[NO] Hellemobotn – Narvikfjellet – Beisfjord

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    [NO] Hellemobotn – Narvikfjellet – Beisfjord

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    Wir hatten ursprünglich geplant, von Hellemobotn nach Norden zu gehen, dann in Skjomen runterzukommen, mit dem Bus nach Narvik zu fahren, dort Nachschub zu holen und dann noch eine kleine Runde durch das Narvikfjellet zu machen. Da wir aber gut vorankamen und sparsam mit den Vorräten waren, haben wir unterwegs verlängert und ‚best of‘ Narvikfjellet angehängt, mit einen Stop in der schwedischen Unna Allakas Hütte, die den einzigen Shop weit und breit hat.
    Wir waren vom 14.-26 August 2022 unterwegs. Nordnorwegen hatte wohl 2022 den nassesten Sommer seit 50 oder 100 Jahren, dementsprechend sollte viel Wasser im Boden, in den Seen und vor allem auch in den Flüssen sein – das war dann auch so.
    Von Narvik nach Hellemobotn fährt man mit dem Bus bis Drag und dann mit dem Boot bis zum Ende des Tysfjord. Das Boot fährt nur dreimal pro Woche (in unserem Fall Do, Fr, So), den Stop in Hellemobotn meldet man beim Einsteigen an.

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ID: 3150698

    Hellemobotn – Røysvatn:
    Von Hellemobotn geht es erst ein Stück eben in das Tal hinein und dann rauf durch alle Vegetationszonen. Unterwegs begegnet uns ein Taucher in voller Montur mit einer Harpune. Mir begegnen sonst eher selten Taucher in den Bergen, dieser hat wohl versucht, in einem See in der Nähe sein Abendessen zu holen, kam aber unverrichteter Dinge zurück. Bald ist man über der Baumgrenze und kommt zu einer überhängenden Felsformationen namens Kanonen. Danach wird der Weg ebener, und wir zelten an einem der vielen Seen kurz hinter der schwedischen Grenze.

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    Am nächsten Tag geht es auf schwedischer Seite weiter. Die Wegmarkierungen sind weitgehend okay, fehlen aber an ein paar Stellen völlig. Dank des nassen Sommers gibt es einige ziemlich sumpfige Abschnitte, und es sind auch mehrere Flüsse zu furten, die recht viel Wasser führen. Und es gibt für die Jahreszeit ungewöhnlich viele Mücken, die uns ziemlich zerstechen, wohl ein Tribut an die Wärme nach dem nassen Sommer. Das wurde aber in den Tagen danach deutlich besser. Zur Entschädigung gibt es dieses Jahr recht viele Moltebeeren – das Gold des Nordens. Wir zelten am Osthang des Rikkek, können den Ort aber wegen der Mücken nicht so recht genießen.

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    Am nächsten Morgen steht zunächst die Furtung der Sårgåjåhkå an, über die hier ja schon sehr eindrücklich berichtet wurde. Die Sårgåjåhkå führt ziemlich viel Wasser, und wir hatten im Vorfeld von einigen Leuten gehört, die in den letzten Tagen hier umgekehrt sind. Bei uns (1,90m) reichte das Wasser ca. 10-15 cm übers Knie und hatte ordentlich Druck, aber dank griffiger Steine am Boden ging es doch ganz gut. Stöcke sollte man aber definitiv dabei haben. Der Rest des Weges zur Røysvatnhytta zieht sich noch recht lang. Es fängt stark an zu regnen, die Sicht wird schlecht, die Route ist nicht ganz einfach zu finden, und die Hütte sieht man eh erst auf den letzten Metern.

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    Weil ziemlich viel Regen angesagt ist, bleiben wir am nächsten Tag auf der Røysvatnhytta. Da trifft es sich gut, dass Røysvatn eine Sauna hat, die wir ausgiebig nutzen. Zum Abkühlen bietet sich der nahegelegene Fluss an, der noch teilweise unter Schneebrücken liegt.

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    Røysvatn - Pauro:
    Von der Røysvatn geht es erstmal wieder rüber nach Schweden zum Südende des Skugejavrre. Die gesamte Etappe ist größtenteils eher dürftig markiert, aber die Topographie ist eigentlich klar und gibt den Weg weitgehend vor. Über den Ausfluss des Skugejavrre gibt es eine Brücke – oder genau genommen eine halbe. Auf der ersten Hälfte fehlt die Brücke (die Trümmer sind noch im Wasser zu sehen), so dass man zur Brücke hin erstmal furten muss. Die nächste Brücke kommt dann ca. 5 km vor der Paurohytta. Über den etwas abenteuerlichen Zustand dieser Brücke wurde hier schon einiges geschrieben. Das ist nun hinfällig, denn die Brücke wurde durch ein schönes solides Stück norwegischer Brückenbaukunst ersetzt. Dass auch die Boote an der Verbindung zwischen den beiden Seen vor der Paurohytta durch eine (ebenso solide) Brücke abgelöst wurde, hat sich ja schon herumgesprochen. Die Hüttenbücher auf der Paurohytta und der Røysvatnhytta sind voll von Geschichten darüber, was da in der Vergangenheit alles schiefgelaufen ist.

