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Reisezeit: vom 1.Mai bis 5.Juni 2013
Warum Australien?
Mein Hauptreiseziel sollte Neuseeland werden. Auf dieser Reise wollte ich auch einen längeren Küstentrek machen. Die Cascade Coast in Neuseeland (siehe hier) war mir nicht lang genug. Ein etwas längerer Küstentrek sollte es schon sein. Gut, außer die Cascade Coast hat Neuseeland zwar auch noch andere Küstenabschnitte zu bieten, aber die meisten lohnenden Trekkingküsten kannte ich schon von früheren Reisen, und die die ich noch nicht kenne, reizten mich auch nicht so.
Da fiel mir Australien ein! Das ist ja nicht so weit von Neuseeland entfernt und lässt sich auch gut mit einen Neuseelandflug verbinden. In den neunziger Jahren war ich schonmal in Australien und wusste also daß es ein ideales Land für Küstentreks ist. Australien würde ich zusammen mit Neuseeland zu den besten Küstentrekkingländern der Erde zählen.
Planung:
Australien stand nun also fest. Ich musste dort nur noch eine passende Region und Route für meinen Küstentrek finden. Das hatte ich schon vor der Reise zuhause in Hamburg erledigt.
Nachdem ich die australischen Küsten mit Google Earth abgesucht hatte, nahm ich letztendlich zwei Gegenden in die engere Wahl: Einmal der Küstenabschnitt des Bibbulum Track an der Südküste Westaustraliens, inspiriert durch Christines Reisebericht und als zweites die Küste zwischen Marlo in Victoria und Eden in NSW, die bei den Einheimischen auch unter den Namen Wilderness Coast bekannt ist. Beide Küstenabschnitte sahen landschaftlich paradiesisch aus.
Beide Routen nahm ich genauer unter die Lupe und stellte dabei fest daß die Küste am Bibbulum Track viel erschlossener aussah wie die Wilderness Coast. Aus diesem Grund entschied ich mich für die Wilderness Coast, die von Sydney aus auch leichter zu erreichen ist wie der Bibbulum Track. Da ich für Australien nur fünf Wochen Zeit hatte, hatte ich kein Interesse daran viel Zeit oder Geld für die Anreise zum Trekkingstart zu verplempern.
Es stand nun also fest, es wird die Wilderness Coast. Google Earth war mein einzigstes Planungsmedium. Sonstige Literatur wie Reiseberichte, Trekkingführer usw. hatte ich zunächst nicht, die habe ich auch nicht mehr gesucht. Auf Google Earth sah die Strecke phantastisch aus, die Küste wird schon passierbar sein und die kleinen Flüsschen, die da überall ins Meer reinmünden, schon irgendwie furtbar,......also was soll man da noch groß planen? Ich wollte einfach nur loswandern und sehen was mich erwartet.
Im Nachhinein betrachtet war die Wilderness Coast auch die richtige Entscheidung.
Mit einer Länge von 260 Kilometern und einer Dauer von 18 Tagen war dies mein längster Küstentrek, den ich bis jetzt gemacht habe.
Es war eine landschaftlich traumhafte und auch recht abwechlungsreiche Tour: Lange weiße Sandstrände, dichte Küstenurwälder, Buchten, Felsküsten, Dünengürtel, Inlets und Flussmündungen, Moorgebiete und Seen, es war von allen was dabei.
Meine Route führte durch eine Reihe nahtlos aneinanderkettender Parks und Wildnisgebiete:
-Cape Conran Coastal Park
-Croajingolong National Park
-Sandpatch Wilderness
-Howe Wilderness
-Nadgee Nature Reserve
-Ben Boyd National Park
Sydney
Abends landete ich in Sydney. Vom Flughafen fuhr ich mit dem Shuttle in die Stadt zum Wooduck Boomerang Hostel. Dort checkte ich mich für zwei Nächte ein für 19 australische Dollar pro Nacht im 12 Betten Schlafsaal. Das war das günstigste was ich fand.
