[DK] Gendarmstien mit Kindern - 80 km in 12 Tagen - wir laufen nach Dänemark

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  • Akelei
    Erfahren
    • 09.04.2013
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    • Meine Reisen

    [DK] Gendarmstien mit Kindern - 80 km in 12 Tagen - wir laufen nach Dänemark

    Tourentyp
    Lat
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    Mitreisende
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    (¸.·´¨) Ein paar Worte vorneweg
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    Inzwischen sind die Beine unserer Jungs (6 und 8 Jahre) lang genug, dass sie auch selbst laufen können.
    Den Gendarmensteig (Gendarmstien) haben wir ausgesucht, weil es am Weg entlang viele Übernachtungsmöglichkeiten gibt, entweder Unterstände, Camping- oder Wildzeltplätze. Die längste Entfernung zwischen zwei Stellen ist 8 km, die anderen Abstände sind kürzer. Der Plan ist, dass wir jeden Tag soweit laufen, wie wir wollen und sollten wir einen Tag nicht laufen wollen, bleiben wir einfach zwei Nächte an einem Platz.
    Insgesamt ist der Gendarmstien 85 km lang und führt meist an der Küste lang.
    https://www.gendarmsti.dk/de/

    Bereits im März haben wir den Zug von Stuttgart nach Hamburg gebucht und zahlen für eine Fahrt zu viert nur 50 Euro im ICE. Die Rückfahrt ist zwei Wochen später - fast alles dazwischen ist noch offen. Nur den Startpunkt der Wanderung haben wir bereits festgelegt. Sollte es uns nicht mehr gefallen (oder wir pitschpatschnass werden), fahren wir nach Hamburg zurück und bleiben dort bis zur Rückfahrt. Daher packen wir unsere Sachen in die Rucksäcke und einen Teil in einen Koffer, der im Hotel bleiben wird.

    Nach einem Blick auf die Regenvorhersage, entscheiden wir uns, zwei Nächte in Hamburg zu bleiben und einen Tag später unsere Tour zu starten.




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    (¸.·´¨) RETTET DIE ERDE! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!
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  • anja13

    Alter Hase
    • 28.07.2010
    • 4884
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    • Meine Reisen

    #2
    Dänemark zu Fuß mit Kindern - ich bin gespannt!

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    • lina
      Freak

      Vorstand
      Liebt das Forum
      • 12.07.2008
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      • Meine Reisen

      #3
      Ich auch & freu mich :-)

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      • Akelei
        Erfahren
        • 09.04.2013
        • 341
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
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        (¸.·´¨) Die Kilometer
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        Mein Mann hat unsere tatsächlichen Kilometer ausgewertet. An manchen Tagen war es etwas länger als gedacht, aber waren wir erstmal an einer Übernachtungsmöglichkeit vorbei, mussten wir es bis zur nächsten schaffen.

        Insgesamt kam ich nicht ganz vom Planen los und so spontan, wie wir es uns zuerst vorgenommen hatten, haben wir es nicht durchgezogen. Zumindest die nächsten ein bis zwei Tagen haben wir vorab überlegt, bis wohin wir laufen. Am 4. Tag haben wir spontan einen Pausentag eingelegt und sind mit dem Bus nach Flensburg, weil Regen angekündigt war - und es war definitiv die richtige Entscheidung. Davon dann am 4. Tag mehr.

        Die letzte Nacht haben wir wieder auf dem ersten Zeltplatz verbracht, einmal weil wir keine Übernachtung mehr in Hamburg buchen konnten, wegen abgelaufener Kinderpässe nicht mit der Fähre nach Deutschland zurückfahren konnten und auch weil es uns dort so gut gefallen hat. So hat sich unsere Küstenwanderung doch zum Kreis geschlossen und wir sind über die Grenze wieder zurückgelaufen um unsere Tour zu beenden.

