[FI] Hammastunturi per pedes + packraft/ Punktlandung zwischen Schnee und Mücken

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  • Fjellfex
    Fuchs
    • 02.09.2016
    • 1264
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    • Meine Reisen

    [FI] Hammastunturi per pedes + packraft/ Punktlandung zwischen Schnee und Mücken

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Finnisch Lappland, 29.05.-09.06.2022

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04506.JPG Ansichten: 0 Größe: 553,6 KB ID: 3135131
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04569.JPG Ansichten: 0 Größe: 449,3 KB ID: 3135132
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04673.JPG Ansichten: 0 Größe: 443,7 KB ID: 3135133
    Ich liebe Wandern in Lappland. Mücken liebe ich allerdings nicht, weswegen ich meine Touren dort am liebsten Ende August/ Anfang September durchführe.
    Durch finnische Youtuber bin ich darauf gekommen, dass es noch eine zweite günstige Reisezeit gibt: nach der Schneeschmelze hat man rund 3 Wochen, ehe die Insektenplage so richtig beginnt. Das wollte ich mal austesten.
    In der Gegend um den Inarisee ist der Schnee Anfang Juni weitestgehend weg, und die Mückenplage dort soll erst um Mittsommer losgehen.
    Natürlich hält sich das Wetter nicht immer genau an den Kalender, und deshalb muss man flexibel sein: ich hatte einen Plan A und B. Kurz vor Reisebeginn war mir aber in beiden Regionen noch zu viel Schnee, weswegen fix ein Plan C erstellt wurde. Letzterer wurde dann bei der Landung in Ivalo geschreddert: bei C hätte ich an Tag 2 über einen See paddeln müssen, aber ich sah vom Flieger, dass vergleichbare Seen noch gefroren waren. (Merke: wenn der Schnee schon weg ist, können dort Seen immer noch gefroren sein.) Die beschriebene Tour hier ist also D... war aber letztlich so schön, dass sie verdient hätte, A zu sein.

  • Pflaume09
    Erfahren
    • 01.02.2022
    • 160
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    • Meine Reisen

    #2
    Ich bin gespannt!

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    • vobo

      Dauerbesucher
      • 01.04.2014
      • 719
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Warum musst Du über einen zugefrorenen See paddeln wollen? Aber egal, ich bin auch so total gespannt!

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      • Fjellfex
        Fuchs
        • 02.09.2016
        • 1264
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Pflaume09 Willkommen an Bord.

        vobo Wollte eben nicht über einen gefrorenen See paddeln... deshalb wurde es ja D.

        Kommentar


        • Blahake

          Fuchs
          • 18.06.2014
          • 1440
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Ui, Tunturi (wenn auch weiter südwestliche) kenne ich nur im Winter, da sahen sie aus der Ferne betrachtet immer wie weiße Maulwurfshügel aus, fand ich. Bin gespannt auf Deine Tunturi-Ansichten.

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          • Fjellfex
            Fuchs
            • 02.09.2016
            • 1264
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von Blahake Beitrag anzeigen
            Ui, Tunturi (wenn auch weiter südwestliche) kenne ich nur im Winter
            Ui, wo denn im Winter? Ounas/Pallas? Jedenfalls schön, dich mit von der Partie zu wissen.

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            • Fjellfex
              Fuchs
              • 02.09.2016
              • 1264
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Auch dieses mal gibt es wieder eine grobe Skizze meiner Route:
              https://www.google.com/maps/d/viewer...&z=10&entry=yt
              (per pedes=rot, per packraft=gelb)

              Und es gibt wieder ein Filmchen:
              https://www.youtube.com/watch?v=DH-skIXPwlw
              Falls sich jemand über französische Musik zur finnischen Landschaft wundert: das Lied ist eine Liebeserklärung an Lappland. Ich übersetze ein wenig:
              "Ich fahre nach Lappland, das Land der Herrlichkeiten,... eine entfernte Erinnerung, mein verheißenes Land, mein Excalibur, meine Wurzeln, mein daheim.... die Magie ist wieder da.... nichts als dieser Moment... ich bin bereit...die Stille am Morgen... ich werde wiederkommen".

              Aber damit das nicht zu "episch" wird, mache ich gleich weiter mit dem höchst prosaischen Start der Tour...

