Gen-Darm-en-Weg (oder halt auch Replikationsinformationsverdauungsweg)

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  • TanteElfriede
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    • 15.11.2010
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    Gen-Darm-en-Weg (oder halt auch Replikationsinformationsverdauungsweg)

    Tourentyp
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    Mitreisende
    Gendarmenweg 2023
    Moin,

    Rplikationsinformationsverdauungsweg (Gen-Darm-en-Weg)
    Prolog:
    Ich sah im 3ten Programm eine Doku über den Gendarmenweg an der Küste der Flensburger Förde. Sehr fein. Da gehe ich mal hin. Dachte ich mir. Ca. 30 min nach der Sendung klingelt das Telefon. Mein Sohn. Er will im Herbst den Gendarmenweg gehen. Ah, auch fern gesehen? Ne, wieso? Na weil da gerade ein Doku war. Ne, sagt er, das planen die schon lange. Na dann lustig, dass er gerade dann anruft. Ich wollte auch im Herbst. Möchte den Beiden aber den Vortritt lassen. Deren Plan ist Anfang Oktober. Na dann. Leider wird es bei den Beiden nix. In der Zeit wo die Urlaub haben ist das Wetter mies. Also dann doch ich zuerst. Durch diverse andere Planung wird es für mich erst am 9.11. etwas.

    Anreise:
    Die Deutsche Bahn. Endlich mal das Deutschland Ticket nutzen. Ich will auch nicht viel jammern. 20Min Verspätung, aber immerhin am richtigen Zielbahnhof in Flensburg. Was will man mehr? Na ich wüsste noch was. Wenn die Bahn einem einen Reiseplan ausdrucken lässt wo dann als letztes der Bus drinsteht. Jener welcher mich zu Grenze in Padborg bringen sollte. Dann wäre es cool einen Hinweis zu geben, dass es zwei Busse dieser Linie gibt. 39. So heißen die beide. Einer fährt zu Grenze der andere Nicht. Nun gut, als mir dämmert, dass meiner nicht dorthin fährt, frage ich den Busfahrer. Er offenbart mir die Doppeldeutigkeit der 39. Ich sage Scheiße. Er meint nö. Ich insistiere und sage für mich es gerade Scheiße. Er funkt seinen Kollegen an. Es wird geklärt an welcher Haltestelle ich umsteigen kann. So muss ich nicht ganz zurück nach Flensburg. Verliere weitere 20min.


    Endlich an der Grenze. Rüber. Für die erste Strecke Komoot angemacht. Die Route befindet sich 700m vor Dir na dann auf auf. Die Route befindet sich 200m vor Dir. Die Route befindet sich 300 m rechts von Dir. Ah. Also rechts. Aber wo. Na Super. Bahn und Industriegebiet. Also zurück Richtung Grenze und gleich auf der richtigen Seite der Bahn bleiben. Die Stunde Verzögerung ist voll.

    Tag 1:


    Ein paar Bilder vom Start. Es scheint so, dass die Aussage: Es gibt jede Menge Schilder, verlaufen unmöglich, durchaus stimmig ist. Es geht zunächst tatsächlich immer mal an der Grenze Entlang. An einer Stelle zwei Höhrrohre (ja auf dem Foto ist nur eins). Mit den Dingern kann man über die Grenze reden. Ginge natürlich auch so. Aber lustige Idee. Ständiger Begleiter hier ist der Mattenzaun, den unsere Nordnachbarn der Wildschwein wegen gebastelt haben. Schick und billig gehen anders. Aber jeder wie er mag.




    Nach dem Platten Land kommen auch Berge, also Hügel, Treppen, viel Laub und manche Aussicht. So sollte das sein. Aber es kommen auch die ersten Zeichen, dass ich in Postapokalyptischer Zeit unterwegs bin. Es hatte ja mal Wind hier. So um den 20ten Oktober rum. Das hat auch der Stieg ein wenig gemerkt. Noch ging es aber. Hin und wieder musste ich an einer Abbruchkante ein wenig aufpassen. Alles im Rahmen. Was nicht im Rahmen war, war die Zeit. Ich kam nach ca. 8km an den vier recht neuen Sheltern vorbei. Das war mir aber zu früh. Der nächste erreichbare wäre noch ein ganzes Stück. Vor der Dunkelheit. Ach, klar das geht. Also weiter.