        Tag 1: Bushaltestelle Kupfermühle Abzweigung - Kollund Skov Naturlejrplads - 1,9 km
        Tag 2: Kollund Skov Naturlejrplads - v/Kløften Bådebyggeri - 14,2 km
        Tag 3: v/Kløften Bådebyggeri - Broager Strand Camping 8,9 km
        Tag 4: Pause mit Busfahrt Flensburg
        Tag 5: Broager Strand Camping - Illerstrandvej Naturlejrplads - 7,3 km
        Tag 6: Illerstrandvej Naturlejrplads - Ziegelshelter Broagerland - 7,6 km
        Tag 7: Ziegelshelter Broagerland - Skelde Kobbelskov Naturlejrplads - 10,0 km
        Tag 8: Skelde Kobbelskov Naturlejrplads - Gammelmark Strand Camping - 6,8 km
        Tag 9: Gammelmark Strand Camping - Dybbøl Strand Naturlejrplads - 5,9 km
        Tag 10: Dybbøl Strand Naturlejrplads - Sønderborg Camping - 8,3 km
        Tag 11: Sønderborg Camping - Sønderborg (Bus) - Kollund - Kollund Skov Naturlejrplads - 6,7 km
        Tag 12: Kollund Skov Naturlejrplads - Bushaltestelle Kupfermühle Abzweigung - 1,9 km
        Zuletzt geändert von Akelei; 03.09.2023, 18:48.
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        (¸.·´¨) RETTET DIE ERDE! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!
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        • codenascher

          Alter Hase
          • 30.06.2009
          • 4977
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Ich werde natürlich gespannt diesem Bericht folgen!

          Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

          meine Weltkarte

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          • Akelei
            Erfahren
            • 09.04.2013
            • 341
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
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            (¸.·´¨) Tag 1: Bushaltestelle Kupfermühle Abzweigung - Kollund
            ¨ ´ ¸* ¸·*´¨) Skov Naturlejrplads - 1,9 km
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            Vom Bahnhof Flensburg fährt jede Stunde ein Bus bis an (und über) die Grenze und hält quasi am Gendarmstien. Dadurch kürzen wir die ersten 5 km ab und starten in Deutschland.

            Der Gendarmstien selbst startet in Padborg. Zuerst war die Überlegung in Padborg im Hotel zu übernachten, dort unseren Koffer unterzustellen und von dort aus loszulaufen, dann hätten wir aber auf dem Rückweg auf jeden Fall in Padborg vorbei gemusst und der Bus an der Küste in Dänemark entlang fährt bis über die Grenze nach Flensburg. Wir hatten uns also entschieden, Padborg ausfallen zu lassen, um jederzeit abbrechen und nach Hamburg zurückfahren zu können und daher unser City-Gepäck auch in Hamburg gelassen. Außerdem machten wir auf der Anfahrt von Hamburg einen Zwischenstopp im Museumsdorf Haithabu und hatten daher nicht lange Zeit zu laufen. Das Zelt wollten wir auch nicht im Dunkeln aufbauen.

            In Google Maps sehen wir an der Bushaltestelle noch einen Supermarkt, der auch noch so spät offen hat. Sehr gut, dann können wir Wasser nachkaufen und auch Brot oder Wecken zum Frühstück mitnehmen. Beim Ausstieg fragen wir eine Frau, welche mit uns aussteigt, wo der Eingang zum Supermarkt ist. Sie gibt uns noch den Tipp, dass am Eingang Zettel ausliegen, die wir als Deutsche ausfüllen können, um uns die dänische Mehrwertsteuer zu sparen. Gut gelaunt und jetzt auch scheinbar gut vorbereitet, betreten wir den Laden und schauen etwas dumm aus der Wäsche. Kennt ihr Fleggaard? Wir kennen ihn jetzt.
            Google sagt: Die Fleggaard Märkte bilden eine moderne Supermarktkette, die zugleich der größte Akteur im deutsch/skandinavischen Grenzhandel ist. Ja, irgendwas mit Grenzhandel hatten wir uns danach auch gedacht. Zumindest gibt es nur Alkohol und Süßigkeiten in Großpackungen. Ich frage an der Kasse, ob wir auch nur eine Flasche Wasser bekommen können. Nein, hier nicht.

            Mit den Kindern witzeln wir, dass wir bis nach Dänemark laufen. Das hört sich ganz schön weit an, ist aber nichtmal ein Kilometer. Über die kleine Skomagerhusbrücke geht es nach Dänemark. Und kurz nach der Brücke ist auch ein Wasserhahn. So können wir doch noch unsere Wasserflaschen auffüllen.



            Nach ein paar Metern kommen wir an einem einzelnen Haus vorbei, dem Skomagerhus. Vor dem ersten Weltkrieg war der Plan, hier ein Wohngebiet zu errichten, zu dem es dann nie kam. Danach sind wir im Kollunder Wald und nach einem kurzen Stück nehmen wir den schmalen Weg direkt am Meer entlang.



            Wir kommen zu den beiden Sheltern, die bereits belegt sind, also laufen wir noch ein paar Meter im Wald hoch bis zur Zeltstelle. Hier sind bereits drei Zelte. Unseres passt noch gut dazu.



