[US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

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  • Vegareve
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    • 19.08.2009
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    #81
    AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

    Zitat von Libertist Beitrag anzeigen
    anders, als beim Aufstieg auf der Südseite, war der Schnee hier bretthart, so dass ich keine "Stufen" in den Schnee treten konnte.
    Ok, das erklärt es. Spuren sind aber gut sichtbar, warscheinlich hättest Du bei wärmeren Temperaturen mehr Glück gehabt. Jedenfalls toller Bericht.
    "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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    • Libertist
      Fuchs
      • 11.10.2008
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      • Meine Reisen

      #82
      AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

      Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
      Ok, das erklärt es. Spuren sind aber gut sichtbar, warscheinlich hättest Du bei wärmeren Temperaturen mehr Glück gehabt. Jedenfalls toller Bericht.
      Vielen Dank. Und zu den Spuren hab ich HIER schon mal etwas spekuliert. Wie gesagt, ich will gar nicht so tun, als wäre ich dort vor einer 90° Steilwand gestanden. Aber es war steil genug, um ohne langes Nachdenken umzukehren. In der Brooks Range habe ich für diese Entscheidung ein paar Stündchen länger gebraucht ...


      @ berniehh

      Bisher sind wir also beide am Leben geblieben, das ist schon mal gut. Über den Rest denke ich nach und schreibe morgen noch mal was dazu.
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      • Mortias
        Fuchs
        • 10.06.2004
        • 1279
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        #83
        AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

        Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
        Wenn der Bär sich aber einem Zelt nähert, ohne zu wissen daß da ein Mensch drin ist, muss man es ihm wissen lassen. Das heißt ganz leise und ruhig anfangen zu reden, auf keinen Fall agressiv und erst recht nicht in Panik nach draußen stürzen. Dann sollte er eigentlich abziehen, jedenfalls hat es bei mir schon zweimal so funktioniert. Falls es mal nicht klappen sollte, hätte man ja noch das Bärenspray.
        Das hört sich in der Theorie ja ganz nett an. Nur was machst Du, wenn Du am Schlafen bist und den Bären nicht kommen hörst und er anfängt sich an Deinem Zelt zu schaffen zu machen, weil er ja nicht weiss, dass da ein Mensch drin ist? Hab das Gefühl Deine Methode setzt permanente Wachsamkeit voraus. Ich selbst war noch nie im Bärengebiet unterwegs, würde aber auf Nummer sicher gehen und nen bear resistant food container mitschleppen.

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        • heron
          Fuchs
          • 07.08.2006
          • 1745

          • Meine Reisen

          #84
          AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

          Zitat von Mortias Beitrag anzeigen
          Das hört sich in der Theorie ja ganz nett an. Nur was machst Du, wenn Du am Schlafen bist und den Bären nicht kommen hörst und er anfängt sich an Deinem Zelt zu schaffen zu machen, weil er ja nicht weiss, dass da ein Mensch drin ist? Hab das Gefühl Deine Methode setzt permanente Wachsamkeit voraus. Ich selbst war noch nie im Bärengebiet unterwegs, würde aber auf Nummer sicher gehen und nen bear resistant food container mitschleppen.
          Ich würde noch zu denken geben, dass ein Bär ja nicht ganz blöd ist und von daher schon weiss, ob ein Mensch im Zelt ist oder nicht lange BEVOR er reingeschaut hat! Das muss man ihm nicht sagen, das riecht er und hört er.
          Insofern halte ich die Strategie von bernie auch für sehr riskant - btw Timothy Threadwell war auch 12,9 Sommer lang überzeugt davon, dass er den Grizzlies sagen könnte, was ihm passt oder nicht ...

          Was die Futterpakete anlangt - da ist meiner Ansicht nach der Geruch nach Essen wichtig, aber höchstwahrscheinlich nicht der einzige Grund, sich für einen Rucksack zu interessieren. Alleine, dass es ein neues unbekanntes Objekt ist macht es interessant weiter zu explorieren. Ich würde also nicht nur weg vom Zelt sondern auch noch versteckt lagern.