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    Pauro – Sitas:
    Von der Pauro geht es zunächst am See entlang und dann über einen Pass Richtung Baugevatnet. Die Gegend da oben hat bei dem wolkigen Wetter etwas Mystisches. Man kommt über eine Brücke an der Nothütte Baugebua vorbei über einen weiteren Pass Richtung Sitasjaure. Auf den letzten Kilometern geht man mehr oder weniger parallel zu einer Hochspannungsleitung, und der Weg führt teilweise durch die Spuren von Baumaschinen, oder umgekehrt.

    Sitas – Skoaddejávre:
    Von Sitas zur Skoaddejávre geht es zunächst mal etwa 12 km über eine Schotterstraße. Dann kommt ein Schild zur Skoaddejávrehytta, und danach geht es erstmal recht steil rauf. Das ist nicht wirklich schwierig, bei Nässe im Abstieg aber wohl mit Vorsicht zu genießen. Danach geht es mehr oder weniger eben über eine Hochebene zur Skoaddejávre. An der Grenze ist ein Team schwedischer Kartographen dabei, die Steine dick gelb anzumalen. Das Wetter wird schlechter, es ist recht trübe und beginnt zu regnen, die Suche nach den Wegmarkierungen wird ein wenig zur Ostereiersuche.

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    Skoaddejávre – Cáihnavággi:
    Von der Skoaddajavre geht es dann über eine Hochebene zum Damm des Gautelisvatnet. Der Weg ist recht einfach, bei Nebel aber ggf. schwierig zu finden. Der Weg führt eigentlich über den Damm des Gautelisvatnet, wird aber derzeit wegen größerer Baumaßnahmen umgeleitet. Das macht ihn um 2 km länger und bringt eine recht tiefe Furt mit sich. Da Sonntag ist, dürfen wir aber nach kurzer Diskussion mit dem Bauleiter über den Damm. Dort lagern übrigens größere Mengen Sprengstoff, insofern sollte man da vielleicht nicht unautorisiert rumlaufen. Bald danach kommt der Abzweig links zur Caihnavaggi, den man leicht übersehen kann. Und danach geht es dann ziemlich lange über ziemlich viele Steine hoch, und dann recht steil über noch mehr Steine wieder runter zur Cáihnavággi.

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    Cáihnavággi – Cunojávri:
    Die Etappe von der Cáihnavággi zur Cunojávrihytta ist recht leicht, hat allerdings auch wieder zwei Furten und einige Sümpfe. Von der Cunojávri machen wir dann noch eine kurze Shoppingtour zur Unna Allakas auf der schwedischen Seite, weil unser Futter komplett alle ist. Der Shop in der Unna Allakas ist zum Saisonende hin nicht mehr sonderlich gut bestückt (es sei denn, man steht auf Tomatenkonserven), bringt uns aber futtermäßig über die nächsten Tage. In der Karte sind übrigens zwei Wege nach Unna Allakas eingezeichnet. Der obere davon existiert allerdings eigentlich nicht, aber der untere lässt sich trotz der Nässe recht gut gehen. Allenfalls empfiehlt es sich eventuell, am Anfang und am Ende einen kleinen Schlenker nach Norden zu machen und die Brücke über die Sealggajokha zu nehmen, um die Furt zu vermeiden.

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    Cunojávri – Losistua:
    Von Cunojavri geht es erst ca. 8 km bis zu einem Staudamm und dann weiter über eine Schotterstraße bis zum Abzweig zur Losistua (tlw. auch Lossihytta genannt). Am Damm lief die Hochwasserentlastung voll über, die Cunojohka unterhalb hatte entsprechend viel Wasser. Aber die quert man auf einer guten Brücke. Danach zeigt die Karte einen Weg, der die Loasejohka auf etwa halber Strecke zur Hütte quert. Das wäre definitiv unmöglich gewesen, denn auch die Loasejohka war wegen des hohen Wasserstandes im Lossivatnet ein wild tosender Gebirgsfluss. Aber es gibt direkt nach der Brücke über die Cunojohka eine zweite Brücke, die die Loasejohka überquert und und hinter der kein Weg mehr markiert ist. Die Brücke hat auch etwas Schlagseite, war aber unter diesen Bedingungen die einzige Möglichkeit, die Loasejohka zu überqueren. Von der Brücke geht es dann weglos rauf zu einem (von unten sichtbaren) Holzschuppen des NOT, dort stößt man dann auf den Weg zur Losistua. Dort gibt es übrigens guten Mobilempfang, volles 4G.

