[SE] Lappland im September: Skuleskogen, Skierffe, Abisko

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    • 13.05.2013
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    [SE] Lappland im September: Skuleskogen, Skierffe, Abisko

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    Mitreisende
    Reisezeitraum inkl. An- und Abreise: September 2024

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ID: 3306351

    Dieses Jahr ging es mal wieder nach Schweden für mich. Nach meiner letzten Schwedenreise zwei Jahre zuvor hatte ein Freund und Kollege Interesse gezeigt, auch mal mitzukommen. Da er bisher eher wenig Erfahrung mit Trekking hat, einigten wir uns auf eine Art Roadtrip von Deutschland nach Lappland mit Wanderungen, die sich auf 1-3 Tage beschränkten. Mein Bruder war auch wieder mit am Start. Unser Ziel: die ersten beiden Septemberwochen, um die prächtigen Herbstfarben („Ruska“) und eventuell Polarlichter zu erleben. Ich suchte ein paar interessante Reiseziele aus und am 1. September konnte es schließlich losgehen.

    Tag 1 - 01.09.
    Unsere Reise startete in der Nähe von Stuttgart. Wir fuhren gegen 15 Uhr los und sammelten gegen 21 Uhr meinen Bruder in Halle (Saale) ein. Es ging weiter nach Norden. Kurz nach Mitternacht erreichten wir den Fährhafen in Puttgarden auf Fehmarn, einem der zentralen Drehpunkte für den Fährverkehr nach Skandinavien. Wir hatten uns für diese Fähre im Vorfeld entschieden, da sie uns am flexibelsten erschien. Die Fähre fährt stündlich von Deutschland (Puttgarden Fehmarn) nach Dänemark (Rodby). Die Überfahrt dauert auch nur ca. 45min. Bei anderen Fährverbindungen nach Dänemark bzw. Schweden ist man oft nicht so flexibel und hat tlw. auch Kabinenpflicht.

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ID: 3306352

    Tag 2 – 02.09.
    Unser Fährticket war auf 3 Uhr gebucht. Da nicht viel los war, konnten wir glücklicherweise eine Fähre früher nehmen und so bereits gegen 2 Uhr übersetzen.
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    Nach gut 45 min konnten wir unsere Weiterfahrt durch Dänemark fortsetzen. Die schwedische Grenze bei Malmö erreichten wir nach Überfahrt der Öresundbrücke um 4 Uhr morgens. Die Weiterfahrt führte uns schließlich nach Jonköping. Die Stadt liegt am südlichen Ufer des zweitgrößten schwedischen Sees -Vättern. Wir besorgten uns Frühstück bei einem lokalen Bäcker und machten eine Pause am Strand.
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    Bis zu unserem Tagesziel Hudiksvall hatten wir noch ca. 600 km Strecke zu bewältigen. Das Wetter war ganz gut, es gab nur vereinzelt kürzere Regenschauer. Nach gut 6h kamen wir um 15 Uhr nach fast 24h Fahrt endlich an, kauften noch im Coop ein und quartierten uns im zuvor gebuchten Airbnb, einer kleinen Ferienhütte, ein und ließen den Abend bei Hotdogs ausklingen. Wir waren alle ziemlich müde, die Stimmung war aber ansonsten gut.
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    Tag 3 – 03.09.
    Am Morgen machten wir klar Schiff und setzen unseren Weg nach Norden fort. Heutiges Tagesziel war der Skuleskogen NP, der direkt an der E4 liegt auf halbem Wege Richtung Nordschweden liegt. Die Distanz von 200 km erschienen nun wie ein Klacks. Um 13 Uhr kamen wir an der Högakustenbron, einer Brücke an der E4 über den Angermanälven an.
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ID: 3306356