            Die Kinder finden im Bachtal Matsch, mit dem sie eine Hütte bauen wollen. Micha ist wenig begeistert davon, weil wir nur einmal Ersatzklamotten dabei haben und die nicht gleich am ersten Tag brauchen wollen.



            Ich schlage vor, dass Julian mir mit dem Feuer helfen kann. Er sucht fleißig Holz und schichtet es auf. Dank unseren Anzündern mit Bienenwachs brennt es auch ganz schnell. Viel Holz legen wir nicht auf, weil wir nach dem Reis zum Abendessen ins Zelt huschen und schlafen. Die anderen Mitzelter sind bereits vor uns im Zelt verschwunden. Wir schlafen schnell ein. Nachts tropfen ein paar Regentropfen auf das Zelt. Das Blätterdach hält viel ab.

            Zuletzt geändert von Akelei; 03.09.2023, 16:42.
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            (¸.·´¨) RETTET DIE ERDE! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!
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            • Akelei
              Erfahren
              • 09.04.2013
              • 341
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              #7
              Habe noch ein paar Bilder zu Tag 1 eingefügt.
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              (¸.·´¨) RETTET DIE ERDE! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!
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              • Akelei
                Erfahren
                • 09.04.2013
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                • Meine Reisen

                #8
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                (¸.·´¨) Tag 2: Kollund Skov Naturlejrplads - v/Kløften Bådebyggeri - 14,2 km
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                Wir kommen für uns früh los, gegen halb elf. Trotzdem sind die anderen bereits aufgebrochen. Das Pärchen mit dem Rad war schon weg, bis wir aus dem Zelt kommen. Der Vater mit seiner erwachsenen Tochter und Hunden packt gerade zusammen, als wir Frühstück machen. Wir haben Porridge und Milchpulver dabei.



                Ungefähr 2 Kilometer später kommen wir an der zweiten Shelterstelle im Kollunder Wald vorbei. Hier stehen vier Schutzhütten mit Platz für jeweils sechs Personen. Zwei Frauen sind noch dort. Wir nutzen das Plumpsklo und füllen am Wasserhahn unsere Wasserflaschen auf.



                Kurz danach verlassen wir den Kollunder Wald und laufen durch Kollund. Das ist sehr zäh, denn auf Asphalt laufen macht unseren Jungs und mir keinen Spaß, außerdem brennt die Sonne auf uns runter. Wir vermissen den Wald, der schön, aber kurz war. Gefühlt mit letzter Kraft schleppen sich die Jungs zu zwei Picknicktischen am Strand. Dort knabbern wir Nüsse und Schokolade und machen Spielpause im Sand.



                Kurz nachdem wir wieder unterwegs sind, ist die Puste wieder raus. Also gibt's beim Campingplatz nach einem Kilometer noch Eis und Gummibärchennachschub. Da es kein Salz zu kaufen gibt, füllt uns die Frau im Kiosk etwas Salz in ein Tütchen ab. Endlich können wir Nudeln kochen. Und brauchen unsere dänischen Kronen. Wobei wir wahrscheinlich auch mit Karte zahlen hätten können. Bis auf die heutige Übernachtung mit 40 Kronen pro Person und den Bus zwei Tage später, war es nicht zwingend notwendig Bargeld dabei zu haben und im Bus hätten wir auch mit Euro zahlen können, wenn auch ungern, da der Fahrer den Geldwechsel mit seinem privaten Geld vornimmt. Da wir auf Google Maps keinen Geldautomaten auf unserem Weg gesehen haben, bzw. nur einen, bei dem wir uns nicht sicher waren, ob dieser in Betrieb ist, haben wir in Hamburg in der Reisebank 1000 dänische Kronen gewechselt.



                Auf dem Campingplatz merken wir, dass wir ein Lederarmband, welches wir in Haithabu mit unserem Namen in Runen-Buchstaben, gemacht hatten, verloren haben. Also laufe ich den Kilometer nochmals zurück. Micha läuft inzwischen mit den Jungs weiter. Mir hat es gefallen, ein paar Kilometer auch alleine zu laufen und mein Schrittzähler ist sehr zufrieden mit mir. Auf dem nächsten möglichen Übernachtungsplatz hole ich die drei wieder ein. Wir wollen aber in zwei Tagen beim Campingplatz sein, weil ich Wäsche waschen will und müssen daher heute noch weiter.



                Kurz danach führt uns der Weg aus dem Wald heraus und neben der Landstraße auf dem Gehsteig durch Sønderhav durch.