    Kurz vor Egernsund wäre mein Zielshelter. Es wird dunkel. Der Weg biegt ab an den Strand. Dann sagt Komoot die Route liegt links von Dir in 50m. Wald. Ach komm. 50 m durch den Wald das packen wir. Die ersten 30 sind easy. Dann, zack weg mit dem Fuß. 20-30 cm im Laubmatsch. Obacht bei den nächsten Schritten. Ich sehe den Weg. Der Untergrund wird fester. Noch wenig Meter. Ich werde unvorsichtig. Peng. Bis zum Knie drin. Stolpern. Auch das zweite Bein. Zack die Kälte vom Wasser kommt. Platt auf den Bauch. Rechts Bein langsam hoch. Achtung Schuh nicht verlieren. Das dauert. Puh ist das halt. Der Bauch wird naß. Die Kamera auch. Egal. Ich muss da raus. Rechtsbein frei. Platt Seitwärts abgespreizt. Jetzt das andere. Puh, auch frei. Ich liege. Ich robbe weiter. Fester Grund? Na in die Richtung jedenfalls. Aufstehen, vorsichtig. Weiter. Der Weg. Im Licht der Lampe eine Bestandsaufnahme. Ja so geht Schwein. Egal. Ich muss weiter die Kälte zieht durch. Bewegung ist jetzt das Zauberwort.
    Endlich der Shelter. Kein Kaffee nix. Ich bin arschkalt. Sachen aus. Schlafsack auf die Luma und rein. Ca. eine halbe Stunden zittern. Dann ist es warm. Kein Gedanke an die Klamotten morgen. Die werden im Leben nicht trocken.



    Tag 2:


    Die Nacht hatte Regen. In Abwechselung mit Regen. Gemischt mit Regen. Aber was soll ich sagen. Pünktlich mit dem schreien der Kühe und dem dämmern des Tages war der Regen vorbei. Gut so. Ich koche Kaffee und wäre Poridge auf. Dann rein in die feuchten Klamotten und Gashahn auf. 5,5er Schnitt hält warm und trocknet die Klamotten. In Egernsund über die Brücke. Ist ja leider nicht so, dass man in den Dörfern automatisch an Läden vorbei kommt. Wobei, egal, ich hab genung Futter mit. Weiter also.






    Die Route wird lustiger. Ich stapfe hier und da durch losen Sand am Strand. Muss unter umgestürzten Bäumen durch. Die Zahl der Abbruchkanten an denen ich längs schleiche wird größer. Hin und wieder fehlen Brücken. Mal geht es gut. Mal werden die Füße nass. Also nässer. Nass sind die eh immer.
    Die Nummer mit den Bäumen kostet mich Kraft mit den fast 18Kg auf dem Rücken bücken und wieder hoch, oder auf allen vieren robben. Ne, dafür bin ich wohl zu alt. Der Weg allerdings sagt: Du bist hier, sieh zu. Ich mache mir Futter zum Mittag und sehe ich muss am Tempo bleiben, sonst komme ich erneut in die Nacht. Ich durchquere den Liebstunnel und ab da sind es noch wenige Meter bis zum Shelter. Hier würde ich sagen Schwein gehabt. Mülltonnen, Bote, alles liegt kreuz und quer. Der Dreck ist bis zum Shelter gespült, das Ding selbst ist aber noch vorhanden. Trocken und sogar Frischwasser habe ich. Luxus. Wobei ich mir natürlich in den Hinter beiße, habe ich doch auf den letzten ca. 3km die 1,5kg Wasser umsonst geschleppt. Aber hätte ich das nicht gemacht. Jede Wette, hier wär nix gewesen. So aber schwelge ich in Kaffee, sauberen Händen und all so Zeugs.






    Diese Nacht ist geprägt von zunächst sehr lautem Brandungsrauschen, welches gegen Morgen immer gemütlicher und ruhiger wird. Ja dieser Tag selbst war eher Wind lastig.



