[US] Allagash im Indian Summer 2013

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    • 21.05.2008
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    [US] Allagash im Indian Summer 2013

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    Mitreisende
    Und ewig ruft der Allagash

    Ich hatte schon viel über den Allagash im Indian Summer gehört, etliche Tourenberichte gelesen und mir immer wieder gesagt, irgendwann – wenn es mal passt - werde ich es wagen.
    In diesem Jahr war es dann soweit, die Ferien meiner Frau (Lehrerin) lagen sehr günstig. Der ursprüngliche Plan, mich an Jörg zu heften, ging nicht – geht, wie ich feststellte, nie, da seine Ferien und die meiner Frau nie zeitgleich liegen.
    Meine Frau war erst skeptisch; zu kalt, zu weit, zu teuer – so ihre erste Reaktion. Endlich überzeugt, bekam ich die klare Ansage: “ Du kümmerst dich um alles!“.
    Internetrecherche, Anrufe bei Jörg, Mailkontakt mit anderen Allgash-Paddlern, Mailanfragen bei Outfittern(die meisten meinten, to low in the fall ), Flug- Mietwagen- Hotelrecherche - so langsam nahm die Sache Gestalt an.
    Irgendwann waren dann Flüge und Mietwagen gebucht, die Canoepacks bei Alder Stream Canvas bestellt, nur die Bestätigung des Outfitters (Allagash Guide Service) ließ auf sich warten … bis Ende August.
    Endlich rückte der Tag des Abfluges in greifbare Nähe, ich hatte alles vorbereitet , was vorzubereiten ging – selbst eine Essensliste mit Einkaufsliste und Legende( Umrechnung der Maßeinheiten) war erstellt. Die Wetterprognosen verhießen traumhafte Temperaturen und Sonnenschein satt.
    Der Flug am Samstag verlief glatt und die, von mir vorher sehr gefürchteten Einreiseformalitäten (man liest ja so einiges im Internet) waren superschnell erledigt.
    Keine halbe Stunde, nachdem wir unser Gepäck vom Band gepflückt hatten, standen wir beim Autovermieter und konnten unseren Wagen in Empfang nehmen und das Parkview-Inn, die erste Übernachtung, suchen.

    Unser erster Anlaufpunkt war Kittery Trading Post – ein neuer Hut und diverse Kleinigkeiten wollten besorgt werden. Ein paar schöne leichte Paddel fanden auch irgendwie den Weg ins Auto. Danach ging es weiter nach Freeport, wir wollten sehen, was denn dran ist an den berühmten L.L.Bean-boots.



    Wir waren leider nicht die Einzigen dort – ein Herbstfest hatte sehr viele Besucher angezogen, so dass wir eine halbe Ewigkeit nach einem Parkplatz suchen mussten.
    Der Tag verging rasend schnell – wir haben die Schuhe eine Woche übrigens unter allen möglichen Bedingungen getestet, wir sind der Meinung - sie sind jeden Cent wert.

    Montagmorgen waren wir zwischen 7 – 8 Uhr mit Jane Barron (Alder Stream Canvas) in Kingfield verabredet.



    Bei einer Tasse Kaffee gab sie uns noch jede Menge Tipps zu den Camp-Sites längs des Flusses. Eine sehr nette und informative Begegnung.
    Die Canoepacks sind richtig toll geworden, meiner Meinung nach sind sie durchaus eine Alternative zu den gängigen und bekannteren Produkten von Frost River oder Duluth.


    Schon die Fahrt in den Norden war ein Traum in bunt.


    Abseits der Straße


    Die klare Sicht ließ den Mount Katahdin greifbar nah erscheinen.

    Am späten Nachmittag kamen wir dann in Allagash Town an und konnten die Ausrüstung von Sean Lizotte in Empfang nehmen. Er ist der Eigner vom Allagash Guide Service und hoffentlich besser im Veranstalten von Jagdausflügen, welche anscheinend seine Haupteinnahmequelle sind. Ein riesiger Cooler, der fast nicht in das angesichts der Tour definitiv zu kleine Boot (Old Town Camper 15“?) gepasst hat, ein undichter Wasserfilter, ein halb kaputtes Zelt - leider sind uns diese Sachen erst aufgefallen, als wir bereits unterwegs waren, am Vortag war es einfach schon zu dunkel und wir sehr müde. Letzten Endes war ich wahrscheinlich auch ein wenig zu blauäugig.