          Eine - zwar nicht in allen Parks anerkannte, aber gewichtstechnisch interessante - Alternative ist noch der Ursack.
          Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
          Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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          • Ranger
            Erfahren
            • 15.12.2004
            • 435
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            • Meine Reisen

            #85
            AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

            Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
            Bären meiden in der Regel Menschen. Wenn der Bär draußen ein Essenspaket findet und es vermeintlich niemanden gehört, nimmt er es sich. Wenn der Bär aber weiss daß da beim Essenspaket ein Mensch ist, ist das für ihn schonmal eine Hemmschwelle und er wird es vermutlich meiden.
            Grundsätzlich hast du damit schon Recht aber ich würde es anders auslegen. Bären meiden Menschen und das mache ich mir gerne zu Nutzen. Ich will einen Bären nicht durch zusätzlichen Essensduft ins Überlegen bringen ober er nicht doch im Zelt nach Fressbarem suchen soll. Denn auch wenn ich fjellstorms Nähkünste nicht in Frage stellen möchte glaube ich nicht, das der gut eingepackte Rucksack (oder die meisten anderen Formen der Nahrungsaufbewahrung) absolut Geruchsdicht ist.

            Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
            Wenn der Bär sich aber einem Zelt nähert, ohne zu wissen daß da ein Mensch drin ist, muss man es ihm wissen lassen.
            Der Bär nimmt dich schon früh genug war, wenn er sich trotzdem dafür entscheidet ans Zelt zu kommen muss er einen Grund dafür haben. Geruch nach Essen kann ein zusätzlicher Grund dafür sein.

            Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
            Ein geklautes Essenspaket kann mehrere Wochen von der Zivilisation entfernt fatal sein,
            Natürlich hast du mit dieser Aussage auch Recht. Aber wenn ich mir die mögliche Alternative ansehe, bevorzuge ich dieses Risiko.

            Bernie, ich respektiere deine Meinung und sie dürfte für dich auch funktionieren. Und ja, ich habe auch schon mit den Essensvorräten im Zelt geschlafen, weil es in der Situation nicht (sinnvoll) anders möglich war. Aber für mich ist meine (und die von vielen anderen) Methode die Bessere und ich würde das auch anderen so empfehlen.
            Gruß
            Robert

            www.roberthaasmann.com

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            • Libertist
              Fuchs
              • 11.10.2008
              • 2064
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              • Meine Reisen

              #86
              AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

              Also, mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Normalerweise halten sich Bären von Menschen fern: sowohl vom Zelt, als auch vom Proviantlager, da sich dieses ja auch in Menschennähe befindet. Sollte ein Bär diese Scheu nicht verspüren, dann ist er zu allem fähig: sowohl zum Aufreißen meines Rucksacks, der 30 Meter von mir entfernt liegt, als auch vom Einbruch in mein Zelt. Beides ist untypisch, beides ist möglich. Mag sein, dass die Wahrscheinlichkeiten unterschiedlich groß sind: es mag wahrscheinlicher sein, dass ein Bär ein 30 Meter entfernt deponiertes Proviantlager plündert, als dass er wirklich ins Zelt kommt. Dem entgegen steht allerdings das Risiko: wenn der Bär ins Zelt kommt, kann diese Situation ungleich gefährlicher werden, als wenn ich nur mein Essen verliere.

              Sagen wir es so: von 100 Bären trauen sich 3 des nachts in Zeltnähe, um Proviant zu klauen. Davon ist einer mutig genug, über das Zelt herzufallen. Ich würde 3 mal mein Essen verlieren, du müsstest einmal einen Bärenangriff abwehren. Und ja, wenn der Bär ins Zelt einbrechen will, dann ist er offensichtlich auf einen Angriff eingestellt, denn er weiß ja ganz genau, dass da ein Mensch drin liegt, der (wie jedes andere Lebewesen auch) gewillt ist, sein Hab und Gut zu verteidigen. Und ein Bear Spray im Zelt anzuwenden ist auch nichts, was auf meiner ToDo Liste ganz oben steht. Selbst, wenn es gelingt und der Angriff abgewehrt werden kann, riecht das Zelt danach nach Pfeffer und lockt die Bären erst recht an. (Für alle, die es nicht wissen: Bear Spray bewirkt bei den Bären zwar Schmerzen an den Schleimhäuten, eigentlich mögen sie den Geruch aber und kommen gern dahin zurück, wo sie besprüht worden sind. Wenn nun ein Zelt mit dem Spray eingesprüht wurde, sollte man sich lieber nicht mehr rein legen. )
              Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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              • Fliehender
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                • 08.04.2011
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                #87
                AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                OT: Wenn es die Schleimhäute von Bären reizt, müsste das doch auch bei Menschen so sein,oder? Dementsprechend könnte man das mit dem ruhigen Schlafen im Zelt und Schlafsack eh knicken