    Tag 3:


    Erneut die Frage nach dem Wie weit heute. Kurz denke ich eine kleine Ettape bis vor Sonderborg und dann am Sonntag bis kurz vor Skovby damit ich dann am Montag den Bus bekommen kann. Sonntag fährt halt nix. Kurz, das war hier der entscheidende Punkt. Wieder denke ich mir, was zum Geier will ich die ganze Zeit im Shelter. Frieren? Kann man machen muss man nicht. Und ganz ehrlich liegen ist auch so eine Sache. Gehste um 18:30 in die Tüte und kommst um 8:00 wieder raus, sind das viele Stunden horizontal. Muss man auch können.






    Also erneut eine weite Strecke. Ich erreiche Sonderborg recht fix. Auf dem Weg hin zur Sundbrücke geht es recht lang öde durch ein Wohngebiet von der Brücke denke ich, ah da unten Kiosk, Pommes cool. Unten dann ne, alles zu. An der Wasserkante ist nix. Ein wenig hoch in die Stadt? Komisch. Nun ist November sicher nicht Saison. Aber es ist Samstag. Alle Döner, Pizza Leute und Co haben zu. Dann ein Shoping Center. Da immerhin ein Burgerladen. Also rein. Burger Milchshake und Pommes. Geht doch. Ein wenig Handy laden. Eine meiner Powerbanks hat nämlich einen vorzeitigen Tod dem weiteren Arbeiten in meinem Rucksack vorgezogen. Blödes Ding. Navigieren tue ich übrigens nicht mehr. Der Weg ist 1a beschildert. Ich zeichne auf, aber finden tue ich so. Aus der Stadt raus ist nett. Fette Kurpromenade, die Samstag vor Leuten platzt. Der Pfad hingegen biegt dankenswerter Weise ab und läuft leicht oberhalb. Man kann das treiben sehen, ist aber nicht mittendrin.




    Am Ende wo es wieder runter geht dann noch ein Imbis der offen hat. Zwei Kugeln Eis. Wie lecker. Und weiter gen Shelter. Der Tag hat noch spassige Elemente. Einmal gehe ich quasi oben auf der Steilküste. An einer Stelle wo ein Bach das Meer erreicht muss ich runter. Hier ist die Steilküste nur noch ca. 3m hoch. Unterspült und weggebrochen. Wie die Treppe, die da mal war. Also vorsichtig in so ein Abbruchstück rein. Oben noch Sode. Das hält, dann der pure Schlick. Zack Fuß weg. So nicht. Anderen Weg mit mehr Soden gesucht. Ich habe es auch bis unten Geschafft ohne mich noch mehr einzusauen. Ach ja, wo ich früher einfach mal gesprungen wäre, sagt heut die Blechhüfte das lässt Du! Das Ding macht es eh an der einen oder anderen Stelle schwieriger. Laufen und springen ist auch nicht mehr so. Runter hüpfen so wie so. Und ca. 50-60Stufen nach oben wollen auch gut überlegt sein. Der Hebel ist doof und das Ding sollte mitten im Nix am Strand nicht unbedingt rausspringen. Ach ja, waren das noch Zeiten als ich heil war.




    Der Shelter müsste hier eigentlich sein. Sonst immer schön Schilder. Diesmal nicht. Was ein Glück das es noch Dämmer hell ist. Ich sehe die Dächer durch die Bäume. Ich komme um den Shelter rum. Belegt. Wow. Hab ich doch die gesamte Wanderung erst drei mit Rucksäcken gesehen, die auf ein wir wandern hindeuten. Nun ja, hier also belegt. Aber Moment. Diverse IKEA Tüten. Nein wandern ist hier nicht das Thema.
    Der zweite Shelter ist frei und ziehe dort ein. Kurzes hin und her. Die hübsche junge Frau aus dem Nachbar Shelter versucht zunächst die Wanderstory zu leben. Sie sei seit zwei Tagen dort. Dann kommt immer mehr durch, nee, so stimmt das nicht. Sie ist schon länger da und wandern tut sie auch nicht. Jetzt heißt es man hätte Sie während der Suche nach einer Wohnung dort einquartiert. Sie sei Dänin und hoffe bald auf eine Wohnung. Ich würde sagen der englische Akzent zielt eher auf Osteuropa. Und ich kann nur hoffen, dass Sie dort bald wegkommt. Die Nacht in ihrem Shelter war von Kamplärm geprägt. Hatte Sie angekündigt. Bei Ihr wohnen Ratten. Bei mir waren keine. Ein weiterer Hinweis auf einen bereits länger währenden aufenthalt. Sie geht Nachts noch los Wasser holen und bringt mir liebenswerter Weise etwas mit. Morgens schläft Sie tief und fest während ich aufbreche. Ich will die letzten 10km fix erledigen und dann nach Hause
    Heute hatte ich übrigens auch die einzige Stunde Regen. Ich hab mal mein Oilskin Baumwoll Poncho getestet. Coole Sache. Tut was es soll.



