichtig ist), sondern auf solidem Gras.
Mehr als ein schöner Platz für eine letzte Nacht auf Lyngen. 😎 🤩

Camp am Jægervatnet

In Camp - Nähe: Blick aud den Stortinden

Stortinden
Jægervatnet
Am anderen Morgen scharrt Borgman schon mit den Hufen, doch ich will mir noch schnell die Zähne putzen und eine Handvoll Wasser ins Gesicht werfen. Immer diese Hektik! 🫢
Zunächst folgen wir dem markierten Pfad zum Aspevatnet, der wunderschön in der Morgensonne glänzt.
Kurz darauf geht es weglos weiter, bis wir die Tverrelva erreichen, die ich sogleich, ohne lästigen Schuhwechsel, überquere.
Da Borgman die Schuhe wechselt, folgt er etwas später nach.
Dieses Wegstück ist mir nicht gänzlich unbekannt, denn vor 11 Jahren bin ich bei meiner Längsdurchquerung der Lyngen - Halbinsel aus der Gegenrichtung gekommen.

Aspevatnet
Anfangs folgen wir einfach der Botnelva, die direkt auf den Leirskoleveien am Jægervatnet stößt. Dann wird es zunehmend „krautiger“ und artet in Bushwacking aus, so dass ein weiteres Folgen der Botnelva sinnlos erscheint.
Wir entfernen uns also von dem Bach und versuchen unser Glück durch den Wald.
Bei dieser Aktion haben wir uns dann „verloren“ und ich folge der Himmelsrichtung nach der Norgeskart.
Irgendwann erreiche ich den Leirskoleveien und nur etwa 100 Meter weiter auf dem Weg treffe ich Borgman bei den Vorbereitungen für eine Kaffee - Pause.
Nach der Pause folgen wir dem Leirskoleveien, bis wir auf die Hauptstraße Ullsfjordveien treffen, der wir bis zum Nordwestlichen Ufer des Jægervatnet folgen.

Jægervatnet

Traumhaft schön: Jægervatnet mit Lyngen - Panorama

Wir folgen dem westlichen Weg entlang des Jægervatnet bis zur Kristofferstua, einem soliden, offenen Unterstand, der, zur Not, auch als Übernachtungsmöglichkeit in Betracht käme. Da es bereits Nachmittag ist, machen wir hier eine ausgiebige Kaffee - Pause.
Bald haben wir das Ende des Sees erreicht.
Hier müssen wir uns entscheiden, ob wir auf dem weiteren Weg nach Svensby bleiben, oder einem anderen Pfad bis zum südlichen Ende des Jægervatnet folgen. Das sieht eigentlich vielversprechend aus und wir folgen einem schmalen Pfad direkt am Wasser.
Am Ende geht es buchstäblich nicht mehr weiter, denn breites und tiefes Wasser macht das (ohne Packraft) unmöglich.
Hier haben wir gleich mehrere gute bis sehr gute Camp - Möglichkeiten.
Wir entscheiden uns für eine, vor uns schon oft benutzte, Stelle, direkt am Wasser. Trotzdem steht das Zelt nicht auf Sand (was mir immer sehr wichtig ist), sondern auf solidem Gras.
Mehr als ein schöner Platz für eine letzte Nacht auf Lyngen. 😎 🤩

Camp am Jægervatnet

In Camp - Nähe: Blick aud den Stortinden

Stortinden
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