                Wenig entfernt sind die beiden Ochseninseln, auf denen sich auch Shelter befinden. Wir haben jedoch keine Möglichkeit gefunden, übers Wasser zu kommen. Vorab hatte ich an zwei Stellen per E-Mail angefragt und direkt vor Ort verschiedene Bootsbesitzer angesprochen. Einer bot uns an, uns hinüberzubringen, für den Rückweg am anderen Tag sollten wir auf das Glück hoffen. Es würden immer wieder Boote anlegen, die uns dann (vielleicht) mit zurücknehmen könnten. Das war uns zu unsicher, denn auf der Insel gibt es kein Wasser und auch die Lebensmittel hätten nicht gereicht.



                Auf der anderen Seite der Straße ist Annies Kiosk. Laut Wikipedia eine Sehenswürdigkeit, die überregional bekannt ist und täglich rund 1000 Hotdogs verkauft. Angela Merkel war auch schon hier. Ich finde nicht, dass sich die Hotdogs gelohnt haben. Unseren Jungs schmecken sie nicht und das riesige Softeis ist zu viel groß und schmilzt zu schnell, daher landet es teilweise im Müll. In der Sonne ist es zu heiß, im Schatten der Wind zu kühl und so fühle ich mich nicht erholt, als wir weiterlaufen. Unser 8jähriger hatte am Abend schon eine Rotznase und scheint nicht fit zu sein. Aber jetzt ist es nicht mehr weit - zumindest sagen das die Kilometer.



                Am Schluß zieht es sich doch noch. Nach Annies Kiosk geht es noch etwas am Strand entlang, bis der Weg wieder in den Wald abbiegt.





                Wir verlassen den Gendarmstien, um zum Naturlagerplatz v/Kløften Bådebyggeri ca 1/2 Kilometer entfernt zu laufen. Die Frau dort spricht Deutsch, jedoch kein Englisch. Der Engländer, welcher neben uns zeltet, kann aber Dänisch. Wir können kein Wort und ich finde, Dänisch klingt überhaupt nicht vertraut. Auch mit Französisch, Englisch und Deutsch versteht man kein bisschen, wie manchmal beim Holländischen.



                Es gibt hier ein Klo und Wasser zum Kochen und Spülen. Die Dusche ist kalt, aber wir brauchen heute auch keine Dusche. Zum Abendessen machen wir trotz, dass wir jetzt Salz fürs Nudelwasser hätten, lieber Suppe. Weil wir wahrscheinlich alle zu wenig getrunken haben, füllen wir damit unsere Wasserreserven im Körper auf und unserem erkälteten Großen tut die Suppe gut.
                In der Gummibärchentüte sind auch Lakritzbärchen. Die Jungs versuchen ganz vorsichtig eine kleine Ecke - nein, Lakritz ist nicht unseres, aber ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass in der Tropical-Tüte sowas drin sein könnte. Zum Glück sind genug andere Bärchen auch noch drin.



                Früher war hier eine landwirtschaftliche Maschinenfabrik, die dann als Bauernhof betrieben wurde, als sich die Maschinen nicht mehr lohnten. Dann war in der Fabrik eine kleine Schiffswerft, in der jetzt nur noch bei der Schiffsreparatur geholfen wird.
                Ebenfalls auf dem Gelände übernachtet ein Mann, der das Schiff seines Großvaters restauriert, welches auf der Ochseninsel gebaut wurde. Seine Großeltern sind auf der Ochseninsel aufgewachsen. Heute wohnt niemand mehr auf der Insel.



                Im Rückblick war dies die unschönste Etappe, weil zuviel der Strecke auf Straßen und durch Ortschaften verlief. Entweder ich würde beim nächsten Mal die Etappe aufteilen oder wieder so durchziehen, damit man sie schnell hinter sich hat - wir hätten auch mit dem Bus abkürzen können, aber das stand zu dem Zeitpunkt nicht zur Debatte. Wir wollten ja den Gendarmstien laufen, nicht fahren.
                Zuletzt geändert von Akelei; 03.09.2023, 18:42.
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                (¸.·´¨) RETTET DIE ERDE! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!
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                • carolinenord
                  Gerne im Forum
                  • 21.11.2009
                  • 96
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Danke für den netten Wanderbericht. Die Aktion mit dem fleggaard Supermarkt hatte ich letztes Jahr auch auf meiner Radtour. Und wenige hundert Meter weiter auf dänischer Seite der Wasserhahn.

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