    1.Tag Chamberlain Bridge – Lock Dam

    Dienstagmorgen um 6 Uhr , wie vereinbart, stand unser Shuttle vor der Tür – Dank der Zeitumstellung war das frühe Aufstehen überhaupt kein Problem für uns. Wir stellten noch unser Auto am Ausstiegspunkt White Birch Landing ab und hinterließen dort den Schlüssel bei der Besitzerin. Sie nimmt zwei Dollar pro Tag dafür und nochmal zwei fürs Ausbooten Dann ging es los, erster Anlaufpunkt war der Checkpoint, wo wir uns anmelden und die Camping-fees bezahlen mussten. Da wir über die privaten Forststraßen der Waldbesitzer fuhren, hatten die Holzlaster natürlich jederzeit Vorrang. Unser Fahrer hielt auch ständig per Funk Kontakt zu anderen Fahrzeugen um jederzeit über irgendwelche Verkehrsbelastungen auf dem Laufenden zu sein.
    Seine vorsichtige Schätzung ging dem entsprechend von einer Ankunft am Einsatzpunkt Chamberlaine-Bridge um ca. 11-12 Uhr aus.


    Aber wozu wurden meine Frau und ich jeweils an einem Sonntag geboren - um 9.14 Uhr standen wir bei strahlendem Sonnenschein und absoluter Windstille am Ufer des Chamberlain Lake und waren einfach nur beeindruckt. Diese Farbenpracht war der absolute Hammer.
    Da es noch zeitig am Tage war und die Bedingungen derart günstig, beschlossen wir, entgegen dem Rat von Detlev(Eifelbiber), die Strecke in Richtung Lock Dam noch an diesem Tag in Angriff zu nehmen.


    Wie soll das Alles ins Boot passen?

    Das Packen des Bootes verlangte einiges an Überlegung, der Cooler passte nur unter Einsatz roher Gewalt ins Boot. Der Fahrer war auch schon weg, sonst hätten wir ihm noch einen der viel zu großen Packsäcke und eine völlig überflüssige Plastikkiste wieder mitgegeben, so mussten wir auch diesen Plunder noch irgendwie verstauen – und das in einem viel zu kleinen Boot.


    So!

    Das traumhafte Wetter und die wunderbar leichten Paddel, die wir uns Kittery im Schlussverkauf geleistet hatten, ließen die gruseligen Fahreigenschaften des überladenen Bootes in den Hintergrund treten.



    Das Abenteuer hatte nun richtig begonnen. Die absolute Stille auf dem See wurde nur gelegentlich durch die Schreie der Loons unterbrochen.



    Den Rastplatz Lock Dam erreichten wir gegen 15 Uhr, sodass noch genügend Zeit war, die fälligen Aufgaben, wie Holzsammeln, Zeltaufbau (beim ersten Mal incl. Notreparatur), Tarp aufstellen u.a.,vor Sonnenuntergang zu erledigen, eine Laterne hatte Sean vergessen mit einzupacken.
    Trotz der vorsorglich aufgetragenen Sonnenmilch, hatte ich abends einen kleinen Sonnenbrand auf den Armen.

    2.Tag Lock Dam – Little Eagle

    Am Morgen konnte ich die Portage beim besten Willen nicht finden, bzw. was ich fand, war schlammig ohne Ende und so blieb uns nichts weiter übrig, als das Boot zu treideln.


    Treideln

    Auf dem Eagle Lake frischte die anfangs leichte Brise ziemlich auf.



    Die letzten Meter bis zum ersten Highlight, der Tramway, mussten wir uns schon ganz schön anstrengen.
    Beeindruckend wie sich Natur das Terrain zurückerobert,

    andererseits ist die Leistung der Arbeiter, die in dieser unwegsamen Wildnis die Bahnstrecke erbauten, Respekt einflößend.