    Höga Kusten (Hohen Küste), ist Teil des UNESCO-Weltnaturerbe und für seine dramatisch ansteigenden Uferlinien und eine der weltweit höchsten postglazialen Landhebungen bekannt. Nach einem Besuch im Nationalpark-Besucherzentrum „naturum Höga Kusten“ fuhren wir den Parkplatz im Südeingang des Skuleskogen Nationalparks an. Der Nationalpark eignet sich als guter Zwischenstopp auf dem Weg nach Nordschweden und ist vor allem geologisch von der letzten Eiszeit geprägt.
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    Von hier wollten wir unsere ersten Wanderungen unternehmen. Das rund 30 km weitläufige Wandernetz bot uns dafür gute Voraussetzungen. Mit gepackten Rucksäcken ging es um 14:30 Uhr los. Ziel war die Übernachtung in einer der zahlreichen Hütten im Park. Wir peilten die ca. 4-5 km entfernte, idyllisch gelegene Holzhütte am Tärnättvattnen-See an. Der Wanderweg führte vom Südeingang Richtung Norden, zu Beginn durch bewaldetes Gebiet und Steinfelder.
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    Nach einer Weile kam ein Aufstieg, der zur „Hohe Küste“ führte. Von hier hat man tolle Ausblicke auf die umliegende Ostsee. Ein weiteres Highlight erwartete uns mit der spektakulären Schlucht Slattdalsskreva. Die rund 200m lange und bis zu 30m tiefe Schlucht selbst ist für Besucher gesperrt, da es dort anscheinend regelmäßig zu Steinschlägen kommt. Am Talboden der Schlucht lagen blockreiche Felsen.
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    Über den Berg Slattdalsberget hatten wir eine gute Aussicht auf die Küstenumgebung.
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    Von dort folgten wir dem Pfad noch ca. 1km bis zur Hütte, die wir schließlich um 16:30 Uhr erreichten. In der Nähe stand bereits ein Zelt am Ufer des Sees. Wir hatten schon Sorge, dass die Hütte belegt sei. Für den Fall hatten wir nichtsdestotrotz unsere Zelte dabei. Wir hatten aber Glück und die Hütte war frei. Die Hütte bot Schlafplätze für 4 Personen und war mit einem kleinen Holzofen ausgestattet. In der Nähe gab es ein Holzlager, wo wir ein wenig Feuerholz vorbereiteten und den Abend in der warm geheizten Hütte ausklingen ließen.
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    Tag 4 – 04.09.
    Der Morgen begrüßte uns mit leichtem Sonnenschein und Nebelbänken über dem See. Zum Frühstück sammelte ich in der Umgebung ein paar Blaubeeren, um mein Müsli etwas aufzuwerten.
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    Heute stand der Rückweg über eine andere Route entlang der östlichen Grenze des Nationalparks an der Ostseeküste an. Die knapp 6 km folgten erst einem Abstieg in bewaldetes Gebiet Richtung Küste und anschließend entlang der Ostseite mit Ausblicken auf das Ufer der Ostsee. Das Wetter war sonnig und angenehm.
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    Gegen 11 Uhr erreichten wir wieder den Parkplatz am Südeingang und setzten unsere Weiterfahrt Richtung Norden fort. Nach 6h Fahrt (ca. 430 km) planten wir, an einer Übernachtungsstelle an der E45 beim Pite Älv unsere Zelte aufzuschlagen. Zum Abendessen hatten wir zuvor noch Gegrilltes besorgt, das wir nun überm Lagerfeuer zubereiteten.
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ID: 3306377

  • Zelos
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    • Meine Reisen

    #2
    Tag 5 – 05.09.
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    Um 6:30 Uhr weckte uns die Sonne und es versprach ein guter Tag zu werden. Um 9 Uhr fuhren wir weiter und das Wetter klarte immer mehr auf. Nach einer dreiviertel Stunde hielten wir kurz am Polarkreis-Aussichtspunkt, der sich kurz vor Jokkmokk befindet.
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    Unser heutiges Ziel: Sitoälvsbron, ein kleiner Wanderparkplatz am Rande des Sarek Nationalparks, den wir als Ausgangspunkt für eine Wanderung nach Aktse und auf den dort gelegenen Gipfel Skierffe nutzen wollten. Laut Wettervorhersage sollte es die nächsten Tage reichlich Sonnenschein und angenehme Temperaturen von tagsüber 20°C geben.
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    Am Parkplatz angekommen, war dieser schon gut belegt. Gegen Mittag sattelten wir die Rucksäcke und machten uns auf den Weg Richtung Aktse-Hütten. Der Wanderpfad führt durch einen Nadelwald und ist bis dorthin ist relativ eintönig. Er führt als Schotterweg bis zu einem Bootsanleger, von wo aus man die ersten guten Ausblicke auf den Skierffe erhaschen kann.
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    Das sonnige Wetter ließ die herbstlichen Farben herausstechen. Am Bootsanleger machten wir Mittagspause und unterhielten uns mit einem schwedischen Jäger, der im Rapadalen auf Elchjagd gewesen war. Von hier aus hat man die Option, die verbleibenden 6 km entweder weiter zu wandern oder einen Bootstransfer zu nehmen. Wir hatten es nicht eilig und entschieden uns dazu, die restlichen 6km bis zu den Aktse-Hütten zu laufen. Der Pfad führte nun durch etwas dichteren Nadelwald mit zahlreichen Blau- und Krähenbeeren am Wegesrand, die wir immer wieder im Vorbeigehen snacken konnten.
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    Nach gut 2 Stunden erreichten wir die Aktse-Hütten, die schön im Tal gelegen sind und tolle Ausblicke boten. Die Zeltplätze dort waren schon gut belegt. Nach kurzer Überlegung, ob wir kostenpflichtig an den Hütten oder kostenlos etwas weiter oberhalb zelten wollten, entschieden wir uns für die zweite Option. Wir folgten also dem bekannten Fernwanderweg Kungsleden noch ein paar 100 Meter nach Norden, um an einer geeigneten Stelle mit „fließend Wasser“ das Camp errichteten. An dieser Stelle hatte ich während meiner ersten Schwedenreise 2013 schon übernachtet. Ich war überrascht, dass der Platz noch frei war. Von hier hatten wir einen guten Ausgangspunkt, um am nächsten Tag den Skierffe zu erklimmen.
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    • Zelos
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      #3
      Tag 6 – 06.09.
      Wir starteten relativ früh um kurz nach 7 Uhr in den kühlen Morgen. Der Himmel war klar und die Wettervorhersage konnte für eine Besteigung des Skierffe nicht besser sein: Sonne und kaum Wolken. Schon bei meiner ersten Besteigung in 2013 hatten wir bestes Wetter gehabt.
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ID: 3306397
      Das Tal lag zwar noch in großen Nebelschwaden gehüllt, die sich aber bald auflösen sollten. Die Zelte ließen wir stehen und nahmen nur einen leichten „Tages“-Rucksack mit. Es ging noch ein kurzes Stück den Kungsleden hinauf, ehe man an einer Abzweigung nach Links Richtung Skierffe abbiegt. An dieser Stelle standen noch weitere Zelte und man hatte die Gelegenheit, das „Aktse Internet Cafe“ zu nutzen: Ein Holzschild auf einem Felshaufen, da man von hier ganz guten Mobilfunkempfang bzw. Internet hat.
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ID: 3306398
      Der ca. 8km lange Pfad führt stetig bergauf. Belohnt wird man mit immer besseren Aussichten auf das weitläufige Flussdelta des Rapadalen.
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      Nach 4 Stunden Gehzeit erreichten wir gegen 11 Uhr den Gipfel mit dem spektakulären Aussichtspunkt. Oben angekommen pfiff der Wind ganz ordentlich. Neben uns waren nur eine Handvoll weiterer Wanderer oben am Gipfel. Die Aussicht ist vermutlich eine der spektakulärsten in ganz Lappland.
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ID: 3306410

