Nach einer kleinen Pause, ich kam einfach nicht zum schreiben, geht es wieder weiter - oder auch nicht
Tag 8
Der Tag der Rentiere
Die Nacht ist einmal mehr windig und regnerisch, so dass am Morgen absolut keine Motivation da ist. Dazu steht das Zelt mitten in einer Wolke, da braucht es keine grosse Überredungskünste dass ich auf den Vorschlag eines zusätzlichen Ruhetages eingehe. Von der zeitlichen Distanz zum Letzten ist er ja eigentlich noch nicht fällig, aber Zeit haben wir ja genug, also was solls. Mir ist es auch aus anderen Gründen ganz recht, vielleicht bessert das Wetter in den nächsten Tagen ja wirklich, und sonst tut die Ruhe wohl auch gut um die Ereignisse des gestrigen Tages alle verrauche zu lassen.
Der Regen hört dann bald einmal auf und der Nebel lichtet sich, als wir gegen 10 Uhr aus den Schlafsäcken kriechen und frühstücken ist es gar nicht mehr so garstig.
Gross vom Zelt wegbewegt wird sich nicht. Wozu auch? Die Rentiere streifen den ganzen Tag um unseren Platz und geben schöne Photomotive ab.


Aber auch sonst gibt es in der näheren Umgebung genügend schöne Sachen

Auch am Bach kann man sich lange aufhalten, und natürlich einfach faul rumliegen und die Sicht aus dem Zelt geniessen.
Am Nachmittag kann man das Wetter dann schon fast freundlich nennen, ab und zu schimmert sogar ein Stück blauer Himmel durch.
Es ist ein absolut gemütlicher Tag an einem schönen Fleck dieser Erde, dass unser Zelt dabei mitten auf dem Weg steht ist dabei ja völlig egal, es kommt eh niemand vorbei.

Eine schöne Abendstimmung beschliesst diesen zweiten Ruhetag.
Gruss
Henning

Tag 8
Der Tag der Rentiere
Die Nacht ist einmal mehr windig und regnerisch, so dass am Morgen absolut keine Motivation da ist. Dazu steht das Zelt mitten in einer Wolke, da braucht es keine grosse Überredungskünste dass ich auf den Vorschlag eines zusätzlichen Ruhetages eingehe. Von der zeitlichen Distanz zum Letzten ist er ja eigentlich noch nicht fällig, aber Zeit haben wir ja genug, also was solls. Mir ist es auch aus anderen Gründen ganz recht, vielleicht bessert das Wetter in den nächsten Tagen ja wirklich, und sonst tut die Ruhe wohl auch gut um die Ereignisse des gestrigen Tages alle verrauche zu lassen.
Der Regen hört dann bald einmal auf und der Nebel lichtet sich, als wir gegen 10 Uhr aus den Schlafsäcken kriechen und frühstücken ist es gar nicht mehr so garstig.
Gross vom Zelt wegbewegt wird sich nicht. Wozu auch? Die Rentiere streifen den ganzen Tag um unseren Platz und geben schöne Photomotive ab.


Aber auch sonst gibt es in der näheren Umgebung genügend schöne Sachen

Auch am Bach kann man sich lange aufhalten, und natürlich einfach faul rumliegen und die Sicht aus dem Zelt geniessen.
Am Nachmittag kann man das Wetter dann schon fast freundlich nennen, ab und zu schimmert sogar ein Stück blauer Himmel durch.
Es ist ein absolut gemütlicher Tag an einem schönen Fleck dieser Erde, dass unser Zelt dabei mitten auf dem Weg steht ist dabei ja völlig egal, es kommt eh niemand vorbei.

Eine schöne Abendstimmung beschliesst diesen zweiten Ruhetag.
Gruss
Henning
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