    Erstaunlich gut in Schuss dafür, dass sie dort schon ewig stehen.

    Beim anschließenden Espresso - es gibt ihn bei uns traditionell zur mittäglichen Rast mit der Bialetti auf dem Künzi gekocht – ließen wir noch ein wenig die Seele baumeln. Das war auch gut so, die folgenden Kilometer hatten es in sich.


    Der Wind hatte nochmal zugelegt und war leicht böig geworden, es zeigten sich erste Schaumkronen. Mit nicht mal 15 cm Freibord kommt man da schon ins Grübeln. Wir sind dicht unter Land gefahren und haben versucht, uns bei nötigen Querungen im Windschatten der vereinzelten Inseln zu halten und auch dort verschnauft.
    Hier sahen wir den einzigen weiteren Paddler der ganzen Tour. Ein kurzes Zuwinken und wir waren wieder allein.

    Das Camp Little Eagle hat uns dann mit einem tollen Ausblick und herbstlichen Farben für die Strapazen belohnt.

    3.Tag Little Eagle – Chisholm Brook

    Als wir am nächsten Morgen in Richtung Churchill Lake um einen Vorsprung fuhren, überraschten wir einen Elch bei der Morgentoilette im Fluss.







    Da wir leichten Gegenwind hatten, wurden wir erst sehr spät von ihm bemerkt, was mir die Gelegenheit gab, ein paar Portrait-Aufnahmen von ihm zu machen.
    Am Ende vom Churchill Lake, beim Camp High Bank, sahen wir dann noch einen weiteren Elch, der sich extra für Fotos in Position gebracht hatte.
    Auf dem Heron Lake hatten wir dann wieder starken Gegenwind, sodass wir recht geschafft beim Ranger-Shuttle ankamen. Wir schauten uns noch das kleine Museum an. Zu diesem Zeitpunkt ahnten wir noch nicht,dass es das einzige offene Museum des ganzen Urlaubs sein würde("Gouvernment Shut Down" ließ grüßen), sonst hätten wir uns dort wohl sehr viel ehrfurchtsvoller umgeschaut. Meine Frau war gesundheitlich etwas angeknackst und so mussten wir leider auf eine Befahrung der Chase Rapids verzichten und haben uns gleich mitshuttlen lassen.
    Wir machten dann bei Chisholm Brook Schluss für den Tag, in der Karte von Jane stand „good campsite for moose „. Am Abend blieb es ruhig, aber vielleicht hatten wir ja am nächsten Morgen Glück.

    Vorerst konnten wir einen schönen Sonnenuntergang genießen.

    4.Tag Chisholm Brook - Sweeney Brook


    Sonnenaufgang

    Morgens, ich hatte mir grad den Schlaf aus den Augen gewaschen, höre ich plötzlich ein Platschen, als wenn jemand durchs Wasser läuft. Kommt ganz geruhsam ein Elch aus dem Bach um die Ecke – Mist, ich hatte die Kamera nicht griffbereit. Als mich der Elch bemerkte, lief er eilig wieder zurück, aber nicht allzuweit, denn das Platschen hörte recht schnell wieder auf.
    Ich schnell los, die Kamera geholt und schon kam er wieder, offensichtlich hatte er mich als ungefährlich eingestuft, und durchschwamm den Fluss, um sich auf der anderen Seite gemächlichen Schrittes zu entfernen.


    Vorsichtig schaut er nach mir,

    äugt immer wieder zu mir herüber,

    ohne sich letztlich von seinem Ziel abbringen zu lassen.

    Es blieb nicht bei dem einen Elch, zwei weitere waren zu sehen, kamen aber nicht nah genug für ein vernünftiges Foto. Schade, denn einer von ihnen hatte beachtliche Schaufeln.