      Nach unzähligen Fotos und staunenden Blicken machen wir uns nach gut einer Stunde auf den Rückweg Richtung Aktse. Dabei konnten wir In der Ferne auch die ersten Rentiere der Reise beobachten.
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ID: 3306413
      In regelmäßigen Abständen trafen wir auf weitere Wanderer, darunter auch zwei Deutsche. In einem kurzen Plausch erfuhr ich, dass die Polarlichtvorhersage für die Nacht sehr gut sei. Gegen 14:30 Uhr waren wir wieder zurück am Camp. Aufgrund der Polarlicht-Vorhersage, entschieden wir uns, an der Fjällstation zu zelten, da man dort eine bessere Aussicht auf den Nachthimmel hat. Weiterer Vorteil: ich konnte meine restliches Bargeld an schwedischen Kronen von vor zwei Jahren endlich los werden. Das Zelten an der Fjällstation kostet 300 SEK pro Person, was umgerechnet in etwa 30€ entspricht.
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ID: 3306414
      Die Zeltplätze waren gut belegt, aber wir ergatterten noch ein freies Plätzchen. Die Nutzung der Küche in der Fjällstation war im Preis inbegriffen und so bereiteten wir dort unser Abendessen zu. Ich blieb noch bis 23 Uhr wach, konnte aber leider keine Polarlichter sehen und kroch schließlich müde in meinen Schlafsack.

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        #4
        Tag 7 – 07.09.
        Gegen 8 Uhr morgens machten wir uns wieder auf den Rückweg Richtung Parkplatz. Nach 4 Stunden Fußmarsch erreichten wir diesen, legten eine Mittagspause ein und kühlten die strapazierten Füße im kalten Fluss ab.
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ID: 3306422

        Nächstes Etappenziel sollte der Abisko Nationalpark sein. Wir fuhren die 300 km bis Kiruna, kauften dort ein und hatten eigentlich geplant, um Abisko einen Zeltplatz in Straßennähe zu finden.
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ID: 3306423
        Das Vorhaben entpuppte sich entlang der E10 am Tometräsk jedoch als schwierig: wir fanden nur geschotterte Stellplätze, die eher für Wohnmobile geeignet waren. Nachdem wir 4-5 Plätze abgeklappert hatten, wurde es schon relativ spät. Eine Entscheidung musste her. Natürlich hätte man an der Abisko Fjällstation kostenpflichtig zelten können. Die Preise dort sind jedoch relativ teuer. So entschieden wir uns, ein günstigeres Airbnb in der norwegischen Hafenstadt Narvik zu buchen und am nächsten Tag in den Abisko Nationalpark aufzubrechen. Das Wetter sorgte für eine tolle Abendstimmung und eine sehenswerte Fahrt über das kleine Stück in Norwegen.
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ID: 3306428
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ID: 3306429