Die Hostelpreise sind sehr hoch in Sydney!! Den Preis von 19 Dollar hatte ich nur bekommen weil jetzt Nebensaison ist und ich die Übernachtung schon vor vier Monaten übers Internet gebucht hatte.
Ohne Buchung was günstiges in Sydney zu finden ist sehr schwer. Nur in den schmuddeligsten Ecken von Kings Kross findet man dann mit Glück vielleicht noch was für knapp unter 20 Dollar in der Nebensaison.
Mit dem schlechten Eurokurs von 2013 ist Australien ein sehr teures Land geworden.
Nur einen Tag wollte ich in Sydney verbringen.
Meine Trekkingroutenplanung hatte ich ja schon längst abgeschlossen, ich musste nur noch Karten besorgen. Meinen Tag in Sydney hatte ich mir so vorgestellt daß ich vormittags in die Bibliothek gehen wollte um mir alle Karten auszuleihen und zu fotokopieren. So brauche ich sie nicht kaufen und spare eine Menge Geld. Nachmittags wollte ich dann für die obligatorischen Standard Sydney-Fotos mal kurz zum Opera House. Leider kam es dann aber doch anders wie geplant.......
In der Bibliothek stellte ich fest daß sie dort keine topographischen Karten hatten. Nun musste ich sie also doch kaufen. Aber auch das war schwieriger wie erwartet. Ich bin ewig lange von A nach B und von Laden zu Laden gerannt, bis ich in einen Kartenladen, 40 Minuten Bahnfahrt vom Zentrum, schließlich alle benötigten Karten fand. In Neuseeland war alles viel einfacher und die Karten waren da auch noch besser und preisgünstiger als in Australien!
Beim herumstöbern in der Bibliothek fand ich dann noch ein sehr interessantes Buch: „Walking the Wilderness Coast“, das genau meine geplante Route beschreibt. Das Buch wurde in den achziger Jahren geschrieben und die Ausgabe hier in der Bibliothek war von 2004.
Beim Lesen stellte ich fest daß man den Trek aus verschiedenen Gründen doch genauer planen und nicht einfach unvorbereitet loswandern sollte.
Das größte Hauptproblem auf der Route ist Trinkwasser zu finden!! An der Cascade Coast in Neuseeland findet man alle Nase lang sauberes Trinkwasser und muss sich darüber keine Sorgen machen. Aber an der Wilderness Coast in Australien findet man nur an bestimmten Stellen Trinkwasser, oft nur einmal am Tag und das meistens bei den Campstellen. Einige davon sind nur stehende Wasserlöcher, liegen versteckt und sind auf den Karten nicht vermerkt,.......man muss also wissen wo sie liegen.
Der weiteste Abstand zwischen zwei Quellen beträgt zwei Tage,.....man muss also auch genügend Trinkwasserbehälter mitschleppen.
Es münden auf meiner Roue zwar viele Flüsse ins Meer, aber in der Regel befinden sich im Mündungsbereich stehende Inlets, deren Wasser bis weit ins Land rein salzig und somit ungenießbar ist.
Ein weiteres Problem entlang der Wilderness Coast sind die Flussquerungen. Einige Inlets oder Flussmündungen sind nur bei Niedrigwasser furtbar und manchmal je nach Bedingungen selbst dann nicht. Eine Gezeitentafel sollte man auf diesem Trek dabeihaben und man sollte darauf vorbereitet sein daß man möglicherweise bei einigen Querungen schwimmen muss.
Das Buch „Walking the Wilderness Coast“ wollte ich mir dann noch kaufen. Ich war in mehreren Buchhandlungen, aber es ist nicht mehr erhältlich. Die letzte Ausgabe war anscheinend die von 2004 aus der Bibliothek. Ich bin deshalb dahin zurück, habe das Buch durchgelesen und fotokopiert.
Der Autor beschreibt auch die Lage der Trinkwasserstellen sehr gut und erwähnt dabei noch wie zuverlässig die einzelnen Wasserquellen sind.
