[NO] Svartisen 2021 - leider doch nicht

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  • TilmannG
    Fuchs
    • 29.10.2013
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    • Meine Reisen

    #41
    Lieber Volker, was für eine schöne Reportage von den Mini-Inseln mitten im Meer!

    Zitat von vobo Beitrag anzeigen
    .... Es war ein schöner Abend mit Tourberichten bei dem wir schon wieder das gemeinsame Foto vergessen haben – ein nächstes Treffen wird daher bestimmt kommen
    Definitiv! Lass mal hören, was dein Knie so macht, auf welchen Kanälen auch immer. Eben habe ich die Bilderflut so einigermaßen bewältigt und könnte dann mal mit einem Bericht starten...
    Viele Grüße, auch von Susanne - Tilmann
    http://www.foto-tilmann-graner.de/

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    • vobo

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      • 01.04.2014
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      • Meine Reisen

      #42
      Donnerstag – Sonntag, 19.-22.08.: Rückreise in den Geburtstag

      Donnerstagvormittag konnte ich mich ein wenig revanchieren und ging für Bernd einkaufen. Aber mir fiel es viel leichter: Hin zur City Nord mit dem Bus und zurück erneut mit dem E-Roller, weil ich nach 1 Stunde Suche nach Brennspiritus und veganen Real Turmat wieder ordentlich hinkte.

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      Am Hafen von Bodø

      Für morgen nachmittag hatte ich eine Zugkarte von Mosjøen nach Oslo. Mittags wollte ich mich mit Bernd in Mosjøen treffen und ihm eine gute Reise fürs Bjørgefjell wünschen – und war natürlich neugierig auf seine Erlebnisse auf unserer geplanten Strecke (ist ja ein bisschen anders gekommen). Und so hatte ich geplant, heute nach Sandnessjøen zu fahren und morgen vormittag dann mit dem Bus rüber nach Mosjøen.
      Die Strecke von Bodø runter zu „meinen Inseln“ kannte ich ja nun schon von vor 2 Wochen, also nahm ich diesmal den Bus bis nach Ørnes und stieg da dann in das Hurtigbåt. Letztlich fing es aber bereits kurz hinter Saltstraumen schon so stark an zu regnen, dass man fast nichts gesehen hat – schade. Und auf dem Boot ging es so weiter – kein Vergleich zu der wunderschönen Fahrt vor 2 Wochen.
      In Sandnessjøen ging es kurz ins Hotel und am nächsten Morgen weiter mit dem Bus – in demselben nebligen Dauerregen wie gestern. Die Helgelandsbrua war nur an ihren Schildern zu erkennen – man konnte vor kaum auf Meer runtersehen – nochmals sehr schade. Dann muss ich da wohl nochmal hin. Aber um kurz vor 13 Uhr war ich in Mosjøen und kurz danach kam auch Bernd von seinem Einkauf wieder am Bahnhof an.

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      Einkäufe verstauen und Landkarten austauschen

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      Bier und Chips hatte Bernd mitgebracht – lecker.

      Viel gab es zu berichten – aber irgendwann holte uns der Regen und Wind wieder ein und es wurde nasskalt. Mit einem Bier in der Hand ins Bahnhofsgebäude gehen fanden wir auch nicht so gut, und so setzte Bernd sich wieder in den nächsten Bus der zufällig in sein nächstes Wandergebiet fuhr. Schön war nochmal zusammen.

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      Eine Regenpause nutzte ich für den Einkauf für die Zugfahrt bis nach Oslo, bis es dann um kurz nach 17 Uhr in Richtung Trondheim ging. Es war noch recht gut was zu sehen, mir hat diese Strecke echt Spaß gemacht. Kurz vor Trondheim organisierte die Schaffnerin die Keycards für den Nachtzug in Trondheim, so dass ich noch wunderbar einen kleinen Spaziergang an den Kaihäusern machen konnte – leider war dort kaum etwas erleuchtet, das hatte ich irgendwie schöner in Erinnerung.