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                • Chemiker
                  Erfahren
                  • 10.10.2009
                  • 336
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #88
                  AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                  Zitat von Libertist Beitrag anzeigen
                  (Für alle, die es nicht wissen: Bear Spray bewirkt bei den Bären zwar Schmerzen an den Schleimhäuten, eigentlich mögen sie den Geruch aber und kommen gern dahin zurück, wo sie besprüht worden sind. Wenn nun ein Zelt mit dem Spray eingesprüht wurde, sollte man sich lieber nicht mehr rein legen. )
                  Gut zu wissen. Ich wollte schon vorschlagen, den Proviantsack damit zu präparieren . Pfefferspray im Zelt macht einen selbst halt auch vorübergehend handlungsunfähig und blind. Vermutlich trotzdem besser, als von einem Bären genauer "untersucht" zu werden.

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                  • Libertist
                    Fuchs
                    • 11.10.2008
                    • 2064
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #89
                    AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                    Zitat von Chemiker Beitrag anzeigen
                    Gut zu wissen. Ich wollte schon vorschlagen, den Proviantsack damit zu präparieren .
                    Oh, das kann wirklich gefährlich werden! Es soll schon Leute gegeben haben, die sich und ihre Ausrüstung mit Bear Spray besprüht haben, weil sie dachten, es würde wie ein Moskito-Spray wirken, nur auf Bären bezogen. Tatsächlich ist genau das Gegenteil der Fall, die Viehcher lieben das Zeug.
                    Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                    • Chemiker
                      Erfahren
                      • 10.10.2009
                      • 336
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #90
                      AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                      Wirkt also auf Bären eher wie eine zu scharfe Grillsoße .

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                      • Wildniswanderer
                        Erfahren
                        • 08.11.2008
                        • 402
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #91
                        AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                        Keine Frage, Bernies Methode trägt ein höheres Risiko in sich, daher würden alle offiziellen Stellen wie Bernie ja auch weiß in höchstem Maße davon abraten Nahrungsmittel in Bärengebieten im Zelt aufzubewahren.

                        Trotzdem möchte ich noch zwei Sachen erwähnen: Es gibt tatsächlich Fälle wo Bären in ein Zelt mit Menschen drin eingedrungen sind, ob die aufbewahrte Nahrung bei dem von Heron genannten Unglück eine Rolle gespielt hat, weiß ich allerdings nicht. Andere Tiere dringen aber mit Sicherheit in Alaska nicht in ein Zelt mit darin schlafenden Menschen ein.
                        Dagegen könnte ein draußen liegendes "Futterpaket" noch eine ganze Reihe von Tieren anziehen, die an den Inhalt wollen.
                        Von Mäusen über Füchse bis zum Vielfrass ist da schon einiges vorstellbar. Und weder Drybag noch Rucksack sind ein besonders wirksamer Schutz gegen entschlossene Zähne. Selbst winzige Mäuse können schon einiges bewirken...
                        In den Alpen hat mir ein Fuchs mal die Plastikwasserflasche die unmittelbar neben dem Zelt lag zerbissen...
                        Man sollte laut den Empfehlungen ja wohl auch den Proviant schon weiter als 30 Meter vom Zelt deponieren. Und da ist es dann schon ein gewaltiger Unterschied was die Angst vor den Menschen angeht ob etwas im Zelt oder in einiger Entfernung liegt.