              TAG 1
              Ich musste also nach der Landung mir erst mal Gedanken über eine neue Route machen, aber das war schnell erledigt. Auf ins nur wenige Kilometer westlich gelegene Hammastunturi-Naturschutzgebiet. Zunächst Richtung Ost, dann Südwest, immer am Zaun des Flughafengeländes entlang.
              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04414.JPG Ansichten: 0 Größe: 470,0 KB ID: 3135277
              Rechts im Bild sind die letzten Lichter der Landebahn, im Tal der Ivalojoki, über den ich baldmöglichst rüber wollte, um vom Asphalt runterzukommen. (Die nördlich des Flusses verlaufende Straße in Richtung Hammastunturi war unasphaltiert.)
              Zwischen Fluss und Straße verlief ein Zaun, ich nahm den ersten Fahrweg Richtung Ufer. Das Gatter war leicht zu öffnen - war nicht immer der Fall; es gibt auch manchmal mit Kette und Schloss verrammelte Dinger.
              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04416.JPG Ansichten: 0 Größe: 919,4 KB ID: 3135278
              Jetzt direkt zum Fluss und nach einer guten Stelle zum Einsetzen des Bootes gesucht... aber das war ganz schön schwer. Hier die Stelle, die ich am vergleichsweise besten befand am noch "Frühjahrshochwasser" führenden Ivalojoki:
              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04417.JPG Ansichten: 0 Größe: 896,5 KB ID: 3135279
              Ich wollte am sandigen Ufer gegenüber anlanden, aber direkt vor dem dortigen Ufer war die Strömung so stark, dass ich etwas abgetrieben wurde und auch jenseits mit einer suboptimalen Stelle vorlieb nehmen musste:
              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04418.JPG Ansichten: 0 Größe: 812,0 KB ID: 3135280
              Natürlich fing es auch gerade an etwas stärker zu regnen. Elegant und geschmeidig geht definitiv anders...
              Oben am Steilufer:
              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04419.JPG Ansichten: 0 Größe: 528,7 KB ID: 3135281
              Ich baute mein Zelt auf, um den Regen erst mal auszusitzen. Und als der Regen endlich vorbei war, war ich zu faul um mich wieder aufzuraffen... das sollte mal für´s erste langen. Plan D hatte den Vorteil, dass ich nicht den geringsten Zeitdruck hatte, und das nutze ich gleich mal aus...

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              • Fjellfex
                Fuchs
                • 02.09.2016
                • 1264
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Es gibt hier ja manche, die solche Berichte gerne anhand einer Kate verfolgen, und von denen wissen vielleicht nicht alle, dass die finnische Online-Karte hier verfügbar ist:
                https://kartta.paikkatietoikkuna.fi/?lang=en#

                TAG 2

                In der Früh präsentierte sich die Gegend viel freundlicher als tags zuvor:
                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04420.JPG Ansichten: 0 Größe: 750,8 KB ID: 3135435
                Da war die Motivation dann auch groß, mal etwas Strecke zu machen, am liebsten bis ins Naturschutzgebiet hinein. Ich folge dem Steilufer nach S und traf dort auf einen kleinen Fahrweg, der zur westlich gelegenen Forststraße führte. Es ging westlich des Pajakoskenjärvet vorbei.
                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04425.JPG Ansichten: 0 Größe: 676,4 KB ID: 3135436
                Dann war ich auf der großen Forststraße, dessen größte Vorzüge waren, nicht asphaltiert zu sein und mich schnell in schönere Gegenden zu führen.
                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04427.JPG Ansichten: 0 Größe: 491,3 KB ID: 3135437
                Ein erstes Panorama südlich des Alttovaara-Berges:
                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04434.JPG Ansichten: 0 Größe: 511,6 KB ID: 3135438
                Die Bäche waren randvoll, hier der Kuppisoja:
                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04436.JPG Ansichten: 0 Größe: 786,4 KB ID: 3135439
                Bald nach der Brücke über letztgenannten Bach verzweigte sich die Straße. Ich bog nach S ab, um dann nach 100m die Straße zu verlassen und weglos den Berg Siliäselkä anzusteuern. Das Gelände war gut zu gehen, und es stellte sich sofort ein "Wildnis-Gefühl" ein:
                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04437.JPG Ansichten: 0 Größe: 896,9 KB ID: 3135440
                (Fortsetzung folgt)