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      Der Nachtzug war für mich dann sehr angenehm, ich bin schnell eingeschlafen und habe bis Drammen kurz vor Oslo richtig gut gepennt. Da noch schnell einen Kaffee geholt und kurz zusammengepackt, dann stand ich um 7 Uhr morgens vor den Schließfächern um meinen Rucksack wegzuschließen.
      Mit der U-Bahn fuhr ich dann in die Nähe des Vigelandspark und erkundete morgens früh den menschleeren Park. Sehr zu empfehlen ist die App „Ruter“ für den ÖPNV in Oslo.

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      Die gleichen Probleme wie in allen öffentlichen Parkanlagen – die Möwen oder bei uns die Krähen sind die schnellsten Mülltonnenentleerer …

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      Scooter gehören eigentlich auch nicht in den Park …

      Herrlich war es dann, ganz alleine zwischen all den wunderbaren Säulen und Skulpturen zu staunen – wissend dass hier in 2 Stunden sich Tausende von anderen Bewunderern die Füße platttreten.

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      Gegen halb 9, aus welchem Land kamen wohl diese Frühaufsteher?

      Ich schnappte mir wieder einen Scooter und fuhr in Richtung Königspalast und fand in einer Seitenstraße ein wunderbares Café für ein weiteres Heißgetränk und Zimtschnecken – Frühstückszeit. Danach ging es zu Fuß durch den Dronningsparken runter zur Rathausbrücke und zum Akerhus. Die Sonne kam raus und ich erblickte die gerade einfahrende Color Line Fähre, die ich in ein paar Stunden betreten würde.

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      Badestellen gegenüber dem Opernhaus.

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      Die Saunen… auch nett.

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      Opernhaus und Munch-Museum

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      Wenig weiter östlich fand sich dann noch ein hippes Viertel am Wasser mit vielen teuren Bistros. Einen Salat gönnte ich mir, bevor ich mir den Rucksack schnappte und für wenig Geld (ganze 14 NOK) mit dem Scooter vom Hauptbahnhof zum ColorLine-Anleger fuhr. Das Knie hatte genug getan für den Tag.
      Nach den Etagen der Kabine ging es dann coronakonform aufs Schiff und ich genoss bei wunderbarem Wetter die Fahrt auf dem Oslofjord.

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      Abends schenkte ich mir dann ein wunderbares Menu mit Weinbegleitung – es ging ja in meinen Geburtstag hinein. Und wann erlebt man schon mal so einen Gaumen- und Augenschmaus gemeinsam…

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      Irgendwann ging die Sonne unter und ich ins Bett. In Kiel am nächsten Morgen ging es gesittet mit Stichprobenkontrollen von Bord.

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      Kiel Downtown

      Eine Stunde später brachte mich der Zug dann nach Hannover, wo mich meine Frau am Bahnhof empfing. Mein hinkender Schleichgang brachte sie dazu, mir schließlich den Rucksack abzunehmen und die Treppe hochzutragen.

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      Ein Vorgeschmack für nächstes Jahr?

      Aber jetzt gab es erstmal Sekt und einen Geburtstagskuchen und ganz viel Erzählen – wieder eine ganz andere Tour als geplant …

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      • Hinnerk
        Fuchs
        • 23.11.2013
        • 1423
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        • Meine Reisen

        #43
        Hej Volker, Mist, so ein tolle Gegend... Aber auch scheitern gehört leider zu diesem Geschäft. Habe deinen Bericht trotzdem gerne gelesen! Geht es deinem Knie denn jetzt wieder besser?
        Viele Grüße aus H-Linden
        ​​​​​​
        Zuletzt geändert von Hinnerk; 14.12.2021, 16:55. Grund: Tippfehler... Sch... autokorrektur!

