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Zum Glück gibt's Hütten! Nicht nur im Saltfjell, auch zwischen Sulitjelma und Kvikjokk
11. August bis 1. September 2017
Auch dieses Mal gab's wieder eine bewährte Kombi-Tour, das heißt erst zehn Tage mit P. im Saltfjell und anschließend allein von Sulitjelma nach Kvikkjokk.
Apropos „P.“ Ich habe sie endlich mal gefragt, ob sie was dagegen hat, wenn ich hier ihren Namen nenne, die Abkürzerei klingt so doof, und sie hat nichts dagegen.
Deshalb darf ich vorstellen:
Petra
Für die Planung habe ich mich natürlich im Vorfeld wieder ausgiebig im Forum getummelt und reichlich Ideen geklaut
Besonderer Dank geht hier an Antracis, pekra62 und Borgman für das Saltfjell und für den weiteren Weg an Vobo, Andrea2, Mortias sowie Horst 24 und Ellipirelli. Deren Wege habe ich nicht nur ganz herkömmlich anlog auf meine Papierkarten gestrichelt, sondern auch auf mein geliehenes InReach Explorer+ kopiert. Das war mir vor allem für den zweiten Teil der Reise wichtig, weil ich erst vor Ort entscheiden wollte, wo es langgehen soll. Klar war nur, dass ich am 31. August in Kvikkjokk sein musste, um den Heimflug von Luleå am 2. September zu kriegen.
Für das InReach Explorer+ habe ich mich entschieden, weil ich nicht wieder ein Satellitentelefon mitnehmen, aber dennoch einen Notfallsender mit 2-Wege-Kommunikation haben wollte. Und dann kam noch dazu, dass ich eine neue Variante der GPS-Naviagtion suchte. Mein altes outdoortaugliches Handy wollte ich nämlich zugunsten meines neuen Smartphones zu Hause lassen. Außerdem war es da immer ein Mordsaufwand, die Karten draufzukriegen. Auf das Smartphone wollte ich mich aber auch nicht verlassen, weil da der Akku wirklich extrem schnell versagt. Deshalb ein InReach, das auch einigermaßen navigationstauglich ist. Das Kartenmaterial für das InReach ist allerdings nicht prickelnd, viel zu wenig Details drauf, als dass man danach wirklich navigieren könnte. Aber ich will das GPS ja eh' nur im Notfall nutzen und ansonsten nach Karte gehen. Und mit den Tracks, die ich von Euch draufgepackt habe, hat die InReach-Karte außerdem doch noch alle Angaben, die ich brauche:
Mit Tracks aufgepeppte Karte
Das alles einzurichten, dafür habe ich lange gebraucht, aber dann habe ich mich echt gefreut wie'n Plätzchen über die schönen bunten Linien auf dem Zaubergerät. Die sollten mich sicher durch's Fjell führen.
Beim Einrichten des InReach kam allerdings wie beim Satellitentelefon vor zwei Jahren wieder das Problem auf, dass Iridium im Köln-Bonner Raum tatsächlich keine Netzabeckung hat. Von wegen „weltweit“!!!
Ob das an der Hardthöhe, der Post oder dem Fraunhofer-Radar liegt? Keine Ahnung!
Um die ersten Testnachrichten zu senden und das Gerät kennenzulernen habe ich es daher ordentlich weit spazierenfahren müssen. Das war doch ziemlich lästig und hat viel Zeit und Nerven gekostet.
11. August bis 1. September 2017
Auch dieses Mal gab's wieder eine bewährte Kombi-Tour, das heißt erst zehn Tage mit P. im Saltfjell und anschließend allein von Sulitjelma nach Kvikkjokk.
Apropos „P.“ Ich habe sie endlich mal gefragt, ob sie was dagegen hat, wenn ich hier ihren Namen nenne, die Abkürzerei klingt so doof, und sie hat nichts dagegen.
Deshalb darf ich vorstellen:
Petra
Für die Planung habe ich mich natürlich im Vorfeld wieder ausgiebig im Forum getummelt und reichlich Ideen geklaut
Besonderer Dank geht hier an Antracis, pekra62 und Borgman für das Saltfjell und für den weiteren Weg an Vobo, Andrea2, Mortias sowie Horst 24 und Ellipirelli. Deren Wege habe ich nicht nur ganz herkömmlich anlog auf meine Papierkarten gestrichelt, sondern auch auf mein geliehenes InReach Explorer+ kopiert. Das war mir vor allem für den zweiten Teil der Reise wichtig, weil ich erst vor Ort entscheiden wollte, wo es langgehen soll. Klar war nur, dass ich am 31. August in Kvikkjokk sein musste, um den Heimflug von Luleå am 2. September zu kriegen.
Für das InReach Explorer+ habe ich mich entschieden, weil ich nicht wieder ein Satellitentelefon mitnehmen, aber dennoch einen Notfallsender mit 2-Wege-Kommunikation haben wollte. Und dann kam noch dazu, dass ich eine neue Variante der GPS-Naviagtion suchte. Mein altes outdoortaugliches Handy wollte ich nämlich zugunsten meines neuen Smartphones zu Hause lassen. Außerdem war es da immer ein Mordsaufwand, die Karten draufzukriegen. Auf das Smartphone wollte ich mich aber auch nicht verlassen, weil da der Akku wirklich extrem schnell versagt. Deshalb ein InReach, das auch einigermaßen navigationstauglich ist. Das Kartenmaterial für das InReach ist allerdings nicht prickelnd, viel zu wenig Details drauf, als dass man danach wirklich navigieren könnte. Aber ich will das GPS ja eh' nur im Notfall nutzen und ansonsten nach Karte gehen. Und mit den Tracks, die ich von Euch draufgepackt habe, hat die InReach-Karte außerdem doch noch alle Angaben, die ich brauche:
Mit Tracks aufgepeppte Karte
Das alles einzurichten, dafür habe ich lange gebraucht, aber dann habe ich mich echt gefreut wie'n Plätzchen über die schönen bunten Linien auf dem Zaubergerät. Die sollten mich sicher durch's Fjell führen.
Beim Einrichten des InReach kam allerdings wie beim Satellitentelefon vor zwei Jahren wieder das Problem auf, dass Iridium im Köln-Bonner Raum tatsächlich keine Netzabeckung hat. Von wegen „weltweit“!!!
Ob das an der Hardthöhe, der Post oder dem Fraunhofer-Radar liegt? Keine Ahnung!
Um die ersten Testnachrichten zu senden und das Gerät kennenzulernen habe ich es daher ordentlich weit spazierenfahren müssen. Das war doch ziemlich lästig und hat viel Zeit und Nerven gekostet.
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