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                • Fjellfex
                  Fuchs
                  • 02.09.2016
                  • 1264
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  (Fortsetzung Tag 2)
                  Bei der Navigation im Wald habe ich etwas geschlampt, so dass ich bei Erreichen der Baumgrenze nicht den Siliäselkä, sondern den etwas westlicher gelegenen Paalupää vor der Nase hatte. War auch ok. Nach einem schönen Morgen hatte es sich leider etwas zugezogen - Blick in Marschrichtung NW:
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Name: DSC04446.JPG
Ansichten: 929
Größe: 565,3 KB
ID: 3135442
                  Beim Weiterweg klarte es wieder auf. Blick zurück mit Paalupää links:
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04456.JPG
Ansichten: 889
Größe: 680,9 KB
ID: 3135443
                  Und Blick voraus zum Paskaluottoma:
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04457.JPG
Ansichten: 896
Größe: 719,0 KB
ID: 3135444
                  Urlaubsmodus an:
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Name: DSC04460.JPG
Ansichten: 884
Größe: 654,7 KB
ID: 3135445
                  Nach 20 Jahren war ich mal wieder in Gummistiefeln im Norden unterwegs. Auch im Nachhinein betrachtet die völlig richtige Entscheidung. Der Fuß ist zwar nicht so gestützt wie in einem Bergstiefel, aber das wird durch die Verwendung von Wanderstöcken kompensiert. Einzig Geröll und Blockwerk lassen sich mit Gummistiefeln nicht so schön gehen, aber dieser Geländetypus war auf meiner Tour die absolute Ausnahme. Dafür gab es zahlreiche Feuchtpassagen, Bachquerungen und später nicht zuletzt häufiges Ein- und Aussteigen ins Boot, wo die Gummistiefel dann auftrumpfen konnten.
                  Eigentlich ist im Norden die Birke der "Pionierbaum", in dieser Gegend aber die Kiefer:
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04462.JPG
Ansichten: 893
Größe: 736,7 KB
ID: 3135446
                  Auf der nächsten Anhöhe ein erster Blick zum höchsten Berg und Namensgeber der Gegend - Hammastunturi:
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Name: DSC04470.JPG
Ansichten: 898
Größe: 631,0 KB
ID: 3135447
                  Es war jetzt wieder schön, aber ziemlich windig. Und vor der Anhöhe Paskaluottumat hatte mein Körper dann genug. Ok, dann wird ein Zeltplatz gesucht; wegen des Windes aber im schützenden Wald:
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Name: DSC04471.JPG
Ansichten: 884
Größe: 944,8 KB
ID: 3135448
                  Am Nachmittag habe ich noch einen Spaziergang auf die Anhöhe gemacht. Dort konnte ich den nördlich gelegenen See Hammasjärvi sehen:
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Name: DSC04473.JPG
Ansichten: 877
Größe: 588,0 KB
ID: 3135449
                  So ein Mist: der See schien noch vereist zu sein; eigentlich wollte ich da rüber paddeln. Der fast auf gleicher Höhe befindliche und zwischen Bergen versteckte Ahvenjärvi im Norden war aber schon frei:
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Name: DSC04476.JPG
Ansichten: 886
Größe: 708,4 KB
ID: 3135450
                  Nun ja. Kommt Zeit, kommt Rat...

                  Kommentar


                  • ks
                    Erfahren
                    • 16.03.2015
                    • 323
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Dein Bericht versüßt mir meine Zeit der "Unbeweglichkeit". Herrlich und schöne Bilder. Kann es kaum erwarten, dass es weitergeht.

