Gipfelbesteigen in Rondane ist nicht schwer - immerhin haben 5 der insgesamt 10 2000er einen markierten Weg zum Gipfel.
Der Veslesmeden ist einer der allereinfachsten (zusammen mit dem Storronden und dem Høgronden), aber es liegt halt in Rondane überall auf dieser Höhe sehr viel Stein, sprich sehr viel Sedimentgestein (Schieferplatten). Bei Nässe sollte man halt vorsichtig gehen, aber ansonsten ist es nicht schwierig. Auf der Rondane IV-Galerie auf www.etojm.com gibt es drei Bilder mit Schnee - die sind vom Veslesmeden. Der Grat vom Veslesmeden zum Storsmeden ist ok, aber teils etwas luftig, und vom Storsmeden weiter über den Smedhamaren nach Norden weiss ich nicht. Theoretisch sollte es möglich sein.
Mehr Infos findest Du übrigens in der Berge-Sektion (alfabetische Liste -> Veslesmeden).
Sehr toll sind auch die Skranglehaugane, die man auf dem Weg von Dørålseter zum Høgronden passiert - mit Blick zum Digerronden.
Für Fortgeschrittene, die auch ohne markierten Weg zurechtkommen und ein klein wenig klettern können (ohne dass Sicherung von Nöten wäre), ist die Kammtour vom Høgronden über die Midtrondene zum Digerronden eine Cremetour in der Ecke. Aber auch eine Besteigung des Trolltinden (ehem. Sagtind) ist irre (von Norden aus), da es dort die fantastischsten Blockformationen aus dem Rondaneschiefer gibt. Klettergipfel gibt es in Rondane überhaupt nicht, und einer der anspruchstvollsten an sich ist evtl. der Storsmeden. Aber auch der ist mit leichter Kraxelei unter trockenen Bedingungen gut zu schaffen.
Eins meiner besten Rondane-Erlebnisse war aber noch immer die Wanderung ab der Strasse entlang der Atna nach Dørålseter, im Herbst, mit flächendeckender Rentierflechte, dazwischen blutrote Alpenbärentrauben und knallorange Fjellbirken, vor dem verschneiten Høg-, Midt-, Digerrondenmassiv. Besser geht es im Leben nicht.
Der Veslesmeden ist einer der allereinfachsten (zusammen mit dem Storronden und dem Høgronden), aber es liegt halt in Rondane überall auf dieser Höhe sehr viel Stein, sprich sehr viel Sedimentgestein (Schieferplatten). Bei Nässe sollte man halt vorsichtig gehen, aber ansonsten ist es nicht schwierig. Auf der Rondane IV-Galerie auf www.etojm.com gibt es drei Bilder mit Schnee - die sind vom Veslesmeden. Der Grat vom Veslesmeden zum Storsmeden ist ok, aber teils etwas luftig, und vom Storsmeden weiter über den Smedhamaren nach Norden weiss ich nicht. Theoretisch sollte es möglich sein.
Mehr Infos findest Du übrigens in der Berge-Sektion (alfabetische Liste -> Veslesmeden).
Sehr toll sind auch die Skranglehaugane, die man auf dem Weg von Dørålseter zum Høgronden passiert - mit Blick zum Digerronden.
Für Fortgeschrittene, die auch ohne markierten Weg zurechtkommen und ein klein wenig klettern können (ohne dass Sicherung von Nöten wäre), ist die Kammtour vom Høgronden über die Midtrondene zum Digerronden eine Cremetour in der Ecke. Aber auch eine Besteigung des Trolltinden (ehem. Sagtind) ist irre (von Norden aus), da es dort die fantastischsten Blockformationen aus dem Rondaneschiefer gibt. Klettergipfel gibt es in Rondane überhaupt nicht, und einer der anspruchstvollsten an sich ist evtl. der Storsmeden. Aber auch der ist mit leichter Kraxelei unter trockenen Bedingungen gut zu schaffen.
Eins meiner besten Rondane-Erlebnisse war aber noch immer die Wanderung ab der Strasse entlang der Atna nach Dørålseter, im Herbst, mit flächendeckender Rentierflechte, dazwischen blutrote Alpenbärentrauben und knallorange Fjellbirken, vor dem verschneiten Høg-, Midt-, Digerrondenmassiv. Besser geht es im Leben nicht.
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