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Ich habe mich ja noch gar nicht für diesen wundervollen Bericht bedankt, das will ich hiermit schnellstens nachholen!
Leider kann ich zur Ausrüstungsfrage Aktuelles beisteuern: Finger weg von Dyneema! Ich wollte den Warnungen hier im Forum ja keinen Glauben schenken und drei Jahre lang hat mein Stratospire mir treue Dienste geleistet. Aber vor zehn Tagen bin ich im patschnassen Schlafsack aufgewacht. Nach nur ca. 70 Nächten. Soviel zur Lang- äh, Kurzlebigkeit von Dyneema.
Das hört sich nach äußerst interessanten Neuigkeiten an. Bitte berichten, aber das ist ja wohl nur noch eine Frage der Zeit. 😉
Ich habe euren Bericht ebenfalls gerne gelesen. Danke dafür!
Gerne liebe TEK. Und ich war als ich nach längerem Funkloch mal wieder bei ODS vorbei geschaut habe entzückt, dass ein Bericht von dir läuft den ich natürlich gespannt verfolge!
Ich habe mich ja noch gar nicht für diesen wundervollen Bericht bedankt, das will ich hiermit schnellstens nachholen!
Danke liebe Blahake. Immerhin hast du dich schon zuvor als "begeisterte" Leserin des Berichts geoutet.
Die erwähnte Schlafsackgaudi ist natürlich sehr unschön ... aber ich bin mir sicher, dass dein "positiver mind set" sich dadurch nicht unterkriegen lassen konnte!
Ich habe mich ja noch gar nicht für diesen wundervollen Bericht bedankt, das will ich hiermit schnellstens nachholen!
Leider kann ich zur Ausrüstungsfrage Aktuelles beisteuern: Finger weg von Dyneema! Ich wollte den Warnungen hier im Forum ja keinen Glauben schenken und drei Jahre lang hat mein Stratospire mir treue Dienste geleistet. Aber vor zehn Tagen bin ich im patschnassen Schlafsack aufgewacht. Nach nur ca. 70 Nächten. Soviel zur Lang- äh, Kurzlebigkeit von Dyneema.
Zur Einstimmung auf die eigene Tour gerade nochmal euren tollen Bericht inhaliert.
Den Bericht INHALIERT... das ist ja der Witz des Tages; habe mich gekringelt; vielen Dank.
In Sachen Ausrüstung wurde immerhin die Frage Gummistiefel versus Bergstiefel angeschnitten.
Ansonsten gibt es kaum einen schlechteren Ausrüstungsberater als mich, da mir das relativ wurscht ist - entsprechende Diskussionen verfolge ich nicht. Wenn ein Gegenstand sich halbwegs bewährt hat, dann bleibe ich ihm treu und kaufe nix Neues, bloß weil das vielleicht 47g leichter ist. (Wobei es prinzipiell natürlich schon nett ist Gewicht einzusparen...) Beispiel Gaskocher: mit rund 250g ist meiner relativ schwer, funktioniert aber seit 30 Jahren einwandfrei. Und ich muss dann immer schmunzeln, wenn ich hier schon mehrfach gelesen habe, dass die neuen UL-fancy-Teile schon bei der ersten Tour kaputt gegangen sind...
(Nach der Pleite mit dem Esbit überlege ich wieder mit Gas oder Spiritus auf Tour zu gehen - die Wahl hängt auch davon ab, welcher Brennstoff vor Ort am leichtesten zu bekommen ist.
Wichtigster Ausrüstungsgegenstand in meinen Augen ist ein positiver "mind set" (wie es auf Neudeutsch heißt).
Ausrüstungsfragen sind natürlich nicht irrelevant, sollten aber auch nicht überbewertet werden. In Norwegen gibt es das schöne Wort "utstyrshysteri", also Ausrüstungshysterie... diese gilt es zu vermeiden.
