AW: [AR] Aconcagua
Freitag, 15.1.2010; Tag 9 - Franzosen in Aktion
Es hat aufgehört zu schneien. Im Camp liegen morgens um 8 Uhr rund 5 cm Pulver, beim Anblick der Berge rings rum könnte man glatt meinen, man ist in den Alpen.
Wenn dies das miese Wetter ist, von mir aus, damit kann ich leben. Um 9 Uhr ist Frühstück, mein geplanter heutiger Ausflug aber verzögert sich. Vor unserem Zelt sind die Franzosen aufmarschiert, welche wir in Confluencia schon gesehen haben. Allesamt vom Hotel kommend, allesamt in Kleidung, die mir Erfurcht einflösst. Aber anstelle damit gebührend bei tiefen Temperaturen den Aconcagua jagen zu gehen, stehen sie um den Guide herum und lassen sich erklären, wie man ein Zelt aufbaut. da ich das dann doch spannend finde, verweile ich noch etwas und schau zu.

Beim Aufstieg zu Camp Canada. Die Sonne verarbeitet bereits recht erfolgreich den Schnee - im Camp liegt nix mehr.
Alex macht heute blau, unsere Botzner wollen die 5000er Marke knacken, Thomas ist nicht auffindbar. Ich reisse mich gegen 11 Uhr von der Outdoornachhilfe los und tingel hoch zu Nido. Noch in Mulas werde ich von einem Österreicher angesprochen, der mir dazu gratuliert, dass ich mich nicht von einem Führer da hochschleppen lasse. Er selbst war gestern oben, und hat seine Steigeisen zurücklassen müssen. Auf 6500m vor der Canaletta würden sie liegen, er hätte sie im Schneefall beim Abstieg nicht mehr gefunden. Ich könne sie einpacken und behalten, sollte ich sie finden. Nun ja, erst mal da hinkommen
Der Aufstieg verläuft wie gestern. Den Weg kenne ich ja nun, nach 4 Stunden bin ich oben. Etwa 200m von Nido entfernt und abseits vom Weg baue ich mein Depot. Der Abstand ist mit Bedacht gewählt, denn der 40L Sack enthält wichtigen Kram wie die Steigeisen, den Kocher sowie Klamotten. Da riskiere ich dann lieber keine neugierigen Blicke.

Nido de Condores mit etwas Neuschnee. Im linken Bild mein zukünftiges Wasserreservoir, Das Bild in der Mitte zeigt ein Hilleberg
Der Abstieg ist in knapp 1 Stunde 20 Minuten erledigt, bei der Rückkehr dann erfahre ich: "Wetter die nächsten Tage gut". Thomas, der an dem Tag bis zu Berlin hoch ist und sein Minimalziel erreicht hat, ärgert sich, Alex beschliesst, morgen aufzusteigen. Ich freu mich, mein Plan ist aufgegangen. Zwei Akklimatisierungstouren durchgeführt, viel Kram schon oben, keine Höhenprobleme und nun angeblich gutes Wetter.

Beim Abstieg. Die Wolkenformation am Cuerno zeigt deutlich, daß viel Wasser in der Luft ist und das Wetter auch kippen kann.
Dem Bericht trau ich jedoch nicht mehr, ich verlass mich da lieber auf meine eigene Erfahrung. Das Studium der Wolkenbilder hat mir nämlich gezeigt, dass das Wetter hier nicht anders ist als in den Alpen. Quellbewölkung am morgen bedeutet auch hier Regen bw. Schnee, und so überraschend schnell wird es auch hier nicht schlecht. Ein Rückzug ist immer drin.
Samstag, 16.1.2010; Tag 10 - Franzosen in Aktion Teil II
Sie sind wieder da, und sie haben wieder eine Überraschung parat. Draussen stehen die Franzosen, heute in vergleichsweise luftiger Kleidung, und heute steht das Thema "Essen" auf dem Lehrplan. Geduldig erklärt der Guide, was ein Gaskocher ist, geht dann über zu Müsliriegel, verharrt bei dem Thema für 10 Minuten, erläutert dann die weiteren Artikel des Lunchpakets und bleibt dann bei der schichtweisen Auflistung der Einzelteile eines Sandwiches hängen.