        Tag 8 – 08.09.
        Den Morgen verbrachten wir noch ein wenig in Narvik, u.a. machten wir einen kurzen Spaziergang Richtung Hafen.
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        Der Hafen ist für den Transport v.a. von Eisenerz aus Kiruna von Bedeutung. Hier wird Eisenerz verladen, das über die Erzbahn von den Minen in Kiruna (Schweden) nach Narvik transportiert wird.
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        Anschließend fuhren wir gegen 10:30 Uhr wieder Richtung Abisko Nationalpark, um dort ein paar Tage zu verbringen.
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        Die Gegend um Abisko gilt als einer der Hotspots für Polarlichter – wir hofften daher, auch die Chance zu haben, Polarlichter zu erblicken. Die Region bietet durch ihre geografische Lage und das oft klare Wetter ideale Bedingungen, um diese spektakulären Naturphänome zu beobachten.

        Um die Mittagszeit schnallten wir die Rucksäcke auf und gingen durch den Abisko-Canyon auf dem bekannten Wanderweg Kungsleden Richtung Zeltplatz am Nissonjohka.
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        Dort angekommen, bemerkte ich, dass sich dort seit meinem letzten Besuch in 2017 einiges verändert hat: es gab nun Grillstellen, Plumpsklos und einen Schuppen mit Holzvorrat für Lagerfeuer. Nachdem wir die Zelte aufgeschlagen hatten, machten wir noch ein wenig Feuerholz für den Abend.
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        Abends kamen wir noch mit einem anderen Deutschen am Lagerfeuer ins Gespräch und unterhielten uns mit ihm noch eine ganze Weile. In der Nacht tauchten wirklich einige Polarlichter auf, die man mit bloßem Auge jedoch nur als weißlichen Schleier erkennen konnte. Immerhin, besser als nichts.
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        • Zelos
          Erfahren
          • 13.05.2013
          • 161
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Tag 9 – 09.09.
          Heute wollten wir den Nationalpark ein wenig durchwandern. Wir gingen südlich Richtung Abiskojaure und anschließend wieder zurück zum Zeltplatz. Das Wetter immer noch gut, jedoch nicht mehr ganz so sonnig wie die Tage zuvor.
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          Am Abend hatten wir wieder ein wenig Unterhaltung mit einem weiteren deutschen Wanderer. Der Wind nahm an diesem Abend deutlich zu. Der Zeltplatz liegt in einem Birkenwäldchen. Ganz sicher fühlte ich mich nicht, da man stellenweise schon Knacken hören konnte und ich mir nicht sicher war, ob die Bäume dem Wind standhalten würden. Um 22 Uhr nachts verlegten wir unseren Schlafplatz daraufhin in den kleinen Holzunterstand, wo wir uns mit Isomatte und Schlafsack auf die Bänke legten. Auch in dieser Nacht kamen wieder Polarlichter zum Vorschein. Nach einiger Zeit ließ der Wind nach und wir gingen wieder in unsere Zelte zurück.
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ID: 3306459

          ​Tag 10 – 10.09.
          Nach der doch durchwachsenen Nacht machten wir uns heute wieder auf den Rückweg Richtung Abisko zum Parkplatz.
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          Die Wettervorhersage kündigte für die nächsten Tage schlechteres Wetter an. Daher beschlossen wir, die Rückreise Richtung Süden anzutreten. Wir kauften noch Rentierfleisch, dass wir abends in einem Airbnb bei Kabdalis zubereiteten.
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          • Zelos
            Erfahren
            • 13.05.2013
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            #6
            Tag 11 bis 16 – 11.09.- 16.09.
            Die restlichen Tage waren größtenteils eine Art Roadtrip Richtung Süden mit Übernachtungen in Airbnbs. Einige Highlights waren:
            - eine Elchsichtung am Straßenrand
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            - der Besuch Storforsen
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            - der Besuch des Volvo-Museums in Göteborg
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            oder ein Abstecher in den Store Mosse Nationalpark, dem größten Moorgebiet Südschwedens.
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ID: 3306478
            Am 16.09. nahmen wir schließlich die Fähre nach Deutschland.
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              #7
              Danke für deinen kurzweiligen Bericht. Schöne Tour zum Anfüttern ;-D
              Viele Füße vom Breitgrüßling

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                #8
                Sehr schöner sachlicher Bericht. "Den Teil bis Aktse kannte ich schon in Kurzform." Ich war auf Wassersuche und war froh über die Quelle bei eurem Zeltplatz, so musste ich nicht mehr bis Aktse absteigen.

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