Mein geplanter Abschnitt von Marlo nach Eden wird in dem Buch als 18 tägige Tour beschrieben.
Einige Tagesetappen sind zwar nur drei bis vier Stunden lang, so daß man den Trek auch schneller schaffen könnte. Da man sich die Tagesetappen aber so einteilen sollte, daß man abends bei einer Wasserstelle campt und dann noch mit einkalkuliert daß man bei den Flussquerungen einiges an Zeit verlieren könnte, werden 16 bis 18 Tage schon ganz gut hinhauen und diese Anzahl von Tagen hatte ich auch eingeplant.
In der Bibliothek fand ich dann auch noch den Lonely Planet Trekkingführer „Walking in Australia“. Darin wird der mittlere Abschnitt meiner Route durch den Croajingolong National Park als 60 km langer und 5 tägiger Küstentrek beschrieben. Die Seiten habe ich mir auch noch mit kopiert.
Der Lonely Planet schreibt daß man sich vor dem Trek in einem Rangerbüro detailliert über die Trinkwasserquellen informieren sollte, aber selber machen sie dazu nur wenige teils ungenaue Angaben. Im Nachhinein betrachtet waren daher die Lonely Planet Kopien eher nutzlos, während die Kopien aus dem Buch „Walking the Wilderness Coast“ für mich unverzichtbar waren!
Ich habe meinen Aufenthalt in dem Hostel noch um eine Nacht verlängert.
Wie man so von anderen Leuten hört, soll Sydney wohl eine recht schöne Stadt sein, leider habe wegen den ganzen Planungsstress nichts davon mitbekommen. Ich war zweieinhalb Tage in Sydney und habe es nichtmal geschafft zum Opera House zu gehen.
Am 4. Mai gegen 14 Uhr habe ich die Stadt dann endlich verlassen und bin per Anhalter zum Trekkingstartpunkt aufgebrochen. Die nachfolgenden Fotos habe ich drei Wochen später gemacht, als ich vom Trek zurück war.




Opera House




Warum Australien?
Mein Hauptreiseziel sollte Neuseeland werden. Auf dieser Reise wollte ich auch einen längeren Küstentrek machen. Die Cascade Coast in Neuseeland (siehe hier) war mir nicht lang genug. Ein etwas längerer Küstentrek sollte es schon sein. Gut, außer die Cascade Coast hat Neuseeland zwar auch noch andere Küstenabschnitte zu bieten, aber die meisten lohnenden Trekkingküsten kannte ich schon von früheren Reisen, und die die ich noch nicht kenne, reizten mich auch nicht so.
Da fiel mir Australien ein! Das ist ja nicht so weit von Neuseeland entfernt und lässt sich auch gut mit einen Neuseelandflug verbinden. In den neunziger Jahren war ich schonmal in Australien und wusste also daß es ein ideales Land für Küstentreks ist. Australien würde ich zusammen mit Neuseeland zu den besten Küstentrekkingländern der Erde zählen.
Planung:
Australien stand nun also fest. Ich musste dort nur noch eine passende Region und Route für meinen Küstentrek finden. Das hatte ich schon vor der Reise zuhause in Hamburg erledigt.
Nachdem ich die australischen Küsten mit Google Earth abgesucht hatte, nahm ich letztendlich zwei Gegenden in die engere Wahl: Einmal der Küstenabschnitt des Bibbulum Track an der Südküste Westaustraliens, inspiriert durch Christines Reisebericht und als zweites die Küste zwischen Marlo in Victoria und Eden in NSW, die bei den Einheimischen auch unter den Namen Wilderness Coast bekannt ist. Beide Küstenabschnitte sahen landschaftlich paradiesisch aus.
Beide Routen nahm ich genauer unter die Lupe und stellte dabei fest daß die Küste am Bibbulum Track viel erschlossener aussah wie die Wilderness Coast. Aus diesem Grund entschied ich mich für die Wilderness Coast, die von Sydney aus auch leichter zu erreichen ist wie der Bibbulum Track. Da ich für Australien nur fünf Wochen Zeit hatte, hatte ich kein Interesse daran viel Zeit oder Geld für die Anreise zum Trekkingstart zu verplempern.
