Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Vom 28.09.12 bis 15.12.12 bin ich den Mississippi mit einem Feathercraft K1 Faltboot gepaddelt. Um es gleich vorwegzunehmen: Es war eine grossartige Tour, die meine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Obwohl er eigentlich der Traum jedes Paddlers sein müsste, ist der Mississippi in den einschlägigen Outdoormedien eher wenig präsent. Daher will ich diese tolle Tour hier mit einem kleinen Bericht etwas mehr ins Licht rücken.
Eine Tour von 2 ½ Monaten ist natürlich zu lang, um sie hier ausführlich als Bericht einzustellen. Die detaillierte Tourenbeschreibung einschließlich vieler Fotos findet sich auf meinem Blog:
http://christine-on-big-trip.blogspot.de/search/label/Mississippi
Der Mississippi gliedert sich in drei sehr unterschiedliche Streckenabschnitte. Je nachdem, wo man endet, sogar in vier.
Quelle bis Minneapolis: Hier ist der Fluss freifliessend, noch relativ schmal und ohne Schiffsverkehr
Minneapolis bis St. Louis: 30 Schleusen und Dämme sorgen für 0 Strömung und die ersten Containerschiffe
St. Louis bis Delta bzw. Abzweig Atchafalaya: Der Mississippi fließt jetzt frei mit 3 Meilen pro Stunde, ist bis zu einer Meile breit und hat erheblichen Schiffsverkehr
Atchafalaya: So gut wie keine Strömung und Schiffsverkehr
Ausgangssituation: Vor der Mississippi-Tour hatte ich nur wenig Paddelerfahrung. 2 Wochen in den Boundary Waters in Minnesota, 2 Wochen in den Everglades, aber immerhin schon fast den gesamten Yukon. Alle bisherigen Touren waren allerdings mit einem Hardshell Kanadier. In einem Faltboot war ich vorher noch nie gesessen. Und so bin ich dann mit einem niegelnagelneuen Feathercraft K1 an den Mississippi aufgebrochen. Meinem amerikanischen Paddelpartner ging es ähnlich - er hatte sogar noch weniger Paddelerfahrung als ich und kam ebenfalls mit einem neuen Faltboot, einem Folbot Cooper. Auf den Mississippi bin ich auf Anregung einer Freundin gekommen: Ich suchte einen anfängerfreundlichen, technisch einfachen, aber langen Fluss, der auch in der Nebensaison befahrbar ist. Das Jahr 2012 war leider ein Rekordjahr für den Mississippi: extrem niedriger Wasserstand brachte im Sommer 2012 die kommerzielle Schifffahrt auf dem Fluss zeitweise zum Erliegen. Wie sich zeigen sollte, würde dies auch massive Auswirkungen auf meine Tour haben.
Eine Tour von 2 ½ Monaten ist natürlich zu lang, um sie hier ausführlich als Bericht einzustellen. Die detaillierte Tourenbeschreibung einschließlich vieler Fotos findet sich auf meinem Blog:
http://christine-on-big-trip.blogspot.de/search/label/Mississippi
Der Mississippi gliedert sich in drei sehr unterschiedliche Streckenabschnitte. Je nachdem, wo man endet, sogar in vier.
Quelle bis Minneapolis: Hier ist der Fluss freifliessend, noch relativ schmal und ohne Schiffsverkehr
Minneapolis bis St. Louis: 30 Schleusen und Dämme sorgen für 0 Strömung und die ersten Containerschiffe
St. Louis bis Delta bzw. Abzweig Atchafalaya: Der Mississippi fließt jetzt frei mit 3 Meilen pro Stunde, ist bis zu einer Meile breit und hat erheblichen Schiffsverkehr
Atchafalaya: So gut wie keine Strömung und Schiffsverkehr
Ausgangssituation: Vor der Mississippi-Tour hatte ich nur wenig Paddelerfahrung. 2 Wochen in den Boundary Waters in Minnesota, 2 Wochen in den Everglades, aber immerhin schon fast den gesamten Yukon. Alle bisherigen Touren waren allerdings mit einem Hardshell Kanadier. In einem Faltboot war ich vorher noch nie gesessen. Und so bin ich dann mit einem niegelnagelneuen Feathercraft K1 an den Mississippi aufgebrochen. Meinem amerikanischen Paddelpartner ging es ähnlich - er hatte sogar noch weniger Paddelerfahrung als ich und kam ebenfalls mit einem neuen Faltboot, einem Folbot Cooper. Auf den Mississippi bin ich auf Anregung einer Freundin gekommen: Ich suchte einen anfängerfreundlichen, technisch einfachen, aber langen Fluss, der auch in der Nebensaison befahrbar ist. Das Jahr 2012 war leider ein Rekordjahr für den Mississippi: extrem niedriger Wasserstand brachte im Sommer 2012 die kommerzielle Schifffahrt auf dem Fluss zeitweise zum Erliegen. Wie sich zeigen sollte, würde dies auch massive Auswirkungen auf meine Tour haben.
Kommentar