    Tag 4


    Soweit alles entspannt ich gehe los und bin fix in horuphav. Auch hier deutliche Verwüstung und der Nachbau eines Gendarmenhauses. Foto und weiter. Da längs. Au weia. Der Weg ist weg, der Strand auch. Ich balanciere auf einer unterspülten Ufermauer. Zum Glück geht der Weg wenige hundert Meter später in den Ort und dann hoch auf die Steilküste.






    Ich mache gute Meter. Koche mir nochmal einen Kaffee und bin dann bei Vibaek genervt. Ich bin ja an vielen Absperrungen ala hier nicht weiter vorbei und es ging immer. Lustiger Weise oft auch von hinten auf die Absperrung gelaufen. Sprich in meine Richtung war nix. In der anderen sollte man nicht. Hier nun keine Absperrung oder ähnliches. Aber ein Fluß. 2 Meter oder breiter. 50Cm oder tiefer. OK. Das ist ein ernstes Hindernis. Zurück. Dann den einen Weg hoch. Privat ömrade. Du kannst mich mal Du privat Vogel. Ich muss hier jetzt längs. Das Schilfgebiet aus dem sich Fluß seine Nahrung holt ist groß. Ich komme höher. Da ein Weg in das Schilf. Aha, da haben schon andere den Fluß erneut gefunden und gewendet. Weiter hoch Wald. Erneuter Versuch. Man der Fluß ist auch hier noch breit. Aber vielleicht. Zwinker Zwinker. Was ist das? Da unten. Brücke? Hier im Wald ohne Weg. Hin. Ja Brücke. Also damals. Sehr vergammelt. Was solls meine Beste Wahl. Vorsichtig rüber. Danke Brücke, dass Du bis zu mir ausgehalten hast. Auf der anderen Seite eine kleine Verwucherte Terrasse mit Stühlen. Da ging es also mal hin. Was bin ich froh. Dann noch schön die Füße voll Wasser beim Weg über die Wiesen. Die Goremembran hat final aufgegeben. Die Füße sind komplett nass. Ich erreiche Skovby. Bus? Na mal kucken. Oh ein offener Laden. Ach ja Dänemark. Einen Trink Joghurt gekauft und genossen. An der Kasse gefragt was ein Taxi nach Sonderborg kosten würde. Wusste er nicht, aber hat es für mich gegoogelt. Sehr lieb. 350 Kronen. Er meinte da führe aber auch ein Bus. Ich meinte ich glaub nicht. Er wieder gegoogelt. Ja, leider hatte ich Recht ist nur ein Schulbus und fährt Sonntags nicht. Ich an die Straße. Richtung Abzweig Sonderborg. Einfach mal den Daumen hoch. Ging ja früher auch. Erster Wagen. Hält nimmt mich mit. Ich dann gleich gefragt ob er noch Rally fährt. Hinten klebte ein T.Kristensen. Nein sagt er. Das sei ein Polo den der mal gefahren hat. Er hat sogar ein offizielles Schreiben, dass es mal sein Wagen war. Ich kannte den Typen nicht. Aber der war wohl gut. https://en.wikipedia.org/wiki/Tom_Kristensen Der Herr ist Engländer wohnt in Dänemark und macht in Kohlefaserverbundstoffen für den Flugzeugbau. Zack sind wir in Sonderborg. Er fährt mich bis zum Busbahnhof.
    Bringt leider nix. Der nächste Bus fährt in fast zwei Stunden. Ich erinne mich an das Einkaufszentrum von gestern. Ich gehe in die Wärme und schlürfe einen Shake. Die Füße sind dennoch Eiskalt. So wie der Bus um 12:50. Über eine Stunde bis Flensburg ZOB. Die Füße werden nicht wärmer. Vom ZOB noch einen Bus zum Bahnhof. Rennen. Tja, lieber R7 ca. 30Sekunden und ich hätte Dich erreicht. So nicht. Wieder eine Stunden warten. Im Cafe unten. Bei einer Tasse Kaffee. Die Füße werden nicht warm
    Dann ist der R7 wieder da. Wir können schon einsteigen. Es ist warm. Dann beginnt die Fahrt und die Bahn kühlt das Ding runter. Im Winter geht die Klimanalage anscheinend. Mit Eisklumpen erreiche ich Hamburg Hbf und sehe meine S-Bahn fahren. Zum Glück diesmal nur 10 Minuten warten. Ich lasse mich an der Endhaltestelle abholen. Gehe durch die Tür in mein Heim. Lasse den Rucksack fallen, Klamotten aus und in die Wanne. Die Füße empfinden kaltes Wasser als zu warm. Was für ein Mist.
    Nachspann:
    Klar das mit den Füßen hat mir eine satte Erkältung eingebracht. Ich denke ich werde den Weg auch nochmal gehen, wenn die Sonne mehr scheint, bzw. mehr Kraft hat. Ein schöner Weg.