Es stand nun also fest, es wird die Wilderness Coast. Google Earth war mein einzigstes Planungsmedium. Sonstige Literatur wie Reiseberichte, Trekkingführer usw. hatte ich zunächst nicht, die habe ich auch nicht mehr gesucht. Auf Google Earth sah die Strecke phantastisch aus, die Küste wird schon passierbar sein und die kleinen Flüsschen, die da überall ins Meer reinmünden, schon irgendwie furtbar,......also was soll man da noch groß planen? Ich wollte einfach nur loswandern und sehen was mich erwartet.
Im Nachhinein betrachtet war die Wilderness Coast auch die richtige Entscheidung.
Mit einer Länge von 260 Kilometern und einer Dauer von 18 Tagen war dies mein längster Küstentrek, den ich bis jetzt gemacht habe.
Es war eine landschaftlich traumhafte und auch recht abwechlungsreiche Tour: Lange weiße Sandstrände, dichte Küstenurwälder, Buchten, Felsküsten, Dünengürtel, Inlets und Flussmündungen, Moorgebiete und Seen, es war von allen was dabei.
Meine Route führte durch eine Reihe nahtlos aneinanderkettender Parks und Wildnisgebiete:
-Cape Conran Coastal Park
-Croajingolong National Park
-Sandpatch Wilderness
-Howe Wilderness
-Nadgee Nature Reserve
-Ben Boyd National Park
Sydney
Abends landete ich in Sydney. Vom Flughafen fuhr ich mit dem Shuttle in die Stadt zum Wooduck Boomerang Hostel. Dort checkte ich mich für zwei Nächte ein für 19 australische Dollar pro Nacht im 12 Betten Schlafsaal. Das war das günstigste was ich fand.
Die Hostelpreise sind sehr hoch in Sydney!! Den Preis von 19 Dollar hatte ich nur bekommen weil jetzt Nebensaison ist und ich die Übernachtung schon vor vier Monaten übers Internet gebucht hatte.
Ohne Buchung was günstiges in Sydney zu finden ist sehr schwer. Nur in den schmuddeligsten Ecken von Kings Kross findet man dann mit Glück vielleicht noch was für knapp unter 20 Dollar in der Nebensaison.
Mit dem schlechten Eurokurs von 2013 ist Australien ein sehr teures Land geworden.
Nur einen Tag wollte ich in Sydney verbringen.
Meine Trekkingroutenplanung hatte ich ja schon längst abgeschlossen, ich musste nur noch Karten besorgen. Meinen Tag in Sydney hatte ich mir so vorgestellt daß ich vormittags in die Bibliothek gehen wollte um mir alle Karten auszuleihen und zu fotokopieren. So brauche ich sie nicht kaufen und spare eine Menge Geld. Nachmittags wollte ich dann für die obligatorischen Standard Sydney-Fotos mal kurz zum Opera House. Leider kam es dann aber doch anders wie geplant.......

In der Bibliothek stellte ich fest daß sie dort keine topographischen Karten hatten. Nun musste ich sie also doch kaufen. Aber auch das war schwieriger wie erwartet. Ich bin ewig lange von A nach B und von Laden zu Laden gerannt, bis ich in einen Kartenladen, 40 Minuten Bahnfahrt vom Zentrum, schließlich alle benötigten Karten fand. In Neuseeland war alles viel einfacher und die Karten waren da auch noch besser und preisgünstiger als in Australien!

Beim herumstöbern in der Bibliothek fand ich dann noch ein sehr interessantes Buch: „Walking the Wilderness Coast“, das genau meine geplante Route beschreibt. Das Buch wurde in den achziger Jahren geschrieben und die Ausgabe hier in der Bibliothek war von 2004.