Franzosentraining - hier bei einer Pause, die Lektion lautet "Das Sandwich und Du". Auf dem Tisch liegen sezierte Brötchen herum...
Gebannt verfolge ich den Ausführungen, die ich zwar sprachlich nicht verstehe, aber die Gesten des Guides sprechen für sich. Viel zu früh muss ich dann doch los, der Berg ruft. 18 kg dürfte das Paket wiegen, heute sind Zelt, Schlafsack, Isomatte und weiterer Kram dran. Um 11:45 Uhr wander ich weg, um 16 Uhr ist Touchdown in Nido. Unterwegs überhol ich unsere Botzner, die den ersten Materialtransport nach Nido durchführen, Norbert treffe ich in Canada wieder. Er baut dort sein Zelt auf. Alex folgt mir nach, er will auch zu Nido, flucht aber über die Hitze in seinen Schuhen und das Gewicht seines Rucksacks, denn da ist alles für die nächsten Tage drin.

Alex und ich beim Aufstieg

Ein üblicher Anblick. Dick verpackt, die Jacke geschlossen, schwerer Rucksack. Und dann wundern die Leute sich, warum der Aufstioeg mühsam ist.

Blick zum Acon (in Wolken)

Das ist mal viel Gepäck. Argentinische Armeeangehörige bei Alaska (5300m) versorgen einen Kollegen mit Problemen und organisieren den Abtransport nach unten
Knapp vor Nido komme ich dann an einem orangeblau leuchtenden Mammut extreme Bergsteiger vorbei, der schwer atmend am Wegesrand hockt. Sein Kollege steht daneben und legt ebenfalls eine Pause ein. Es sind die Deutschen, die wir an der Acon Südwand getroffen haben. Sie haben also die Hotelphase überwunden und befinden sich in der schweren Zeltphase. Wenn das mal gut geht, denn die Atemfrequenz deutet auf eine fehlende Höhenannpassung hin. Mir ist es aber eigentlich egal, also watschel ich nach kurzer Zeit weiter.