    Ein magischer Moment

    Auf Grund des erhöhten Elchaufkommens sind wir an diesem Tag erst gegen 9.15 Uhr losgekommen.
    Kurz nach dem Start, am Beginn des Umsaskis Lake, gewahrte ich ein paar merkwürdige Tiere im Wasser,, die gelegentlich abtauchten. Wir konnten sie aber erst nicht so richtig zuordnen. Zum Glück waren die vier Gesellen sehr neugierig und ließen uns sogar noch etwas näher kommen, so- dass wir sie zweifelsfrei als Fischotter identifizierten. Sie äugten argwöhnisch nach uns und beschwerten sich mit Schnauben und Prusten über die morgendliche Störung, ließen sich aber letztlich nicht aus der Ruhe bringen, da wir unseren Kurs beibehielten, der ihnen genug Fluchtraum bot.
    Dann kamen wir auf den Long Lake, welcher mir im Vorfeld die größten Kopfschmerzen bereitet hatte. Was wenn wir strammen Nordwind hätten? Durchaus keine Seltenheit in dieser Gegend und zu dieser Jahreszeit – habe ich mir sagen lassen. Ich schätze, da wird einem jeder Meter sauer. Aber unser Glück schien in diesem Urlaub fast grenzenlos zu sein, kein Wölkchen trübte den Himmel und ein laues Lüftchen schaffte es gerade so, die Wasseroberfläche zu kräuseln.
    Am Ende des Harvey Pond erforderte der Long Lake Damm eine kurze Portage.



    Nachdem der Großteil des Gepäcks unten war, entschloss ich mich – sehr zum Missfallen meiner Frau – das Canoe bestimmungsgemäß zu benutzen und bin es allein gefahren. Es ist natürlich immer ein Restrisiko vorhanden, welches ich aber als vertretbar einstufte, zumal ich Wildwassererfahrung habe. Es ging auch alles glatt, mein Ego war gestreichelt und meine Frau hatte mir auch verziehen.
    Anschließend fuhren wir nicht mehr allzu weit, am Sweeney Brook war an diesem Tag Schluss.


    Blick vom Campsite, kurz bevor das Licht ausgeknipst wurde.

    5.Tag Sweeney Brook – Cunliffe Depot

    Der Tag begann sehr neblig. Als wir um 9 Uhr ablegten hatte es schon etwas aufgeklart, sodass wir die ersten Rapids bei halbwegs guter Sicht angehen konnten. Da eine Linie nicht klar erkennbar war, ließen sich selbst bei vorsichtigster Fahrweise gelegentliche Steinkontakte nicht vermeiden, was aber sicher auch mit dem Tiefgang des überladenen Bootes zu tun hatte.
    Wir scheuchten noch ein paar junge Hirschkühe beim morgendlichen Trunk auf, welcher dann auch sofort abgebrochen wurde. Dann der Round Pond - spiegelglatt - ,die Sonne hatte den Himmel und die Luft zwischenzeitlich blank gefegt.


    Blick in Richtung Round Pond Tower


    Ein weiterer magischer Moment.

    Den eigentlich geplanten Aufstieg zum Round Pond Tower, wenn ich Jane richtig verstanden habe ein Feuerwachturm, konnten wir leider nicht machen, da ich mir bereits am zweiten Tag den Fuß bös verknackst hatte und mich gerade erst auf dem Wege der Besserung befand.
    Nach dem letzten See auf der Strecke gab es immer wieder sehr flache Abschnitte, wo selbst in den erkennbaren Fahrrinnen knapp überspülte Steine zum gelegentlichen Touch Down einluden. Ab und an wurde sogar ein Aussteigen notwendig, um weiter zu kommen.
    Wir waren doch recht froh, als wir an diesem Tag letztmalig aus dem Canoe stiegen.



    In Cunliffe Depot fanden wir auch die, von Jane in unserer Karte markierten, Überreste zweier großer Maschinen, deren Zweck uns allerdings verborgen blieb.





    Laut Gil Gilpatricks „The Allagash Guide“ sind es die Überreste zweier Lombard Log Hauler.
    Das sind,wenn ich richtig übersetze, ein Art modernerer Earl Sinclair(der aus der Kult-Serie der 90er Jahre „Die Dinos“), also ein Baumschubser bzw. Baumschlepper.