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                    • Fjellfex
                      Fuchs
                      • 02.09.2016
                      • 1264
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      @ks Dann wünsche ich dir bald wieder mehr "Beweglichkeit" und will dich nicht lange auf die Folter spannen:

                      TAG 3

                      Der Plan für den Tag: erst mal den Höhenzug entlang Richtung NW/ Hammasjärvi, und dann mal sehen.
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04489.JPG
Ansichten: 831
Größe: 554,0 KB
ID: 3135519
                      Die noch vorhandenen Schneefelder waren übrigens fast ausnahmslos nicht tragfähig: man ist da bis zum Boden durchgebrochen. Rentiere sah ich nur äußerst sporadisch, und die waren dann extrem scheu: meist hatten die mich schon von weitem entdeckt und ergriffen gleich die Flucht. Komisch; in diesen Regionen gibt es doch nur "zahme" Rentiere, die Menschen gewohnt und somit weniger scheu sein sollten. (?)
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04492.JPG
Ansichten: 837
Größe: 515,5 KB
ID: 3135520
                      Die Senke vor dem Aittamorosto:
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04493.JPG
Ansichten: 832
Größe: 718,9 KB
ID: 3135521
                      Der ganze Höhenzug war leicht zu gehen. Droben am Gipfel aufgrund von Bäumen nur eingeschränktes Panorama:
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04499.JPG
Ansichten: 827
Größe: 815,7 KB
ID: 3135522
                      Ein halbes Elchgeweih lag herum; die Bruchkante sah relativ "frisch" aus:
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04501.JPG
Ansichten: 833
Größe: 1,05 MB
ID: 3135523
                      Was da wohl passiert sein mag? Ein Franzose würde sofort spekulieren "Cherchez la femme", und dem mag tatsächlich so sein.
                      Etwas nördlich vom höchsten Punkt dann auch freier Blick auf den Hammasjärvi und - Jauchzen und Frohlocken! - der südliche Teil war doch schon eisfrei, ebenso wie eine schmale Fahrrinne am Ostufer. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04502.JPG
Ansichten: 834
Größe: 709,9 KB
ID: 3135524
                      Da würde es doch noch was werden mit der erhofften Bootspartie...

                      Kommentar


                      • Fjellfex
                        Fuchs
                        • 02.09.2016
                        • 1264
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Auf dem Weg zum See gab es kurz vor Erreichen des Winterweges eine kurze feuchte und anstrengende Passage. Entlang des Winterweges ging es dann entspannt und mit steigender Vorfreude zum See. Daheim malt man sich ja gerne Dinge von der geplanten Tour aus, aber nur ganz selten werden die dann von der Realität sogar noch übertroffen:
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04506.JPG
Ansichten: 845
Größe: 553,6 KB
ID: 3135538
                        Sonne, fast kein Wind,... Packrafter, was willst du mehr? Ebenso wie die Bäche war auch der See randvoll; viele Bäume hatten nasse Füße:
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04507.JPG
Ansichten: 842
Größe: 429,2 KB
ID: 3135539
                        Der Abfluss des Sees (Kirakkajoki) machte sich schon von weitem mit lautem Rauschen und Dröhnen bemerkbar - Wanderer dürften über die dortige Brücke sehr froh sein.
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04511.JPG
Ansichten: 834
Größe: 490,0 KB
ID: 3135540
                        Dann war die Eiskante erreicht. Zwei Vögel spazierten dort entlang, die gelegentliche Pickeinlagen machten.
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04516.JPG
Ansichten: 840
Größe: 404,5 KB
ID: 3135541
                        Mensch ist das schön hier! Und von so einem Boot aus, bequem sitzend, ohne schweren Rucksack auf dem Buckel, immer wieder Paddelpausen einlegend und sich nur treiben lassend, lässt sich das auch richtig auskosten.
                        Nach gut der halben Paddelstrecke zum Nordufer legte ich an Land ein Päuschen ein.
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04521.JPG
Ansichten: 833
Größe: 668,8 KB
ID: 3135542
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04523.JPG
Ansichten: 828
Größe: 697,3 KB
ID: 3135543
                        Beim Ablegen von der Stelle hatte ich einen kleinen Aufsetzer an einem Stein, mit der Folge, dass ein wenig Wasser (bis zum Nordufer vielleicht 250ml) in das Boot eindrang. Das folgende Bild wurde mit leicht angefeuchteltem Allerwertesten gemacht:
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04524.JPG
Ansichten: 839
Größe: 320,8 KB
ID: 3135544
                        Nordufer des Sees mit Wintermarkierung:
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04526.JPG
Ansichten: 837
Größe: 501,5 KB
ID: 3135545
                        Ich wollte am See zelten, aber da war alles feucht und/ oder buckelig. Ich folgte dem Winterweg bis in den Wald und habe dann abseits was brauchbares gefunden.
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC04532.JPG
Ansichten: 835
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ID: 3135546
                        Mit dem umgestürzten Baum daneben als praktischer Wäscheleine gab es dann auch eine kleine Reinigungsaktion. In der Zwischenzeit konnte das Boot schön abtrocknen. Das musste natürlich noch geflickt werden. Ich bin mit tesa duct tape als Reparaturmaterial auf Tour gewesen. Vor der Tour hatte ich zu Testzwecken mal einen Streifen davon auf die Unterseite des Bootes geklebt. Hielt ausgezeichnet, auch noch, nachdem ich eine knappe Stunde damit auf dem Wasser war. Die kleinen (rot gekennzeichneten) Löchlein waren direkt oberhalb vom Teststreifen. Vielleicht hat der Teststreifen sogar eine größere Beschädigung verhindert.
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ID: 3135547
                        Sicherheitshalber wurden die Löchlein auch noch auf der Innenseite zugeklebt.
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ID: 3135548
                        Später im Zelt dann noch ein Gast, der Stirnrunzeln bei mir hervorrief:
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ID: 3135549
                        Da war doch echt schon so ein Blutsauger unterwegs! In Sachen Mücken war ich meiner Sache derart sicher, dass ich Insektenmittel und Kopfnetz daheim gelassen habe. Würde sich das doch rächen? Es sollte sich zeigen: nein. Insekten gab es dann auf der Tour nur punktuell und in einem Aufkommen, das noch nicht als lästig empfunden wurde. Bin mit insgesamt 2 Mückenstichen von der Tour heimgekehrt. Deshalb auch der Berichtsnebentitel "Punktlandung zwischen Schnee und Mücken".

