AW: [NO][SE] Grensefjellet im sonnigen Sommer 2019
Dienstag, 13.08.: Blåmannsisen und Messingmalmvatnan
Morgens war es bewölkt, doch kaum brach ich auf, schaffte es die Sonne immer wieder durch die Wolken. Die meisten Eisstücke von gestern waren über Nacht entweder geschmolzen oder zerbrochen, das ist also ein stetiger Fluss, der auch nicht den Wasserspiegel des Abflusses über Nacht gesenkt hat.

Aufbruch mit Grenzüberschreitung, ab jetzt bleibe ich nur noch in Norwegen.




In der Karte sind zwei Flüsse eingezeichnet, an denen ich dann zum Sattel 1114 am Leirvassfjellet aufsteigen wollte. Immer schönere Blicke ergaben sich vom Gletscher und über den Leirvatnet.

Blick üebr den Leirvatnet

Am Seeausfluss erkennt man noch schwach meine Versuchsfurtstelle.

Blick von weiter oben




Blick auf den Gletscher etwa vom Pt. 986

Die Schneegrenze am Blåmannsisen lag auf gut 1000 m Höhe

Erster Blick vom Sattel zum Messingmalmvatnan
Ich war froh, so leicht hier hochgekommen zu sein. Nach einem kurzen Päuschen begann ich den See nordöstlich auf den Bergkämmen zu umrunden. Von den beiden Hügeln 1131 und 1136 hat man tolle Blicke einerseits über den Messingmalmvatnan mit Gletscher und andererseits über den Gásakjávrre im Osten, an dem ich gestern entlang gelaufen bin.

Messingmalmvatnan mit dem Berg 1462 und dem Blåmannsisen

Es wurde immer schöner mit dem Wetter.

Vom Hügel 1131 der Blick zum Hügel 1136 (rechts), dahinter der Messingtoppen. Links der Berg 1462.

Blick zum Gásakjávrre, links der Virihaure

Blick über den Messingmalmvatnan. Wer über den Blåmannsisen geht, kommt links an den Hügeln raus und sollte über den Kamm hierher laufen, das Ufer sieht nicht wirklich gehbar aus.

Blick zwischen Berg 1462 und Messingtoppen hindurch, dahinter liegt der obere Messingmalmvatnan

Blick runter vom Hügel 1136, rechts der See 980 am Ausfluss des unteren Messingmalmvatnan

Blick auf den See 980, bei dem kleinen See darüber steht später mein Zelt.

Oberhalb des Sees 980 kann man gut den Ausfluss queren.
Eigentlich wollte ich noch weiter in Richtung Kvitvatnet, am Ufer des See 1076 hatte ich von oben aus der Ferne grüne Grashänge gesichtet. Unmittelbar nach Verlassen des Sees 980 fand ich jedoch gleich einen wunderbaren Zeltplatz im Sonnenschein mit Blick auf den Gásakjávrre.




Eigentlich wollte ich nach dem Zeltaufstellen und der Suppe noch den Messingtoppen besteigen, die 200 Höhenmeter waren ein schöner Spaziergang. Aber nachdem schon einige Tage die Wettervorhersage eine gewisse Regenwahrscheinlichkeit für den jeweils nächsten Tag angesagt hatte, wurde ich leichtsinnig. Das geht doch morgen auch mit Rucksack auf dem weiteren Weg in Richtung Kvitvatnet. Das war ein großer Fehler, am nächsten Tag rächte sich das Wetter ... Das bedaure ich im Nachhinein schon, dass ich an dem Abend den Messingtoppen ausgelassen habe. Stattdessen habe ich eine längere Fotosession rund um das Zelt unternommen.


Dienstag, 13.08.: Blåmannsisen und Messingmalmvatnan
Morgens war es bewölkt, doch kaum brach ich auf, schaffte es die Sonne immer wieder durch die Wolken. Die meisten Eisstücke von gestern waren über Nacht entweder geschmolzen oder zerbrochen, das ist also ein stetiger Fluss, der auch nicht den Wasserspiegel des Abflusses über Nacht gesenkt hat.
Aufbruch mit Grenzüberschreitung, ab jetzt bleibe ich nur noch in Norwegen.
In der Karte sind zwei Flüsse eingezeichnet, an denen ich dann zum Sattel 1114 am Leirvassfjellet aufsteigen wollte. Immer schönere Blicke ergaben sich vom Gletscher und über den Leirvatnet.
Blick üebr den Leirvatnet
Am Seeausfluss erkennt man noch schwach meine Versuchsfurtstelle.
Blick von weiter oben
Blick auf den Gletscher etwa vom Pt. 986
Die Schneegrenze am Blåmannsisen lag auf gut 1000 m Höhe
Erster Blick vom Sattel zum Messingmalmvatnan
Ich war froh, so leicht hier hochgekommen zu sein. Nach einem kurzen Päuschen begann ich den See nordöstlich auf den Bergkämmen zu umrunden. Von den beiden Hügeln 1131 und 1136 hat man tolle Blicke einerseits über den Messingmalmvatnan mit Gletscher und andererseits über den Gásakjávrre im Osten, an dem ich gestern entlang gelaufen bin.
Messingmalmvatnan mit dem Berg 1462 und dem Blåmannsisen
Es wurde immer schöner mit dem Wetter.
Vom Hügel 1131 der Blick zum Hügel 1136 (rechts), dahinter der Messingtoppen. Links der Berg 1462.
Blick zum Gásakjávrre, links der Virihaure
Blick über den Messingmalmvatnan. Wer über den Blåmannsisen geht, kommt links an den Hügeln raus und sollte über den Kamm hierher laufen, das Ufer sieht nicht wirklich gehbar aus.
Blick zwischen Berg 1462 und Messingtoppen hindurch, dahinter liegt der obere Messingmalmvatnan
Blick runter vom Hügel 1136, rechts der See 980 am Ausfluss des unteren Messingmalmvatnan
Blick auf den See 980, bei dem kleinen See darüber steht später mein Zelt.
Oberhalb des Sees 980 kann man gut den Ausfluss queren.
Eigentlich wollte ich noch weiter in Richtung Kvitvatnet, am Ufer des See 1076 hatte ich von oben aus der Ferne grüne Grashänge gesichtet. Unmittelbar nach Verlassen des Sees 980 fand ich jedoch gleich einen wunderbaren Zeltplatz im Sonnenschein mit Blick auf den Gásakjávrre.
Eigentlich wollte ich nach dem Zeltaufstellen und der Suppe noch den Messingtoppen besteigen, die 200 Höhenmeter waren ein schöner Spaziergang. Aber nachdem schon einige Tage die Wettervorhersage eine gewisse Regenwahrscheinlichkeit für den jeweils nächsten Tag angesagt hatte, wurde ich leichtsinnig. Das geht doch morgen auch mit Rucksack auf dem weiteren Weg in Richtung Kvitvatnet. Das war ein großer Fehler, am nächsten Tag rächte sich das Wetter ... Das bedaure ich im Nachhinein schon, dass ich an dem Abend den Messingtoppen ausgelassen habe. Stattdessen habe ich eine längere Fotosession rund um das Zelt unternommen.
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