Blick zurück - so sauber ist das Wetter nicht, aber es hält. Im Bild zudem der leuchtend orange Kollege in Mammut extreme.
Ein paar Tipps der Österreicher sind ganz gut. Dem Rat der Jungs folgend und baue ich mein Zelt nicht möglichst weit oben am Nido auf, sondern im unteren Bereich, etwa 20 Höhenmeter darunter. Hier weht ein etwas weniger scharfer Wind, die Stellflächen sind meistens topfeben und es hat viel mehr Platz für die Zelte. Keine Ahnung, warum sich alle oben drängeln, aber mir soll es recht sein, so habe ich mehr Auswahl.
Schnell ist ein guter Platz gefunden, eine Windschutzmauer ist auch schon da. Nach einem kurzen Check mit dem Kompass und einem Blick auf die Geländeform baue ich das Zelt so auf, dass das Heck grob in Richtung Westen / Südwesten zeigt, und von der Mauer geschützt wird. Wenn mieses Wetter kommt, dann von dort. Überraschend ist die Tatsache, dass der Boden aus Sand besteht und man Heringe verwenden kann, wenn auch unter Verlusten, denn der Boden ist hart. Mir ist das egal, ich hatte mich eh auf Fels eingestellt. Nachem ich fertig bin, ist das Zelt an einem Dutzend Sandanker befestigt, alle andere Fixpunkte sind mit Felsbrocken beschwert und eine kleine Mauer direkt an der Zeltwand entlang soll zusätzlich verhindern, dass etwaiger Wind meine Unterkunft unterwandert und aushebelt. Da genügend Zeit bis zum Abendessen verbleibt, besser ich noch meine Windschutzmauer aus, und stell fest, dass auch das Tragen von 20kg Brocken hier oben keine Schwierigkeiten bereitet.
Während ich Nestbau betreibe, trudeln Alex, Much und Sepp ein. Otti folgt nach, er hat weiterhin Probleme mit der Höhe. Da genügend Platz ist, bauen die beiden Gruppen ihre Zelte gleich neben meinem auf. Much muss ich jedoch immer wieder von meiner Mauer vertreiben, der Mauerspecht will mir Steine für sein Zelt klauen. Nach kurzer Zeit verschwindet der inzwischen vollständige Dreiertrupp in Richtung Mulas. Alex und ich richten es uns in unseren Hütten möglichst bequem ein und besorgen schon mal einen Vorrat an Schnee von einem benachbarten Schneefeld. Ein kleiner See existiert zwar und es wäre recht einfach, ein Loch in die Eisdecke zu schlagen, aber stehendes Wasser mit unbekannten Zusatzstoffen will ich nicht verwenden.
Es zeigt sich zudem, dass die Schlepperei lohnend war. Mein EV3 ist eigentlich für 2 Personen ausgelegt. Da ich da drin alleine hause, habe ich wirklich Platz und kann überall chaotische Ausrüstungshäufchen im Zelt verteilen, ohne dass jemand sich dran stört. Home sweet home, so schnell bekommt man mich aus dem Bunker nicht vertrieben.
Abends dann bekomm ich unerwartet Besuch. Alex kommt zum Kochen rüber, sein Gaskocher ist defekt. Und auch dafür ist noch Platz im Zelt
Jetzt bin ich nur gespannt, wie die Nacht wird, denn es war schon ein ganz hübscher Schritt rauf auf die 5500m. Zur Sicherheit breite ich schon mal eine grosse Plastiktüte und das Arsenal an Medikamenten griffbereit aus, und verpfeif mich dann in die Koje. Nach Untergang der Sonne gegen 20:45 Uhr geht die Temperatur in den freien Sinkflug über, aus -2°C wird binnen 10 Minuten -10°C.
Freitag, 15.1.2010; Tag 9 - Franzosen in Aktion
Es hat aufgehört zu schneien. Im Camp liegen morgens um 8 Uhr rund 5 cm Pulver, beim Anblick der Berge rings rum könnte man glatt meinen, man ist in den Alpen.
Wenn dies das miese Wetter ist, von mir aus, damit kann ich leben. Um 9 Uhr ist Frühstück, mein geplanter heutiger Ausflug aber verzögert sich. Vor unserem Zelt sind die Franzosen aufmarschiert, welche wir in Confluencia schon gesehen haben. Allesamt vom Hotel kommend, allesamt in Kleidung, die mir Erfurcht einflösst. Aber anstelle damit gebührend bei tiefen Temperaturen den Aconcagua jagen zu gehen, stehen sie um den Guide herum und lassen sich erklären, wie man ein Zelt aufbaut. da ich das dann doch spannend finde, verweile ich noch etwas und schau zu.



Beim Aufstieg zu Camp Canada. Die Sonne verarbeitet bereits recht erfolgreich den Schnee - im Camp liegt nix mehr.
Alex macht heute blau, unsere Botzner wollen die 5000er Marke knacken, Thomas ist nicht auffindbar. Ich reisse mich gegen 11 Uhr von der Outdoornachhilfe los und tingel hoch zu Nido. Noch in Mulas werde ich von einem Österreicher angesprochen, der mir dazu gratuliert, dass ich mich nicht von einem Führer da hochschleppen lasse. Er selbst war gestern oben, und hat seine Steigeisen zurücklassen müssen. Auf 6500m vor der Canaletta würden sie liegen, er hätte sie im Schneefall beim Abstieg nicht mehr gefunden. Ich könne sie einpacken und behalten, sollte ich sie finden. Nun ja, erst mal da hinkommen

Der Aufstieg verläuft wie gestern. Den Weg kenne ich ja nun, nach 4 Stunden bin ich oben. Etwa 200m von Nido entfernt und abseits vom Weg baue ich mein Depot. Der Abstand ist mit Bedacht gewählt, denn der 40L Sack enthält wichtigen Kram wie die Steigeisen, den Kocher sowie Klamotten. Da riskiere ich dann lieber keine neugierigen Blicke.