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        • vobo

          Dauerbesucher
          • 01.04.2014
          • 719
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          • Meine Reisen

          #44
          Wir werden mehr und mehr aus Hannover - Zeit für einen Stammtisch ?!

          Ja, das Knie. Der Orthopäde, das MRT und schließlich Thomas aka evernorth stufen es als alterstypischen Athrose-Befund ein - plus ein kleiner Innenminiskusschaden, der aber nicht operiert wird. Muskel- und Knorpelaufbau und Bewegung, Bewegung, Bewegung.

          Faktisch geht es mir im Alltag gut, wenn ich nicht gerade 4 Stunden sitze merke ich das Knie so gar nicht mehr ("bewegen"). Das ist schon mal sehr schön, zumal die Pandemie mir zu höhenverstellbaren Schreibtischen im Büro und zuhause verholfen hat.

          Bei der Belastung sieht es noch etwas anders aus. 400 Höhenmeter ohne Rucksack gingen gut - hoch und runter, 20 km Wandern ohne Rucksack ging auch gut, Jogging geht langsam wieder (bin jetzt bei 4 km angekommen), längeres schweres Rucksacktragen merke ich auch noch - vor allem erst 1-2 Stunden nach der Aktivität.

          Also verbleibt die Hoffnung auf eine langsame Stärkung der Muskulatur durch zahlreiche Aktivitäten (auch Fahradfahren) und natürlich noch eine Milchmädchenrechnung: 10 kg abnehmen sollte doch 10 kg problemloses Rucksacktragen ermöglichen ?!

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          • TilmannG
            Fuchs
            • 29.10.2013
            • 1334
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            • Meine Reisen

            #45
            ...und wenn du 30kg abnimmst, überholst du ganz locker, mit Futter für einen Monat auf dem Buckel, robtrek und Bernie. Leider nur geraten die Rechnungen der Milchmädchen miteinander in Konflikt: es gibt ja auch diejenige mit 20% des Körpergewicht als maximales Rucksackgewicht. Demnach müsstest du also massiv zulegen.
            Also rechne nicht so viel und hab Freude am Bewegen und draußen sein!
            Viele Grüße von Tilmann
            http://www.foto-tilmann-graner.de/

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            • Highbeat
              Erfahren
              • 04.10.2020
              • 266
              • Privat

              • Meine Reisen

              #46
              Zitat von vobo Beitrag anzeigen

              Ja, das Knie. Der Orthopäde, das MRT und schließlich Thomas aka evernorth stufen es als alterstypischen Athrose-Befund ein - plus ein kleiner Innenminiskusschaden, der aber nicht operiert wird. Muskel- und Knorpelaufbau und Bewegung, Bewegung, Bewegung.
              Hi Vobo,
              du bist nicht alleine - mein MRT vom Montag sagt das Gleiche 🙈 Hatte zum Glück erst nach dem Urlaub Schmerzen. Bis zum Sommer werden wir wieder fit, oder?
              Liebe Grüße von Highbeat

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              • vobo

                Dauerbesucher
                • 01.04.2014
                • 719
                • Privat

                • Meine Reisen

                #47
                Zitat von Highbeat Beitrag anzeigen
                Hi Vobo,
                du bist nicht alleine - mein MRT vom Montag sagt das Gleiche 🙈 Hatte zum Glück erst nach dem Urlaub Schmerzen. Bis zum Sommer werden wir wieder fit, oder?
                Liebe Grüße von Highbeat
                Ohh, das tut mir aber leid. Und glücklicherweise schmerzfrei noch auf den Kebnekaise gekommen - das freut mich für Dich. Ich habe nächstes Jahr nicht so viele Strecken vor (meine Frau kommt mit, muss dafür mehr schleppen) und insofern noch Zeit für das Wiederinkraftsetzen . Habe mich gerade für eine Marathon-Staffel mit 8 km im April angemeldet - nächstes Ziel steht somit.