Ja, so geht es mir auch. Zur Einstimmung auf die eigene Tour gerade nochmal euren tollen Bericht inhaliert. Schön geschrieben und auch schön bebildert. Einziger Wermutstropfen für mich ist, dass ihr alten Kempen kein Wort über eure Ausrüstung verliert. Von der Regenjacke bis zum Kocher fügt sich alles in lässiger Selbstverständlichkeit zu einem perfekt eingespielten Ganzen und bedarf keiner besonderen Erwähnung. Echt beneidenswert. Ich dagegen gehe schon seit Wochen Excellisten durch und nehme jedes neue Teil 10 mal in die Hand, um den Nutzwert und mögliche Schwachstellen abzuwägen. Aber ich will hier nicht rumjammern. Danke für den Bericht - auch und gerade im interessanten Doppelformat.
Noch kurz vor meinem (zweiten) Aufbruch nach Senja und Lyngen rasch deinen Bericht genossen. Es stimmt, eine überaus gelungene Kooperation zweier „Nordland - Enthusiasten“.
Sehr schön, da hat das Lesen Spaß gemacht! Doch nun weiter….packen!
Auch von meiner Seite vielen Dank an euch beide für den tollen Bericht von einer Gegend die ich bislang nicht so auf dem Schirm hatte. Gerade durch die beiden teilweise abweichenden Routen und unterschiedlichen Erzählstile fand ich den Bericht besonders zu lesen.
Sehr gefreut hab ich mich über die vielen schönen Vogelbilder von Falkenraubmöwe, Spornammer, Alpen- und Moorschneehuhn & Co.
Deine Erfahrung zeigt, wie wichtig es ist, flexibel zu bleiben und die Natur zu genießen, selbst wenn nicht alles nach Plan läuft.
Danke, ja, Pläne anpassen lernt man unweigerlich bei solchen Touren (siehe auch meine vorherige in Nordreisa), nicht zuletzt auch wegen Wetter, Flusspegel etc. weil man sonst zu einer Illustration des Spruches wird "als Tiger gesprungen - als Bettvorleger gelandet".
Der Vollständigkeit halber muss mit Blick auf "Schwedenofen" erwähnt werden, dass das Produkt der Wahl in einer finnischen autiotupa natürlich Harvia war, mit einer Ausnahme: da gab es "the one and only" Jøtul.
Torres Ach so. Bei genanntem Jörn Riel spielt sich das dann doch ein wenig höher auf der *Bedürfnispyramide* ab... ohne aber auf Kosten der zu lachenden Tränen zu gehen.
Mortias Habe dich gerne eingestimmt. Und bin natürlich gespannt, auf welchen abenteuerlichen Wegen es dann bei dir nach Riksgränsen geht.
Auch von meiner Seite nochmal einen herzlichen Dank für den schönen Bericht (ebenso natürlich auch an Borgmann). 👍 Hat echt Spaß gemacht Euren Bericht zu lesen, gerade auch als Einstimmung zur eigenen Sommertour. Somit echt super vom Timing, dass Du bereits so früh in der Saison hier wieder einen Bericht beisteuerst. 😉 Und landschaftlich hat die Gegend in der Tat ihren ganz eigenen Reiz. Die Weite und der Fernblick sind schon was cooles. Besonders hat mir natürlich die Gegend bei Kilpisjärvi gefallen mit dem Blick zu den schneebdeckten Bergen nach Norwegen. 😎
Jetzt sitze ich Tränen lachend im Stuhl, als wäre ich unter 20.
Schon ein Glas Schnaps würde mich umbringen. Über Realität bzw. über bürgerliche Kategorie darf man beim Lesen aber gar nicht Nachdenken. Das ist Freak-Literatur vom Feinsten.
Diese Beschreibung erinnert mich an Jörn Riel und seine Bücher über die schrulligen Pelztierjäger an der Ostküste Grönlands...
Oh, guter Tipp mit der deutschen Ausgabe. 😀 Ja, so grob war mit das klar, ich lerne immer noch Finnisch.
Hab eben Band 1 heruntergeladen. Jetzt sitze ich Tränen lachend im Stuhl, als wäre ich unter 20.
Schon ein Glas Schnaps würde mich umbringen. Über Realität bzw. über bürgerliche Kategorie darf man beim Lesen aber gar nicht Nachdenken. Das ist Freak-Literatur vom Feinsten.
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