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    Losistua – Hunddalshytta:
    Von Lossi geht es durch das von Ljungdalen hier zu Recht gepriesene Rienatvággi an mehreren Gletschern vorbei. Das ist eine großartige Etappe, die uns noch mit komplett blauem Himmel garniert wurde. Über den Pass wird's dann wieder recht blockig, und am Rienatcohkkagletscher ist etwas Vorsicht angesagt. Ich weiss nicht, wie der Gletscher in den vergangenen Jahren war, aber jetzt sieht es so aus, dass er von Westen kommt und sich quasi ein Stück den Gegenhang raufzuschieben scheint (glaziologisch wahrscheinlich nicht ganz richtig ausgedrückt). Der Weg ist am östlichen Rand des Gletschers eingezeichnet, aber der Hang dort am Rande des Gletschers sieht ziemlich instabil aus, also muss man über den Gletscher. Das ist blankes nasses Eis, in dem allerdings einige kleine Fließrinnen sind mit Steinchen drin, die etwas Traktion geben. Steigeisen braucht man daher nicht, aber Stöcke sind definitiv sinnvoll. Danach geht es runter zum Leirvatnet. Und weil es hier so schön ist, zelten wir direkt am Ufer, natürlich mit obligatorischem ausgiebigen Bad.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Norge2022_aug24-04.JPG Ansichten: 0 Größe: 445,6 KB ID: 3150580
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Norge2022_aug24-12.JPG Ansichten: 0 Größe: 466,9 KB ID: 3150582
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    Der Rest der Etappe zur Hunddalshytta ist leicht. Vor der Hütte muss man ca. 1 km Umweg über einen Damm machen oder die Beatnatvaggi furten. Das Wasser reichte uns da auch wieder bis Mitte Oberschenkel, war aber dank geringer Fließgeschwindigkeit harmlos. Und schöne Badestellen gibt’s auch hier.

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    Hunddalshytta – Beisfjord:
    Zum Abschluss nochmal eine sehr schöne Etappe, besonders das Stück oben am Helligvatnet mit dem Gletscher, und danach über glatt geschliffene Felsplatten abwärts mit Blick auf den Beisfjord. Bei Nässe sollte man da allerdings wieder vorsichtig sein und vor allem diesen Streifen schwarzrötlicher Flechten misstrauen. Danach geht es an die Baumgrenze und durch immer dichter werdenden Birkenwald steil bergab, herrlich. Insgesamt sind das gut 1000 Meter Abstieg – wenn man dieses Stück mit vollem Rucksack hoch muss, fallen einem wahrscheinlich alle Sünden ein. Der Rest geht dann eher flach durch den Wald und zieht sich etwas. Ab Beisfjord gibt es mehrmals täglich einen Bus nach Narvik.

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    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Norge2022_aug26-13.JPG Ansichten: 0 Größe: 386,8 KB ID: 3150585
    Zuletzt geändert von fhvdrais; 31.08.2022, 09:38.

  • ChuckNorris
    Erfahren
    • 03.08.2018
    • 177
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    • Meine Reisen

    #2
    Ach schön Hellmobotn, einer meiner Lieblingsplätze in Norwegen. Schade, dass du da so wenige Fotos eingestellt hast. Aber das Bild mit der Brücke, die quasi mitten im Fluss endet ist super :-)

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    • Taffinaff
      Fuchs
      • 03.01.2014
      • 1069
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Klasse Bericht, danke! Da will ich auch schon seit langem mal hin, vor allem der sagenumwobene Pass im Rienatvaggi und von da nach Norden weiter gehört bei mir auf die "bucket list".

      Kleine Mäkelei, wenns verstattet ist, leider sind auf eurer Karte keine Ortsbezeichnungen. Kann man natuerlich auch selbst sortieren, aber liesse sich das noch ändern?

      taffi

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      • fhvdrais
        Dauerbesucher
        • 16.08.2015
        • 531
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Zitat von Taffinaff Beitrag anzeigen
        Kleine Mäkelei, wenns verstattet ist, leider sind auf eurer Karte keine Ortsbezeichnungen. Kann man natuerlich auch selbst sortieren, aber liesse sich das noch ändern?
        Das ließe sich bestimmt ändern, aber dazu müsste ich zum Kartographen mutieren. Aber wenn man die z.B. neben der Karte in ut.no anzeigt und dort reinzoomt, sieht man auch Namen.
        Zuletzt geändert von fhvdrais; 31.08.2022, 20:59.

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        • IniiiS
          Erfahren
          • 26.12.2015
          • 112
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Ohja, wir haben auch gemerkt, dass es ein sehr nasser Sommer dieses Jahr war... wir hatten jeden Abend Probleme einen Zeltplatz zu finden, weil es nahezu überall sumpfig war...

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          • Pflaume09
            Erfahren
            • 01.02.2022
            • 161
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Danke für den schönen Bericht!

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            • jeha
              Erfahren
              • 04.08.2005
              • 382

              • Meine Reisen

              #7
              Wunderschöne Tour!
              Danke für den Bericht!!

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              • zilka

                Erfahren
                • 29.06.2017
                • 419
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Tolle Fotos und schöner Bericht! Danke auch non mir.
                zilka

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                • Ljungdalen

                  Alter Hase
                  • 28.08.2017
                  • 3277
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Vielen Dank auch von mir! Als wir da waren (Abschnitt um Lossi/Losi) war alles sehr trocken und die Flüsse führten wenig Wasser.

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                  • Blahake

                    Vorstand
                    Fuchs
                    • 18.06.2014
                    • 1923
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Klasse Bericht und schöööne Bilder! Und so ein feines orangefarbenes Hogan!

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