                        Was das mögliche Risiko angeht, denke ich auch, dass es ein Unterschied ist, ob man in einem Nationalpark unterwegs ist, wo die Wildtiere schon seit längerer Zeit den Menschen nicht mehr als Feind kennen, oder außerhalb wo die Tiere in der Regel viel scheuer sind, eben weil sie wissen, dass der Mensch ein gefährlicher Jäger ist und daher um alles was nach Mensch riecht einen weiten Bogen machen. Auch in sehr abgelegenen Wildnisgebieten wo die Tiere unter Umständen noch nie einen Menschen gesehen haben, wird die Scheu weit größer sein als in einem Nationalpark, selbst wenn der so groß ist wie Denali. Oder kann jemand von ähnlich häufigen, nahen Bärenbegegnungen wie sie Libertist auf seinen Touren hatte außerhalb eines Nationalparks oder sonstigen geschützten Gebietes berichten?

                        Bernie schreibt ganz richtig, dass das seine Methode ist, die er auch niemand empfehlen würde, aber ich finde so ein Forum wie dieses ist der richtige Ort um so etwas zu diskutieren ohne befürchten zu müssen andere zu etwas Unbedachtem zu verleiten.
                        http://geraldtrekkt.blogspot.de

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                        • MeisterYukon
                          Anfänger im Forum
                          • 15.10.2011
                          • 17
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #92
                          AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                          Wahnsinnsbilder und wieder mal ein toller Bericht! Du stellst hier an Reiseberichten alles in den Schatten!

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                          • strikemike
                            Erfahren
                            • 01.12.2011
                            • 143
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #93
                            AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                            Wahnsinnstour!!!

                            Kommentar


                            • Peter83
                              Fuchs
                              • 22.08.2010
                              • 1115
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #94
                              AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                              Traumhaft!

                              Grüsse,
                              Peter
                              "A man who is a man goes on till he can do no more and then goes twice as far."

                              Norwegian saying

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                              • hansmoser
                                Neu im Forum
                                • 26.03.2012
                                • 1
                                • Privat

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                                #95
                                AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                                Hi Libertist,
                                dein Bericht und die Fotos sind wirklich Klasse. So gut, dass ein Kumpel und ich gleich angeregt wurden, auch mal eine Tour nach Alaska zu unternehmen. Dazu hätte ich an dich, als erfahrener Alaska- und Amerikareisender, 2 Fragen:
                                Ist es bei der Einreise ein Problem, Trekkingnahrung mit sich zu führen?
                                Und, kann man in den Touristen-stores im Denali Gaskartuschen und solche Trekkingnahrung kaufen?

                                Vielen Dank und Grüße

                                hansmoser

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                                • Libertist
                                  Fuchs
                                  • 11.10.2008
                                  • 2064
                                  • Privat

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                                  #96
                                  AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                                  Zitat von hansmoser Beitrag anzeigen
                                  Ist es bei der Einreise ein Problem, Trekkingnahrung mit sich zu führen?
                                  Und, kann man in den Touristen-stores im Denali Gaskartuschen und solche Trekkingnahrung kaufen?
                                  Hallo Hansmoser,

                                  danke für das Kompliment. Trekkingnahrung in die USA einzuführen ist kein Problem, hatte auch schon Müsli-Riegel im Gepäck, Brot war auch bereits dabei. Fleischwaren dürfen nicht mitgebracht werden, so weit ich weiß.
                                  Trekking-Nahrung bekommt man in einem Outdoor-Shop, direkt am Denali National Park, vielleicht auch in den Supermärkten vor Ort. Gleiches gilt für Gaskartuschen, alles kein Problem. Ab September gibts dicke Prozente: anfangs -20%, dann -30, -40 und zu Zeiten der Road Lottery (meist zwischen 20. und 24. September) bis -50% Rabatt.

                                  Wann seid ihr denn in Alaska? Schon gebucht?
                                  Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                                  • Sapmi
                                    Fuchs
                                    • 20.11.2005
                                    • 2329
                                    • Privat

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                                    #97
                                    AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                                    Ich bin zwar nicht Libertist, aber ich kann trotzdem schon mal die erste Frage beantworten.

                                    Zitat von hansmoser Beitrag anzeigen
                                    Ist es bei der Einreise ein Problem, Trekkingnahrung mit sich zu führen?
                                    Trockenfutter mitnehmen ist kein Problem, selbst solche Körnerriegel à la Corny sind völlig ok.