  • Flachlandtiroler
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    • 14.03.2003
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    #2
    Der Trek wirkt so beschaulich-lieb-einfach... abe glaube mir, das kann die Hölle werden
    Neben der Sturmflut letztens (die jede Menge Strandböschung "entfernt" und massig Boote zerstört hat) kann man da im November auch schlicht umgepustet werden: Christian ist fast auf den Tag zehn Jahre her (14 Tote damals)...
    Bis zum 28. Oktober 2013 um 18 Uhr wurde im dänischen Kegnæs mit 193 km/h die stärkste Windböe registriert.​
    Kannst ja mal schauen, wo das liegt Der Shelter im Kettingskov sah damals nicht lecker aus.
    Meine Reisen (Karte)

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    • ronaldo
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      • 24.01.2011
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      #3
      Alder, du machst auch immer so Sachen...
      Trotzdem hübsch...

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      • TanteElfriede
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        • 15.11.2010
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        #4
        ..War doch nur eine Wanderung...

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        • klabauter
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          • 03.06.2009
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          #5
          Das sieht ja feucht und wüst aus. Muss man mögen. Und bei den Bedingungen den Weg in drei Tagen zu gehen, finde ich sportlich. Ich bin da langsamer. Ich war Ende September das letzte mal da, und hatte Glück bei schönem Wetter und noch Badetemperatur. Ich bin gespannt, wie meine Lieblingsstellen jetzt aussehen...

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          • Ljungdalen
            Alter Hase
            • 28.08.2017
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            #6
            Haha, "schön", aber vielen Dank, schon spannend. (Als (Fast-)Küstenbewohner hätte ich mir das nicht angetan.)

            Zitat von TanteElfriede Beitrag anzeigen

            Ist das Schnee?!

            Zitat von TanteElfriede Beitrag anzeigen
            Die hübsche junge Frau aus dem Nachbar Shelter versucht zunächst die Wanderstory zu leben. Sie sei seit zwei Tagen dort. Dann kommt immer mehr durch, nee, so stimmt das nicht. Sie ist schon länger da und wandern tut sie auch nicht.
            Ufff...

            Zitat von TanteElfriede Beitrag anzeigen
            Einfach mal den Daumen hoch. Ging ja früher auch.
            Ja, aber in Skandinavien schon immer (normalerweise) ziemlich schlecht. Von anderen gehört & auch selber erlebt: zB musste ich mal (1994?) früher als die nächste Bus- oder Zugverbindung - glaube, die gab es da noch - von Nykøbing zu Fähre nach Gedser. Habe da tatsächlich eine Stunde gestanden, obwohl von der Richtung her doch klar gewesen sein muss, dass das kein großes & ziemlich eindeutiges Ding gewesen wäre. Angehalten hat dann ein Pole, der hat mich sogar bis zu Fähre gebracht, obwohl er gar nicht so weit wollte. Knapp geschafft.

            Zitat von TanteElfriede Beitrag anzeigen
            Na, "gut" ist gut. Neunmal Le Mans gewonnen hört sich eher nach "legendär" an...

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            • TanteElfriede
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              • 15.11.2010
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              #7
              ...ne, kein Schnee, Sand-Moder-Wasser-Pampe vom Sturm

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