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Habe es einige Jahre mit mir herumgetragen, aber warum nicht. Jetzt gehe ich die Strecke noch einmal allein, auf der ich in 2019 das erste Mal das Fjäll kennen gelernt hatte.
Erste Kontakte mit der Thematik hatte ich schon in meiner Jugend, war doch die Mutter meiner Freundin in Jokkmokk geboren und einen Sommer luden sie mich ein, dass ich mit zu den Großeltern fahre… Das Haus ist in Google Streetview noch zu sehen und der Pfarrer in Jokkmokk könnte der Anders sein, der damals mit uns Fischen gefahren ist… aber bisher keine Antwort erhalten.
Schon nach der Tour in 2019 (siehe meine Reisen) dachte ich ziemlich schnell, das musst du nochmal allein gehen, um es richtig auf dich wirken zu lassen, denn da wir nicht wussten, was auf uns zukommt, ging es vorrangig darum, möglichst zügig anzukommen.
Damals untrainiert, habe ich mich jetzt vorbereitet. Damit fühle ich mich körperlich ausreichend trainiert (das meiste sind tatsächlich Wandereien, bin sonst Bürotäter).
Reine Tagesstrecke zum Überleben (Bett, Dusche, Tisch, Pc, Fernseher) sind vielleicht 2,5 km am Tag. Ich bin vielleicht 15 mal im Jahr beruflich für drei Tage unterwegs, dann nutze ich die Abende für drei bis fünf Stunden Wanderung - auch im Dunklen geht es vorwärts.

Wochenends früh Brötchen holen im Nachbardorf und hier und da mal aussetzen lassen und zurück laufen müssen. Anfangs mit Wasserflasche, später auch mit Gepäck und unabhängig von der Wettervorhersage. Jetzt kam auch noch die Möglichkeit, als Niedersachse auch etwas hügeliger unterwegs zu sein.
Jetzt im Juni trete ich etwas kürzer, die Ruhe vor dem Sturm.
Basecamp am Westrand Braunschweigs.
Im nächsten Post schreibe ich über meine Planungen und organisatorischen und technischen Vorbereitungen.
Erste Kontakte mit der Thematik hatte ich schon in meiner Jugend, war doch die Mutter meiner Freundin in Jokkmokk geboren und einen Sommer luden sie mich ein, dass ich mit zu den Großeltern fahre… Das Haus ist in Google Streetview noch zu sehen und der Pfarrer in Jokkmokk könnte der Anders sein, der damals mit uns Fischen gefahren ist… aber bisher keine Antwort erhalten.
Schon nach der Tour in 2019 (siehe meine Reisen) dachte ich ziemlich schnell, das musst du nochmal allein gehen, um es richtig auf dich wirken zu lassen, denn da wir nicht wussten, was auf uns zukommt, ging es vorrangig darum, möglichst zügig anzukommen.
Damals untrainiert, habe ich mich jetzt vorbereitet. Damit fühle ich mich körperlich ausreichend trainiert (das meiste sind tatsächlich Wandereien, bin sonst Bürotäter).
Wochenends früh Brötchen holen im Nachbardorf und hier und da mal aussetzen lassen und zurück laufen müssen. Anfangs mit Wasserflasche, später auch mit Gepäck und unabhängig von der Wettervorhersage. Jetzt kam auch noch die Möglichkeit, als Niedersachse auch etwas hügeliger unterwegs zu sein.
Jetzt im Juni trete ich etwas kürzer, die Ruhe vor dem Sturm.
Basecamp am Westrand Braunschweigs.
Im nächsten Post schreibe ich über meine Planungen und organisatorischen und technischen Vorbereitungen.
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