Nido de Condores mit etwas Neuschnee. Im linken Bild mein zukünftiges Wasserreservoir, Das Bild in der Mitte zeigt ein Hilleberg
Der Abstieg ist in knapp 1 Stunde 20 Minuten erledigt, bei der Rückkehr dann erfahre ich: "Wetter die nächsten Tage gut". Thomas, der an dem Tag bis zu Berlin hoch ist und sein Minimalziel erreicht hat, ärgert sich, Alex beschliesst, morgen aufzusteigen. Ich freu mich, mein Plan ist aufgegangen. Zwei Akklimatisierungstouren durchgeführt, viel Kram schon oben, keine Höhenprobleme und nun angeblich gutes Wetter.

Beim Abstieg. Die Wolkenformation am Cuerno zeigt deutlich, daß viel Wasser in der Luft ist und das Wetter auch kippen kann.
Dem Bericht trau ich jedoch nicht mehr, ich verlass mich da lieber auf meine eigene Erfahrung. Das Studium der Wolkenbilder hat mir nämlich gezeigt, dass das Wetter hier nicht anders ist als in den Alpen. Quellbewölkung am morgen bedeutet auch hier Regen bw. Schnee, und so überraschend schnell wird es auch hier nicht schlecht. Ein Rückzug ist immer drin.
Samstag, 16.1.2010; Tag 10 - Franzosen in Aktion Teil II
Sie sind wieder da, und sie haben wieder eine Überraschung parat. Draussen stehen die Franzosen, heute in vergleichsweise luftiger Kleidung, und heute steht das Thema "Essen" auf dem Lehrplan. Geduldig erklärt der Guide, was ein Gaskocher ist, geht dann über zu Müsliriegel, verharrt bei dem Thema für 10 Minuten, erläutert dann die weiteren Artikel des Lunchpakets und bleibt dann bei der schichtweisen Auflistung der Einzelteile eines Sandwiches hängen.

Franzosentraining - hier bei einer Pause, die Lektion lautet "Das Sandwich und Du". Auf dem Tisch liegen sezierte Brötchen herum...
Gebannt verfolge ich den Ausführungen, die ich zwar sprachlich nicht verstehe, aber die Gesten des Guides sprechen für sich. Viel zu früh muss ich dann doch los, der Berg ruft. 18 kg dürfte das Paket wiegen, heute sind Zelt, Schlafsack, Isomatte und weiterer Kram dran. Um 11:45 Uhr wander ich weg, um 16 Uhr ist Touchdown in Nido. Unterwegs überhol ich unsere Botzner, die den ersten Materialtransport nach Nido durchführen, Norbert treffe ich in Canada wieder. Er baut dort sein Zelt auf. Alex folgt mir nach, er will auch zu Nido, flucht aber über die Hitze in seinen Schuhen und das Gewicht seines Rucksacks, denn da ist alles für die nächsten Tage drin.




Alex und ich beim Aufstieg

Ein üblicher Anblick. Dick verpackt, die Jacke geschlossen, schwerer Rucksack. Und dann wundern die Leute sich, warum der Aufstioeg mühsam ist.