                                    Hier mal ein Link zum Thema:

                                    http://www.cbp.gov/xp/cgov/travel/cl...provedProducts
                                    Kilpailu ei kuulu erämaahan
                                    ***********************
                                    Der Mensch, der allein reist, kann sich heute auf den Weg machen; doch wer mit einem anderen reist, muss warten, bis dieser bereit ist. (H.D.Thoreau)

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                                    • viechitiermau
                                      Gerne im Forum
                                      • 26.03.2012
                                      • 98
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #98
                                      AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                                      Servus!
                                      Ich bin der "Kumpel" - danke schonmal für die schnellen Antworten!
                                      Auch von mir: Toller Reisebericht - besonders die Bilder sind echt klasse!
                                      Da hansmoser unterwegs ist antworte ich jetzt mal für ihn.
                                      Reisedaten: 23.8.-18.9. Hinflug nach Fairbanks, Rückflug von Anchorage.
                                      Es geht besonders um Milchpulver, Müsli und gefriergetrocknete Fertignahrung ala Travellunch.
                                      Darf Fleisch grundsätzlich nicht dabei sein, oder ist es als Bestandteil von Travellunch ok?

                                      michael

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                                      • Libertist
                                        Fuchs
                                        • 11.10.2008
                                        • 2064
                                        • Privat

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                                        #99
                                        AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                                        Zitat von viechitiermau Beitrag anzeigen
                                        Darf Fleisch grundsätzlich nicht dabei sein, oder ist es als Bestandteil von Travellunch ok?
                                        Das kann ich dir nicht sagen. Könnte mir aber vorstellen, dass du damit schon Probleme bekommst.


                                        Zitat von viechitiermau Beitrag anzeigen
                                        Reisedaten: 23.8.-18.9.
                                        Perfekter Reisezeitraum für Alaska! (Nur etwas kurz)
                                        Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                                        • Argysh
                                          Erfahren
                                          • 05.02.2008
                                          • 212
                                          • Privat

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                                          AW: [US] Alaska 2011 (2/3): Denali Trekking & Packrafting

                                          super thread. super bericht. super bilder!

                                          september ist einfach die schönste zeit in alsaka oder dem yukon. (oder allgemein diesen breitengraden)

                                          btw: ich hab das selbe objektiv, leider gab es den geist auf kurz bevor ich in den yukon hoch kam. die brennweite lies sich mich nicht mehr verstellen und es klemmte im macro modus. ich hatte mir damals dann das einzige passende tele für eine pentax cam gekauft das ich in whitehorse bekommen konnte und es war absoluter mist. -.-
                                          das wurde zwar auf garantie repariert aber das objektiv hatte ich erst wieder als ich schon zurück in deutschland war. -.-

                                          zum bärenthema:
                                          ich hab bei weitem nicht so viel erfahrung mit bären wie libertist, aber auch ich hatte schon 2 mal das vergnügen in <10m distanz zu einem braunen zu stehen. beides mal aber vollkommen problemlos. wirkliche "probleme" bereitet hat mir nur mal ein sehr hartnäckiger schwarzbär der immer wieder kam.

                                          die vorstellung das ich dabei in schlafsack und zelt verpackt (aka so was ähnliches wie gefesselt) bin und die situation nicht friedlich bleibt ist mir überaus unangenehm und an bärenspray glaub ich bei braunen sowieso nicht. deshalb verfahre ich da auch lieber wie libertist und parke alles was sie anlocken kann weit abseits meines zeltes.

                                          sollte tatsächlich ein bär mein futter klauen und ich es nicht rechtzeitig in die zivilisation schaffen hab ich als reserve meinen spot. lieber rufe (und im zweifelsfall bezahle) ich ne woche nach dem (ausgebliebenen) bärenangriff die bergrettung als mich mit meinem taschenmesser mit einem bären zu duellieren. ;)

                                          @heron: den ursack kannte ich noch garnicht, klingt nach ner netten alternative.

                                          @sapmi mir wurde alles was fleisch enthielt abgenommen. k.a. ob das rechtens war, aber ich bin nicht derjenige der mit amerikanischen grenzbeamten nen streit anfängt. ^^

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