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                        • ks
                          Erfahren
                          • 16.03.2015
                          • 323
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Danke, Besserung ist in Sicht.
                          Wunderbarer Bericht, weckt meine Sehnsucht, gerne mehr.
                          Was für ein Boot ist das?

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                          • Fjellfex
                            Fuchs
                            • 02.09.2016
                            • 1264
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Das ist das Anfibio Nano SL.
                            Später auf dem Ivalojoki habe ich mir noch ein zweites Loch am Boden eingehandelt; wieder im Sitzbereich. Da hält das Boot wirklich nicht viel aus. Habe dann prophylaktisch den ganzen Bereich mit duct tape verstärkt.
                            Trotzdem kann ich das Boot sehr empfehlen: wiegt nur 830g und macht viel Freude.

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                            • Fjellfex
                              Fuchs
                              • 02.09.2016
                              • 1264
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              TAG 4

                              Hat hier jemand sich schon über Kondens im Zelt geärgert? Mein MSR access 1 gilt als sehr kondensanfällig, aber ich hatte dieses Problem über Jahre hinweg unter den unterschiedlichsten Umständen noch nie gehabt, vielleicht ja deswegen:
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ID: 3135667
                              Eine sehr robuste Variante dieser Rettungsdecken: schützt vor Schmutz, Nässe, isoliert ein wenig,... und verhindert vielleicht auch Tropfsteinhöhlenerlebnisse.

                              Für die nächsten Tage sollte es Richtung SW gehen, mit Ivalojoen Kultala am Ivalojoki als mittelfristigem Ziel. Genaue Route würde sich schon irgendwie ergeben.
                              Bei dem leicht zu navigierendem Terrain an diesem Tag blieb das GPS mal aus. Zunächst mal nach W zu einem auf der Karte vermerkten Weg:
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ID: 3135668
                              Dabei wurde der nördliche Rand eines Moores tangiert:
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ID: 3135669
                              Richtig schöner und leicht zu gehender Wald:
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ID: 3135670
                              Die Karte war dann doch etwas verwirrend: nicht alle verzeichneten Wege waren da, dafür aber einige nicht verzeichnete. Teils handelte es sich um dezente Pfade, teils um ATV-Spuren:
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ID: 3135671
                              Letztlich erreicht ich das NO-Ufer des Sees Puolukkavellilampi (Kerle, was für Namen...):
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ID: 3135672
                              Am SW-Ende des Sees eine Besonderheit: da gab es eine Quelle im See; der Sand blubberte an mehreren Stellen:
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ID: 3135673
                              (Kommt im Video natürlich besser raus.)
                              Weiter ging es Richtung SW; der See mit dem schönen Namen entschwand:
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ID: 3135674
                              Es ging weiter Richtung Harrijärvi durch hübschen Wald:
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ID: 3135675
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                              • Fjellfex
                                Fuchs
                                • 02.09.2016
                                • 1264
                                • Privat