Blick zum Acon (in Wolken)

Das ist mal viel Gepäck. Argentinische Armeeangehörige bei Alaska (5300m) versorgen einen Kollegen mit Problemen und organisieren den Abtransport nach unten
Knapp vor Nido komme ich dann an einem orangeblau leuchtenden Mammut extreme Bergsteiger vorbei, der schwer atmend am Wegesrand hockt. Sein Kollege steht daneben und legt ebenfalls eine Pause ein. Es sind die Deutschen, die wir an der Acon Südwand getroffen haben. Sie haben also die Hotelphase überwunden und befinden sich in der schweren Zeltphase. Wenn das mal gut geht, denn die Atemfrequenz deutet auf eine fehlende Höhenannpassung hin. Mir ist es aber eigentlich egal, also watschel ich nach kurzer Zeit weiter.

Blick zurück - so sauber ist das Wetter nicht, aber es hält. Im Bild zudem der leuchtend orange Kollege in Mammut extreme.
Ein paar Tipps der Österreicher sind ganz gut. Dem Rat der Jungs folgend und baue ich mein Zelt nicht möglichst weit oben am Nido auf, sondern im unteren Bereich, etwa 20 Höhenmeter darunter. Hier weht ein etwas weniger scharfer Wind, die Stellflächen sind meistens topfeben und es hat viel mehr Platz für die Zelte. Keine Ahnung, warum sich alle oben drängeln, aber mir soll es recht sein, so habe ich mehr Auswahl.
Schnell ist ein guter Platz gefunden, eine Windschutzmauer ist auch schon da. Nach einem kurzen Check mit dem Kompass und einem Blick auf die Geländeform baue ich das Zelt so auf, dass das Heck grob in Richtung Westen / Südwesten zeigt, und von der Mauer geschützt wird. Wenn mieses Wetter kommt, dann von dort. Überraschend ist die Tatsache, dass der Boden aus Sand besteht und man Heringe verwenden kann, wenn auch unter Verlusten, denn der Boden ist hart. Mir ist das egal, ich hatte mich eh auf Fels eingestellt. Nachem ich fertig bin, ist das Zelt an einem Dutzend Sandanker befestigt, alle andere Fixpunkte sind mit Felsbrocken beschwert und eine kleine Mauer direkt an der Zeltwand entlang soll zusätzlich verhindern, dass etwaiger Wind meine Unterkunft unterwandert und aushebelt. Da genügend Zeit bis zum Abendessen verbleibt, besser ich noch meine Windschutzmauer aus, und stell fest, dass auch das Tragen von 20kg Brocken hier oben keine Schwierigkeiten bereitet.
Während ich Nestbau betreibe, trudeln Alex, Much und Sepp ein. Otti folgt nach, er hat weiterhin Probleme mit der Höhe. Da genügend Platz ist, bauen die beiden Gruppen ihre Zelte gleich neben meinem auf. Much muss ich jedoch immer wieder von meiner Mauer vertreiben, der Mauerspecht will mir Steine für sein Zelt klauen. Nach kurzer Zeit verschwindet der inzwischen vollständige Dreiertrupp in Richtung Mulas. Alex und ich richten es uns in unseren Hütten möglichst bequem ein und besorgen schon mal einen Vorrat an Schnee von einem benachbarten Schneefeld. Ein kleiner See existiert zwar und es wäre recht einfach, ein Loch in die Eisdecke zu schlagen, aber stehendes Wasser mit unbekannten Zusatzstoffen will ich nicht verwenden.
Es zeigt sich zudem, dass die Schlepperei lohnend war. Mein EV3 ist eigentlich für 2 Personen ausgelegt. Da ich da drin alleine hause, habe ich wirklich Platz und kann überall chaotische Ausrüstungshäufchen im Zelt verteilen, ohne dass jemand sich dran stört. Home sweet home, so schnell bekommt man mich aus dem Bunker nicht vertrieben.
Abends dann bekomm ich unerwartet Besuch. Alex kommt zum Kochen rüber, sein Gaskocher ist defekt. Und auch dafür ist noch Platz im Zelt

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