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                • vobo

                  Dauerbesucher
                  • 01.04.2014
                  • 719
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #48
                  Fazit

                  4 Monate nach der Rückkehr fällt es mir schon wieder schwer zu beschreiben, warum ich nicht noch mehr gemacht habe auf dieser Tour. Besser gesagt mehrere und dafür kürzere Strecken am Nordfjord und Svartisen entlang. Die Erinnerung an die Knieschmerzen an dem Tag, an dem die Entscheidung für den Abbruch fiel, verblasst halt doch schnell - insbesondere nach 3 Monaten schmerzfreien Alltags. Aber wenn ich mir überlege, wie schwer mir nach 3 Tagen Pause/Erholung dann doch wieder die Mini-Strecken ohne wesentliche Steigungen auf den Inseln fielen, hätte ich auf den Höhen nahe dem Svartisen keine wirklichen Alternativen als den Abbruch und Abstieg gehabt. In meiner Erinnerung ist da einerseits immernoch sehr viel Traurigkeit ("so nah - und doch unerreichbar"). Andererseits immer wieder Erstaunen über diese sensationelle Landschaft die ich bei so gutem Wetter erleben durfte. Ich will da nochmal hin!
                  Irgendwie erinnert mich das an den Hellmofjord, den ich ja auch dreimal erkundigen musste bis ich jetzt so halbwegs befriedigt bin - obwohl es da ja auch noch einiges zu entdecken gibt ...

                  Die Inselerlebnisse waren eine echt nette Alternative: Ein ganz anderes Reisen mit Rucksack - vielleicht so wie ich vor gut 30 Jahren durch Neuseeland gereist bin. Ein Reiseführer (ok, jetzt das Internet), Fähr- und Buspläne, Anhalterfahren durch spontane Kontakte ersetzen und interessante Geschichten von Einheimischen und Mitreisenden - nur dass ich nicht mehr so neugierig bin wie damals. Und eine Sicherheit, dass es keine finanziellen Probleme auf der Reise geben wird. Ob dass für eine gewisse Sattheit bei solchen Unternehmungen sorgt?

                  Und dann fehlt mir ja noch das Betreten des Gletschers... das muss sich noch ändern. Mehrfach habe ich schon Bernds Reisebericht durchgelesen (zumindest den ersten Teil), und bedaure es zutiefst nicht dabei gewesen zu sein. Wir hätten gutes Wetter für unseren Plan gehabt, aber es sollte nicht sein. Das wird sich ändern - wo und wie auch immer!

                  Es war das erste Mal so weit ich mich erinnere, dass mir mein Körper eine solche Bremse verordnet hat. Nicht dass es weniger oder langsamer gehen muss, sondern dass es gar nicht mehr geht. Das zeigt einerseits wie gut es mir bisher ergangen ist und andererseits dass ich noch einiges lernen kann und muss. Dies bewusst erleben zu können macht mich auch dankbar - und träumen kann ich weiterhin. Schön!

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                  • Pfiffie
                    Fuchs
                    • 10.10.2017
                    • 2024
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #49
                    Hi Vobo
                    Erstmal vielen dank für deinen Bericht den ich wieder mal sehr gerne verfolgt habe. Da sind viele Sachen dabei die ich gerne auch sehen würde aber Planungstechnisch eher bei mir raus fallen, dafür allen Respekt . Das mit den Knien tut mir sehr leid für dich, ich weiß nur zu gut wie sehr sie etwas beenden können ob man will oder nicht. Aber ich glaube du wirst auch einen Weg finden wie ich damals, da sind die Kartoffeln vll etwas kleiner, aber es sind immer noch Kartoffeln . Ich drück jedenfalls die Daumen und hoffe wieder so tolle Berichte von dir lesen zu dürfen.
                    Ps: Kniee sind launisch, gib ihn etwas Zeit und Geduld, das zahlt sich aus

                    Grüße Maik und ein tolles Weihnachtsfest
                    "Freiheit bedeutet, dass man nicht alles so machen muss wie andere"

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