    6.Tag Cunliffe Depot – East Twin Brook

    Reif auf Zelt, Tarp, Verpflegungssack und das Wasser im Kanister teilweise gefroren – die Nacht muss deutlich unter null Grad gehabt haben.
    Das hatten wir in unseren Daunenschlafsäcken gar nicht mitbekommen.
    Also schnell das Feuer angeheizt und beim Packen immer mal kurz die Finger aufgewärmt, es geht alles, ein bisschen leidensfähig sollte man aber schon sein.
    Auf den nächsten Kilometern haben wir peinlichst auf jeden Rastplatz geachtet, zig-mal die Verzweigungen des Flusses anhand der Karte überprüft und wie die Luchse nach dem Schild Portage geäugt. Immerhin lag die Allagash Falls vor uns und Eingedenk der beiden Bootswracks (ein Canoe und ein Kajak) auf dem Gelände des Outfitters - but there paddlers are save, they arrived the bank ) hatten wir so gar keine Lust, diese unfreiwillig zu schwimmen.
    Ein großes, gut sichtbares Schild kündete zeitig von der drohenden Gefahr, nur das Schild „Portage“ war im Schatten der Bäume kaum auszumachen, auch die verwendeten Farben – orange auf braun – trugen nicht zur besseren Lesbarkeit bei.
    Unser Gepäck rüber schleppen ging ja noch, aber das Boot – ein unbequemeres Tragejoch habe ich noch nie erlebt. Trotz der dazwischen gelegten Schwimmweste tat mir dermaßen der Nacken weh. Ich weiß schon, warum wir uns damals einen NC-Prospector geholt haben. Kaum war das ganze Gerödel unten, wurden erst einmal Fotos gemacht.


    Allagash Falls


    Blick stromab

    Danach kamen nochmal etliche Rapids, die nicht alle in der Karte verzeichnet waren. Trotzdem mussten wir auch weiter auf die nächsten Rastplätze achten, hatten wir uns doch vorgenommen auf dem letzten Rastplatz am offiziellen Ende des Allagash Wilderness Waterways, dem East Twin Brook, unseren Schlafplatz zu errichten. Abends zog es sich dann etwas zu und es sah nach Regen aus. Dieser kam aber erst in der Nacht, weckte uns kurz, aber das Geräusch der Regentropfen auf der Zelthaut lies uns schnell wieder einschlummern.

    7.Tag East Twin Brook – White Birch Landing

    Der letzte Tag brach an, der Regen hatte sich verzogen, lediglich das feuchte Gras, das nasse Zelt und das Tarp zeugten vom nächtlichen Unwetter. Alle anderen Sachen waren trocken, da wir sie vorsorglich auf dem Tisch unterm Tarp platziert hatten. Das letzte Mal alles zusammengepackt und wieder ging es auf den Fluss, die restlichen paar Kilometer möglichst berührungsfrei zu absolvieren. In White Birch Landing haben wir unser Auto ausgelöst, das geliehene Zeug unterm Canoe verstaut, haben dem Vermieter noch eine Nachricht im Cottage hinterlassen und sind dann gemütlich wieder in Richtung Süden gefahren.
    Zuletzt geändert von Rincewind; 10.02.2014, 07:50.

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    • 08.08.2013
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    #2
    AW: [US] Allagash im Indian Summer 2013

    Schöner Bericht und tolle Bilder! Genau so stellt man sich den Indian Summer in Maine vor! Und das Foto von Katahdin lässt warme Erinnerungen an die schönsten 6 Monate meines Lebens wach werden
    One says to me, "I wonder that you do not lay up money; you love to travel; you might take the cars and go to Fitchburg today and see the country." But I am wiser than that. I have learned that the swiftest traveller is he that goes afoot. ― Henry David Thoreau
    Mein Blog: http://cheeseburgerhikes.blogspot.com/

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      • 18.06.2013
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      #3
      AW: [US] Allagash im Indian Summer 2013

      Schöner Bericht mit Fotos zum Träumen. Deine Elchfotos sind der Hammer

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