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Reisezeit: 10. - 27. März 2022
Auf der klassischen Winterroute durch den Sarek
Ritsem - Aktse - Saltoluokta

Im März war es wieder einmal so weit: die Tage werden länger, die Busse rollen, das Eis ruft. Auf geht's in den Norden.
Die Anfahrt etwas länger als gewohnt: schwer bepackt (ein Boot? die Oma? - nein, ein Schlitten) mit einigen Umstiegen in engen Zuegen ging es zunächst einmal nach Rostock, weiter mit der Fähre nach Nynäshamn, und dem Pendeltåg nach Stockholm, wo nach ein paar Stunden in gewohnter Umgebung der Nachtzug abfuhr. Am nächsten Morgen von Gällivare mit dem Bus nach Ritsem, zwischendurch bei Kebnats/Saltoluokta einen Rucksack mit Gepäck, Rollen fuer den Schlitten, Laptop (was?!), und Klamotten, die zwar unterwegs und in der Zivilisation nett sind, aber die nächsten Tage nur unnötigen Ballast darstellen wuerden, abgegeben. In Ritsem trennten sich die, die sich auf dem Weg zusammengefunden hatten - manche liefen gleich nach Norden, manche verbrachten eine Nacht in der Huette und wollten dann nach Norden, und einer packte um, denn er wollte noch ueber den Akkajaure.

Mit Schlitten, Ski und Zivilisationsgepäck an der heimischen Bushaltestelle

Pulkatreffen am Fährhafen

Platz genug auf der Fähre
Das Bett (arctic bedding) wurde vorbereitet und auf den Schlitten gespannt, manches Gepäck umgepackt, ein Karabiner erschnorrt (vergessen...), eine Thermoskanne aufgefuellt. Dann gings auf Ski die Strasse hinab zum Bootsanleger, und hinaus aufs Eis. Die Sonne schien, das Eis war hart und stark zerfurcht von Schneemobilen - das Vorankommen eher schwierig, aber hier hält man sich besser auf dem abgesteckten Weg.

Auf dem Akkajaure
Hinter der Akkastuga hab ich das Zelt auf einer kleinen Kuppe aufgebaut, von Wind war keine Rede. Zum Abend gab es die Reste der Fahrt, Falafelwrap und Tomatensalat.
Auf der klassischen Winterroute durch den Sarek
Ritsem - Aktse - Saltoluokta
Im März war es wieder einmal so weit: die Tage werden länger, die Busse rollen, das Eis ruft. Auf geht's in den Norden.
Die Anfahrt etwas länger als gewohnt: schwer bepackt (ein Boot? die Oma? - nein, ein Schlitten) mit einigen Umstiegen in engen Zuegen ging es zunächst einmal nach Rostock, weiter mit der Fähre nach Nynäshamn, und dem Pendeltåg nach Stockholm, wo nach ein paar Stunden in gewohnter Umgebung der Nachtzug abfuhr. Am nächsten Morgen von Gällivare mit dem Bus nach Ritsem, zwischendurch bei Kebnats/Saltoluokta einen Rucksack mit Gepäck, Rollen fuer den Schlitten, Laptop (was?!), und Klamotten, die zwar unterwegs und in der Zivilisation nett sind, aber die nächsten Tage nur unnötigen Ballast darstellen wuerden, abgegeben. In Ritsem trennten sich die, die sich auf dem Weg zusammengefunden hatten - manche liefen gleich nach Norden, manche verbrachten eine Nacht in der Huette und wollten dann nach Norden, und einer packte um, denn er wollte noch ueber den Akkajaure.
Mit Schlitten, Ski und Zivilisationsgepäck an der heimischen Bushaltestelle
Pulkatreffen am Fährhafen
Platz genug auf der Fähre
Das Bett (arctic bedding) wurde vorbereitet und auf den Schlitten gespannt, manches Gepäck umgepackt, ein Karabiner erschnorrt (vergessen...), eine Thermoskanne aufgefuellt. Dann gings auf Ski die Strasse hinab zum Bootsanleger, und hinaus aufs Eis. Die Sonne schien, das Eis war hart und stark zerfurcht von Schneemobilen - das Vorankommen eher schwierig, aber hier hält man sich besser auf dem abgesteckten Weg.
Auf dem Akkajaure
Hinter der Akkastuga hab ich das Zelt auf einer kleinen Kuppe aufgebaut, von Wind war keine Rede. Zum Abend gab es die Reste der Fahrt, Falafelwrap und Tomatensalat.
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