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                                #16
                                ...
                                Harrijärvi in Sicht:
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04544.JPG Ansichten: 0 Größe: 838,1 KB ID: 3135678
                                Hier wollte ich wieder eine kleine Paddeleinlage machen. Einerseits zwecks der Gaudi, andererseits um zu testen, ob meine Reparatur erfolgreich war. Gesagt, getan:
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04545.JPG Ansichten: 0 Größe: 692,9 KB ID: 3135679
                                Der Flicken hielt dicht; mein Bobbes war am SW-Ende des Sees immer noch trocken.
                                An diesem Ende des Sees gab es noch etwas in Auflösung befindliches Eis. Durch Wind und Wellen hat dies ein interessantes Zischen und Klirren produziert:
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04550.JPG Ansichten: 0 Größe: 938,8 KB ID: 3135680
                                Beim weglosen Gehen in Hammastunturi hatte ich vergleichsweise viel einfaches Gelände. Eine der Ausnahmen war die nun folgende Passage: buckelig und feucht...
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04551.JPG Ansichten: 0 Größe: 751,7 KB ID: 3135681
                                Da hat der alte Mann bald schon wieder schlapp gemacht. Als ich an dem vom Berg im NW kommenden Bach eine schöne Zeltfläche fand, wurde sofort Feierabend gemacht:
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04554.JPG Ansichten: 0 Größe: 987,5 KB ID: 3135682
                                Und warum auch nicht? Das ist ja "Erholungsurlaub"; ich habe Zeit, nix pressiert.
                                Später habe ich dann noch mit leichtem Sturmgepäck einen Ausflug auf den im NW liegenden Berg (hoffentlich verschreibe ich mich jetzt nicht) Pökkelönampumapää gemacht. Einfach immer dem Bach entlang bergauf:
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04555.JPG Ansichten: 0 Größe: 994,3 KB ID: 3135683
                                Mäßig steiler Wald wurde später durch offene Feuchtflächen abgelöst; Gipfel voraus:
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04556.JPG Ansichten: 0 Größe: 727,5 KB ID: 3135684
                                Blick nach Westen:
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04559.JPG Ansichten: 0 Größe: 751,8 KB ID: 3135685
                                Und dann war es geschafft. Blick nach WSW zum Outa-Suivakko:
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04563.JPG Ansichten: 0 Größe: 781,1 KB ID: 3135686
                                Blick nach O mit etwas Hammasjärvi:
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04565.JPG Ansichten: 0 Größe: 537,3 KB ID: 3135687
                                Und Blick nach S mit dem See Riitajärvi. Auf dem Berg im Hintergrund sollte in 2 Tagen mein Zelt stehen:
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04566.JPG Ansichten: 0 Größe: 614,0 KB ID: 3135688
                                Ein hübscher Ausflug war das. Mit gutem Zeitmanagement: kaum war ich auf dem Ansteigsweg wieder an meinem Zelt, fing es an zu regnen. Vielleicht wird das mein neues, altersgerechtes Tourenformat: nur wenige km mit dem schweren Rucksack, und dann noch kleine Ausflüge...
                                Zuletzt geändert von Fjellfex; 16.06.2022, 12:02.

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                                • ks
                                  Erfahren
                                  • 16.03.2015
                                  • 323
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Einfach herrlich, tolle Bilder. Ich glaub, in die Gegend muss ich auch noch einmal.

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                                  • Fjellfex
                                    Fuchs
                                    • 02.09.2016
                                    • 1264
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Ich kann die Gegend wirklich empfehlen: sehr abwechslungsreich. Da hat man schöne Wälder, Seen, Gipfel über der Baumgrenze mit Weitblick, und dann noch (kommt später) der große Ivalojoki mit seinem canyonartigem Tal und der Goldgräberhistorie. Und zu meiner Reisezeit war es auch nicht überlaufen: nach der Querung des Ivalojoki an Tag 1 hat es 6 Tage gedauert, ehe ich das erste Mal wieder Leute traf.