Beim Lesen stellte ich fest daß man den Trek aus verschiedenen Gründen doch genauer planen und nicht einfach unvorbereitet loswandern sollte.
Das größte Hauptproblem auf der Route ist Trinkwasser zu finden!! An der Cascade Coast in Neuseeland findet man alle Nase lang sauberes Trinkwasser und muss sich darüber keine Sorgen machen. Aber an der Wilderness Coast in Australien findet man nur an bestimmten Stellen Trinkwasser, oft nur einmal am Tag und das meistens bei den Campstellen. Einige davon sind nur stehende Wasserlöcher, liegen versteckt und sind auf den Karten nicht vermerkt,.......man muss also wissen wo sie liegen.
Der weiteste Abstand zwischen zwei Quellen beträgt zwei Tage,.....man muss also auch genügend Trinkwasserbehälter mitschleppen.
Es münden auf meiner Roue zwar viele Flüsse ins Meer, aber in der Regel befinden sich im Mündungsbereich stehende Inlets, deren Wasser bis weit ins Land rein salzig und somit ungenießbar ist.
Ein weiteres Problem entlang der Wilderness Coast sind die Flussquerungen. Einige Inlets oder Flussmündungen sind nur bei Niedrigwasser furtbar und manchmal je nach Bedingungen selbst dann nicht. Eine Gezeitentafel sollte man auf diesem Trek dabeihaben und man sollte darauf vorbereitet sein daß man möglicherweise bei einigen Querungen schwimmen muss.
Das Buch „Walking the Wilderness Coast“ wollte ich mir dann noch kaufen. Ich war in mehreren Buchhandlungen, aber es ist nicht mehr erhältlich. Die letzte Ausgabe war anscheinend die von 2004 aus der Bibliothek. Ich bin deshalb dahin zurück, habe das Buch durchgelesen und fotokopiert.
Der Autor beschreibt auch die Lage der Trinkwasserstellen sehr gut und erwähnt dabei noch wie zuverlässig die einzelnen Wasserquellen sind.
Mein geplanter Abschnitt von Marlo nach Eden wird in dem Buch als 18 tägige Tour beschrieben.
Einige Tagesetappen sind zwar nur drei bis vier Stunden lang, so daß man den Trek auch schneller schaffen könnte. Da man sich die Tagesetappen aber so einteilen sollte, daß man abends bei einer Wasserstelle campt und dann noch mit einkalkuliert daß man bei den Flussquerungen einiges an Zeit verlieren könnte, werden 16 bis 18 Tage schon ganz gut hinhauen und diese Anzahl von Tagen hatte ich auch eingeplant.
In der Bibliothek fand ich dann auch noch den Lonely Planet Trekkingführer „Walking in Australia“. Darin wird der mittlere Abschnitt meiner Route durch den Croajingolong National Park als 60 km langer und 5 tägiger Küstentrek beschrieben. Die Seiten habe ich mir auch noch mit kopiert.
Der Lonely Planet schreibt daß man sich vor dem Trek in einem Rangerbüro detailliert über die Trinkwasserquellen informieren sollte, aber selber machen sie dazu nur wenige teils ungenaue Angaben. Im Nachhinein betrachtet waren daher die Lonely Planet Kopien eher nutzlos, während die Kopien aus dem Buch „Walking the Wilderness Coast“ für mich unverzichtbar waren!
Ich habe meinen Aufenthalt in dem Hostel noch um eine Nacht verlängert.
Wie man so von anderen Leuten hört, soll Sydney wohl eine recht schöne Stadt sein, leider habe wegen den ganzen Planungsstress nichts davon mitbekommen. Ich war zweieinhalb Tage in Sydney und habe es nichtmal geschafft zum Opera House zu gehen.

Am 4. Mai gegen 14 Uhr habe ich die Stadt dann endlich verlassen und bin per Anhalter zum Trekkingstartpunkt aufgebrochen. Die nachfolgenden Fotos habe ich drei Wochen später gemacht, als ich vom Trek zurück war.




Opera House





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