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                                    • Fjellfex
                                      Fuchs
                                      • 02.09.2016
                                      • 1264
                                      • Privat

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                                      #19
                                      TAG 5

                                      An diesem Tag gab es zum Morgenkaffee etwas Frühnebel:
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Name: DSC04569.JPG
Ansichten: 746
Größe: 449,3 KB
ID: 3135825
                                      Es ging weiter Richtung S durch nicht ganz einfaches Gelände. Sieht schön aus, ist aber blöd zu gehen:
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Name: DSC04572.JPG
Ansichten: 715
Größe: 952,3 KB
ID: 3135826
                                      Bald war der Harrijoki erreicht:
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Name: DSC04573.JPG
Ansichten: 718
Größe: 946,2 KB
ID: 3135827
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Name: DSC04574.JPG
Ansichten: 715
Größe: 984,9 KB
ID: 3135828
                                      Und bald war dann auch eine Gummistiefel-kompatible Furt gefunden. Jenseits ging es durch leichteres Gelände weiter; eigentlich für den ganzen Rest des Tages.
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Ansichten: 714
Größe: 1,04 MB
ID: 3135829
                                      Memento mori:
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Name: DSC04580.JPG
Ansichten: 716
Größe: 997,7 KB
ID: 3135830
                                      Kleines Quiz am Rande: Kennt jemand ein Wort, in dem der Buchstabe "ä" 5x vorkommt?....
                                      Mögliche Antwort: Jäkäläpää. Dies ist der Name der Anhöhe, die ich ansteuerte.
                                      Wolke im Rauchsäulen-look:
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Ansichten: 722
Größe: 198,3 KB
ID: 3135831
                                      Fast schon droben am Berg:
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Name: DSC04585.JPG
Ansichten: 714
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ID: 3135832
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Name: DSC04586.JPG
Ansichten: 719
Größe: 634,2 KB
ID: 3135833
                                      Ganz droben:
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Ansichten: 725
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ID: 3135834
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Ansichten: 715
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ID: 3135835

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                                      • Fjellfex
                                        Fuchs
                                        • 02.09.2016
                                        • 1264
                                        • Privat

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                                        Blick Richtung Hammasjärvi:
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ID: 3135845
                                        ....und Richtung Hammastunturi:
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ID: 3135844
                                        ...und in Marschrichtung S:
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ID: 3135846
                                        Schöne Wolkenformationen:
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ID: 3135847
                                        Dies war auch der Tag der Vögel. Manchmal konnte man 5 verschiedene gleichzeitig hören. Leider bin ich da kein Experte. Zweifelsfrei erkannt wurden Schwan, Kuckuck und Goldregenpfeifer. Über letzteren habe ich hier im Forum schon gelesen, dass sein Ruf das Potential hat, Leute wahnsinnig zu machen, aber ich mag seinen Ruf: so klingt Urlaub im Norden.
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ID: 3135849
                                        Letzterer Wasservogel verschwand gelegentlich zu rund 30sekündigen Tauchgängen. Er hatte 2 Rufe im Repertoire: der eine erinnerte an eine Krähe, der andere an einen Schwan.
                                        Rentier-highway, 3-spurig ausgebaut:
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ID: 3135850
                                        Manche würden sich das auch für die A 8 Rosenheim-Salzburg wünschen...
                                        Mein Tagesziel war der Kulvakkojärvi, wo ich dann auch noch ein Genießer-Ründchen mit meinem Boot drehen wollte, aber daraus wurde aufgrund von Vereisung nichts:
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ID: 3135851
                                        Dann überspringen wir halt das Paddeln und gehen direkt zum Tagesordnungspunkt faulenzen:
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ID: 3135852
                                        Ich bin ja bekennender Warmduscher: auf solchen Touren gibt es bei mir nur Katzenwäsche. Mache hätten die Eisschollen im See etwas beiseite geschoben und wären dort dann genüsslich rumgeplanscht, aber das ist nix für mich.
                                        Eine Sache muss dann aber doch sein (UL-hiker bitte mal wegschauen):
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ID: 3135853
                                        Wie mein eigener Steckbrief möchte ich dann doch nicht durch die Wildnis hatschen...

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